Musicals & Opern

  • Nachdem ich die Suchfunktion bemüht habe, bin ich ein wenig erschrocken darüber, dass es anscheinend noch keinen solchen Thread gibt.
    Wir haben hier Diskussionen zu Lieblingsmusikgenres, zu einzelnen Künstlern und einen Thread, in dem man sich über Konzerte austauschen kann.


    Doch wie steht es mit Musicals oder sogar Opern?
    Habt ihr bereits derlei Veranstaltungen beigewohnt? Wie steht ihr allgemein zu Musicals & Opern? Hat es euch gefallen? Warum, warum nicht? Gibt es irgendwelche Aufführungen, die ihr noch gerne sehen würdet?


    ____________________


    Ich persönlich bin ein großer Fan von Musicals, mir fehlen nur leider oft die Zeit und vor allem das Geld, um mir viele davon anzusehen.
    Eine Oper habe ich noch nie besucht, aber von dem, was ich bisher im Fernsehen und Internet gesehen habe, würde ich meinen, dass ich nicht wirklich damit warm werden könnte. Ich verstehe dabei kein Wort und diese hohen Tonlagen tun mir in den Ohren weh. :XD:


    Musicals habe ich erst drei besucht, eines davon mit meiner Gymnasiumsklasse. Aufgeführt wurde das Stück von Studenten und obwohl es nicht schlecht war, blieb es nicht haften. Ich weiß nur noch, dass es erst später recht unterhaltsam wurde, zu Beginn wäre ich am liebsten weggerannt, so langweilig wie mir war und da war ich bei Weitem nicht die einzige gewesen. Es war, glaube ich, sogar ein von ihnen selbst geschriebenes Stück und sollte irgendetwas kritisieren und einen zum denken anregen. Oder so. :|


    Das nächste war das Phantom der Oper. Ich liebe den Film, also habe ich mir mal zum Geburtstag eine Karte für das Musical gewünscht. Leider war die Aufführung schlecht, es war anscheinend eine kleinere nürnberger Produktion und darunter litt die Qualität.
    Raoul war ein ekliger, schmieriger Kerl, den ich nicht ausstehen konnte, dafür war der Darsteller des Phantoms Erik sehr sexy.
    Allerdings wurde Wichtiges ausgelassen oder nur kurz angeschnitten, unwichtiger Kram hingegen wurde in die Länge gezogen wie frisch gekauter Kaugummi. Ohne das Wissen aus dem Film hätte ich die Handlung wahrscheinlich überhaupt nicht nachvollziehen können.
    Aber ich war mit einer Freundin und ihrer Mutter sowie Großmutter dort und mit diesen drei wurde es trotzdem ein toller Abend, auch wenn die Aufführung enttäuschend gewesen war.


    Und mein bisher letztes Musical war Mamma Mia! mit dem Originalcast, ebenfalls als Geburtstagsgeschenk. Und es war bombig!
    Eigentlich wollte ich mit einem Kumpel hingehen, aber der hat dann wohl doch Bammel bekommen, also ging ich alleine (wie ich hinterher feststellen durfte, wäre dafür gerne ein anderer Typ mitgekommen, hätte er davon gewusst. Und ich dachte, Männer fänden Mamma Mia! schwul. Verrückte Welt. :xugly: )
    Das gesamte Stück war auf Englisch, deshalb gab es an den Seiten je einen Monitor, der deutsche Untertitel führte, was zu Beginn ein wenig ablenkend gewesen war, aber irgendwann fielen sie einem nicht mehr auf. Die Aufführung war großartig, die ganze Halle hat sich fast totgeklatscht (man, was taten mir danach die Hände weh) und die Darsteller mussten am Ende noch zwei Zugaben geben, bevor wir sie gnädigerweise entließen.


    Im Januar wird hier nochmal das Phantom der Oper aufgeführt, ob ich gehe, weiß ich noch nicht, weil es wieder in Nürnberg ist und ich keine erneute Schrottproduktion riskieren will.
    Was mich zudem schon seit Jahren reizt, ist Starlight Express. Nachdem wir es irgendwann einmal in der Schule durchgenommen haben, regte sich in mir der Wunsch, es mal zu sehen, und er hält sich seltsamerweise immer noch und das äußerst hartnäckig.


    Gewandet in Rot stand sie reglos wie eine Wachsfigur am Fenster. Selbst das fahle Mondlicht konnte die Farbe
    von Blut auf dem samtenen Stoff, der sich um ihren makellosen Körper schmiegte, nicht dämpfen.
    Ihr Licht war zu dieser dunklen Stunde erloschen, begraben unter einem Berg an verstorbenen Sehnsüchten und
    leeren Hoffnungen, und doch strahlte es heller als je zuvor. Nur tief in ihrem Inneren verborgen, lediglich sichtbar
    für die raubtierhaften Augen der wachsamen Schatten, die in jenem Moment in Form von Annith Hadusa
    dicht hinter ihr standen. Seine Hände lagen ruhig auf ihren nackten Schultern.
    Er zehrte von ihrer Kraft. Und zog sie immer weiter ins Vergessen.

  • Gestern abend war ich in der "Rocky Horror Show".
    Total verrückt, witzig und genial!
    Der Frank N Furter wurde von einem so was von genialem Darsteller gespielt, der wirklich improvisiert hat.
    Alle haben während der Erzähler etwas gesagt hat "Boring!" gerufen. Als dann alle bei der Speisesaalszene Toast schmissen schreit der: "Boring!"
    Lachanfälle haben das Publikum geschüttelt.
    Ich finde auch die Musik so toll.
    Ich würde dieses Musical jedoch nicht empfehlen, wenn man sexuelle Anwandlungen und Absurdität nicht mag.

  • Also, wir haben im Unterricht die Oper Carmen durchgenommen und uns einige Auschnitte angesehen und angehört.
    ich muss sagen, dass ich noch nie in einer war, weil ich nicht allein gehen wollte, aber in die Oper Carmen wäre ich gerne gegangen...
    Ich habe leider das Problem, dass ich bei hohen Tönen Kopfschmerzen bekommen und das ist meist etwas unpraktisch, aber bei Carmen ging's und ja, ich finde Opern toll, weil es live vor einem spielt, die Leute sich bemühen, es immer und immer wieder richtig zu machen, die Atmosphäre stelle ich mir viel schöner vor. :engel:

  • Musicals!


    Seit meiner Kindheit war ich fasziniert von Musicals, wenn ich irgendetwas davon aufgeschnappt habe. Allerdings hat sich sehr lange keine Gelegenheit ergeben, auch einmal eines zu sehen. Vor allem bin ich von jeher auf Das Phantom der Oper, Tanz der Vampire, Rebecca und Cats neugierig (gewesen), da ich, ohne sie je gesehen zu haben, besondere Erinnerungen damit verbinde; entweder habe ich Ausschnitte gesehen oder gehört, die mich beeindruckt haben, die Lieder im Musikunterricht gespielt oder mich anderweitig mit dem Stoff beschäftigt (zum Beispiel die Buchvorlage gelesen).


    Letztes Jahr im Juni habe ich die Chance ergriffen und Evelyn Jade während meines Besuchs bei ihr in Berlin in eine Vorstellung von Tanz der Vampire eingeladen, bevor es abgesetzt worden ist, und ... es war grandios. Thematik und Stil sprechen mich allgemein an, ich mag die gute alte Gothic fiction, und konnte mich köstlich darüber amüsieren, wie alles Mögliche auf die Schippe genommen wird. Musik, Schauspielerei, Optik ... alles war stimmig, die Mischung insgesamt klasse; es ist richtig mitreißend gewesen und sollte sich je wieder die Möglichkeit anbieten, ich würde es mir noch mal ansehen. Wobei die CD mit der neuen Wiener Fassung die Erinnerungen auch lebendig hält.


    Als ich später erfahren habe, dass Das Phantom der Oper für einige Zeit nach Hamburg zurückkehrt, wusste ich, was zu tun war. Morgen Abend um diese Uhrzeit werde ich mir einen Kindheitstraum erfüllen und es sehen. Ich finde die Geschichte ja großartig; und früher hat meine Mutter davon geschwärmt, obwohl sie das Musical damals in den neunziger Jahren selbst nie gesehen hat, sondern nur einzelne Lieder und Ausschnitte; sie und mein Vater gehen auch mit.


    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich darauf freue. Haaaach ja! <3
    *____*

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Ich persönlich bin jetzt kein wirklicher Fan von Musicals, geschweige denn Opern.
    Das einzige Musical, das ich jemals gesehen habe, ist ... Highschool Musical, zählt das? :D
    Wenn ja, dann hat mir das schon gereicht, um festzustellen, dass ich Musicals einfach nicht mag, Musik und Film kommt bei mir nicht so gut an.
    Im Allgemeinen bin ich nicht so ein riesen Musik-Fan, und das noch mit Film vermischt, nein danke.
    Wobei ich mir sehr gerne einmal Tanz der Vampire ansehen würde, ich habe schon viel Gutes darüber gehört, und auch meine Mama war ziemlich begeistert davon, als sie es sich angesehen hat.


    Meine einzige Oper habe ich vor ein paar Jahren im Fernsehen gesehen, Romeo und Julia.
    Allerdings bin ich nach fünf Minuten weggegangen, da ich schon dort feststellen musste, dass das Gesinge in den Ohren wehtut, und mir schlichtweg einfach nicht gefällt.


    Aber ich will Musicals und Opern nicht schlecht machen, ich habe großen Respekt vor Opernsängern / sängerinnen, denn ich finde es trotz meiner Abneigung, sehr faszinierend, was die menschliche Stimme alles hinbekommt.

  • Zitat

    Raoul war ein ekliger, schmieriger Kerl, den ich nicht ausstehen konnte, dafür war der Darsteller des Phantoms Erik sehr sexy.
    Allerdings wurde Wichtiges ausgelassen oder nur kurz angeschnitten, unwichtiger Kram hingegen wurde in die Länge gezogen wie frisch gekauter Kaugummi. Ohne das Wissen aus dem Film hätte ich die Handlung wahrscheinlich überhaupt nicht nachvollziehen können.


    Ich hatte das immer so verstanden, dass Raoul genau so rüberkommen soll. Zumindest fand ich, dass er auch im Film ein ekliger Schmierlappen war.
    Deinen zweiten Punkt kann ich womöglich auch erklären. Jemals das Buch gelesen, auf dem das Musical basiert? Ich kann's dir nicht empfehlen, ist der langweiligste Käse; aber in eben dieser Buchvorlage wird auch ewig lang um den heißen Brei herum geschwafelt, ganz fürchterlich... das Musical, das du gesehen hast, hat sich also vermutlich großteils an der Buchvorlage orientiert.


    Ich hab das Musical selbst auch einmal gesehen, hab allerdings dieselbe Erfahrung gemacht: kleine Produktion, lachhaft schlechtes Bühnenbild (Eriks Kellerverlies bestand aus einer Treppe aus Pappe :xugly: ), mittelmäßige Darsteller.
    Ansonsten kann ich Musicals auch nicht sonderlich viel abgewinnen, meistens geht mir die Musik ziemlich auf den Sack.

  • Ich würde gern mal in ein Musical oder eine Oper gehen, nur um zu sehen, wie es da so ist - ich stelle mir das ein bisschen wie diese Sing&Tanz-Vorführungen im Phantasialand vor, nur größer, kommt das ungefähr hin? *g*


    Phantom der Oper, Tanz der Vampire oder König der Löwen fände ich glaube ganz interessant, wenn ich mal anhand dessen bewerte, was ich in der Fernsehwerbung gesehen habe. Nächsten Monat werde ich mit der Schule das erste Mal ins Theater gehen, in die Vorführung von "Homo faber" - aber da wir zuvor das Buch gelesen haben, ist quasi die gesamte Spannung hinter der verzwickten Geschichte und ihrer Auflösung nicht vorhanden. Gesang und Tanz wird es da wahrscheinlich auch nicht geben. Ich will aber nicht vorschnell urteilen, vielleicht wird es ja trotzdem ganz schön. =)


    Mein Stiefvater war beruflich einmal bei einer Aufführung von Starlight Express und schwärmt heute noch davon - Musicals scheinen eine tolle Sache zu sein. Ich werde es bestimmt irgendwann einmal ausprobieren.


    Viel Spaß, Jeanne! Erzähl uns dann, wie es war. :D

  • ich habe ein kleines Geheimnis...






    Ich finde es immer schwierig von etwas zu behaupten, dass man es gar nicht mag als Genre, weil es unendlich unterschiedliche Beispiele für die unterschiedlichen Genres gibt, und so auch für Oper und Musical. Die meisten Menschen werden ja nicht unbedingt mit klassischer Musik groß, und Oper ist eben Theater, womit viele auch nicht groß werden, kombiniert mit klassischer Musik, noch dazu mit einer Gesangstechnik, die man sich selten angehört hat. Dadurch wirkt es sehr befremdlich und somit kann ich verstehen, wenn vielen Oper erstmal nicht gefällt. Es ist eben 'nichts für Anfänger' sozusagen. Aber dass man davon sogar Kopfschmerzen kriegen soll, halte ich eher für fragwürdig - die Stimmlage ist normal wie in jeder anderen Gesangsrichtung aus, abgesehen von Sopranistinnen (die höchste Frauenstimmlage), und selbst die singen in einem für Menschen gut verträglichen Stimmlage. Im Gegenteil: In Rock ist die durchschnittliche Stimmlage für Männer wesentlich höher als in klassischer Musik...


    Deswegen würde ich behaupten, dass bei vielen, die Oper kurz 5 Minuten gehört haben und sofort wussten, dass sie 'das einfach nicht aushalten', einfach nie wirklich mit Oper in Kontakt gekommen sind, denn wie in jedem Genre auch gibt es hier einfach tausende Beispiele die alle komplett unterschiedlich klingen... gerade wenn es Epochenübergreifend ist (Barock, Klassik, Romantik oder Modern) klingt es immer total anders.


    Ich bin mit Theater und klassischer Musik groß geworden, und dementsprechend bin ich daran gewohnt und kann nur von mir selber behaupten: Man kriegt nur an wenigen stellen mehr emotionale Bindung an eine Geschichte wie in der Oper, und so finde ich es unendlich genial, z.B. Wagners 'Ring des Niebelungen' mit der epischen Geschichte um das Rheingold und der Götterdämmerung zu hören oder eine gewitzte, dunkle Komödie bei Verdis 'RIgoletto'. Natürlich ist es oft auf italienisch (Wagner ist übrigens immer auf Deutsch!), aber wie hier schon gesagt wurde kriegt man immer die Untertitel, und somit kriegt man sowieso mit was passiert. Ich kucke sowieso auch gerne Filme in Originalsprache (bei nicht-englischen natürlich mit Untertitel), da die Soundausgabe damit besser ist.


    Das heißt aber natürlich nicht, dass ich jede Oper mag. Wie bei jedem anderen auch gibt es einfach Sachen die ich mag und Sachen die ich weniger gut mag.


    Musicals schaue ich dementsprechend natürlich auch gerne, wobei es hier mehr gibt, was mir gar nicht gefällt. Musical gibt es eben auch in 'allen Formen und Farben' - traditionelle, klassische Musicals, rockige, poppige usw., und dementsprechend kann ich auch hier sagen, dass man - wenn man sagt 'Ich mag einfach keine Musicals' - einfach bisher nicht genügend Beispiele gesehen hat. Hätte ich nur High School Musical und Moulin Rouge gesehen, würde ich vermutlich auch sagen, dass ich keine Musicals mag. Aber es gibt viele, viele sehr schöne - Les Miserables ist natürlich unendlich genial und unendlich spannend (es geht um die Barrikadenrevolution in Frankreich), und ich habe bisher noch nie jemanden kennengelernt, der Sweeney Todd nicht mochte nachdem ich ihm/ihr das gezeigt habe. Weitere gute Beispiele sind natürlich Phantom der Oper oder auch Jesus Christ Superstar, einem eher rockigen Musical. Ganz aktuell kenne ich auhc z.B. Elisabeth, welches von Kaiserin Sissi von Österreich handelt; Tanz der Vampire habe ich bisher leider nicht gesehen, kenne aber einige Musiknummern, und das gefällt mir auch.


    Also zusammenfassend: Bevor man gleich sagt, man möge Musicals oder Opern gar nicht, sollte man sich vielleicht ein bisschen mehr ansehen als nur 5-minütige Ausschnitte ;)


    LG
    Tido

  • Das Phantom der Oper (in der Bearbeitung von Andrew Lloyd Webber) ... unbeschreiblich. Gänsehaut pur. Es gab Momente, in denen ich am ganzen Körper gezittert habe und mich zusammenreißen musste, vor lauter Begeisterung nicht hemmungslos loszuheulen, sondern nur lautlos zu schluchzen. Ich kann nicht sagen, wie oft ich in der Vorstellung gefühlt gestorben bin. Bei Tanz der Vampire war es ähnlich, wobei weitaus schwächer, und damals habe ich es darauf geschoben, dass mich schlicht die Erfahrung meines ersten Besuchs in einem Musical ergriffen hat; Das Phantom der Oper hat mich jetzt viel, viel stärker überwältigt und mir tausend mal besser gefallen (was nicht heißt, dass Tanz der Vampire schlecht gewesen ist, im Gegenteil).


    Es ist eine gelungene Mischung aus Musical und Oper, mit unglaublich mitreißenden Melodien, herrlicher Kulisse, tollen Effekten, natürlich einer wundervollen Geschichte, die mal spannend und ernst, mal humorvoll und lustig ist; überhaupt habe ich es als rundum perfekt empfunden. Unsere Plätze sind relativ mittig im Saal und hinsichtlich der Sicht und Akustik ideal gewesen. Meine Mutter und ich spielen bereits mit dem Gedanken, im Spätsommer oder Herbst nochmals eine Vorstellung zu besuchen.


    Kritisch betrachtet ist diese Fassung vermutlich nicht die beste, die man sich ansehen kann, unter anderem ist das Orchester beinahe um die Hälfte reduziert und die Darsteller sind nicht unbedingt optimal gewählt. Allerdings fehlt mir ein Vergleich und obwohl ich zuvor einige schlechte Bewertungen gelesen habe, habe ich zumindest mich voll und ganz darauf einlassen und überzeugen lassen können. Ich bin Fan des Musicals geworden. Wenngleich die deutsche Fassung, in der Peter Hofmann das Phantom gesungen hat, zweifellos unübertroffen ist ...



    Die Bilder bleiben einfach im Gedächtnis: Wenn auf der Auktion der Kronleuchter an der Reihe ist, beleuchtet und hochgezogen wird; wenn das Phantom Christine in sein Kellergewölbe holt und mit ihr im Boot über den See fährt; wenn das Phantom die Aufführung von "Il Muto" sabotiert und der Kronleuchter fällt; wenn das Phantom als Roter Tod den Maskenball aufmischt ... <3


    Zitat

    Original von Der Udo
    Jemals das Buch gelesen, auf dem das Musical basiert? Ich kann's dir nicht empfehlen, ist der langweiligste Käse; aber in eben dieser Buchvorlage wird auch ewig lang um den heißen Brei herum geschwafelt, ganz fürchterlich...


    Langweiligster Käse? Um den heißen Brei herumgeschwafelt? Entweder sprechen wir hier nicht von derselben Buchvorlage oder Geschmäcker können tatsächlich sehr verschieden sein. Ich für meinen Teil mag das Buch sehr gerne und kann mich nicht erinnern, dass es sich irgendwann in diesem Ausmaß gezogen hat. :D


    Zitat

    Original von Tido
    Also zusammenfassend: Bevor man gleich sagt, man möge Musicals oder Opern gar nicht, sollte man sich vielleicht ein bisschen mehr ansehen als nur 5-minütige Ausschnitte ;)


    Das sehe ich genauso! Ich denke, es ist schwierig, so etwas "von außen" zu beurteilen, wenn man sich bisher nicht intensiver damit auseinandergesetzt hat. Im Vorfeld hätte ich es selbst nicht für möglich gehalten, welche Wirkung Musicals auf mich haben ...

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Apropos Musical, ich kenne da etwas ganzfeines, welches Freunde von mir gemacht haben.
    Das Album ist wie ein Musical geschrieben worden & könnte man auch als solches aufführen.
    Jedenfalls ist es mein Wunsch, daß der Band irgendwann genau das einmal möglich ist !
    Auf die Geschichte bin ich auch sehr stolz das ihnen das so toll gelungen ist !


    Ich bin aufjedenfall total begeistert von "DAWN OF DESTINY´s" aktuellen Longplayer F.E.A.R.



    Das Album F.E.A.R. ist etwas total aussergewöhnliches, habe mit noch keiner Musik dieser Welt eine solche intensive Erfahrung gemacht, wie mit diesem Album !




    Meine Freunde von Dawn Of Destiny sind v.l.n.r. Dirk Raczkiewicz (Keyboard), Jeanette Scherff (Gesang), Veith Offenbächer (Gitarre/Gesang), Jens Faber (Bass/Gesang/Chefkomponist) & seit neuestem und nicht auf dem Bild, Schlagzeuger Phillipp Bock (von der Band SKADIKA)



    Dawn Of Destiny sind ja eher bekannt für hochkarätigen „Female Fronted Power Metal", aber das neueste Werk unterscheidet sich deutlich von ihrem bisherigen schaffen. Ich würde es eher zu den Meisterwerken von Tobias Sammet´s „Avantasia“, Timo Tolkki´s „Avalon“ oder gar zu den Nachfolgern von „Savatage“ zählen.
    Die Tatsache das es wie ein Musical gesungen & performt wird, ist Grund genug für mich, daß Meisterwerk auch hier einmal vorzustellen !


    F.E.A.R. ist ein Konzeptalbum, was wie ein Musical gesungen wird, es ist unterteilt in 4 Parts von dem jeder Part 3 Songs beinhaltet.
    Es sind auch 2 berühmte Gastmusiker aus der Metalszene zu Gast, die jeweils in einem Stück eine entscheidende Rolle übernehmen. F.E.A.R. steht für FORGOTTEN ENSLAVED ADMIRED RELEASED wie auch die jeweiligen Parts der Story heißen.


    Auf F.E.A.R. wird die tragische Geschichte von einem Mädchen (Eve heißt sie) erzählt, was seit dem Tod ihrer Mutter durch einen Autounfall, in einem Rollstuhl sitzen muß.
    Sie hat bis zu ihrem frühen Tod als junge Frau, mit sehr tragischen Schicksalsschlägen zu kämpfen.
    In ihrer Kindheit kommt ihr Vater (Eve´s einzigste Bezugsperson) nach dem Tod ihrer Mutter nicht mehr klar mit ihr. Er leidet selbst an Depressionen, schickt sie in ein Kinderheim und gibt ihr noch die Worte mit auf dem Weg „Du lebst nur um zu leiden !“ (To Live Is To Suffer).
    Dieses lyrische Leidmotiv zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Album.


    Es ist dermaßend packend inszeniert, ausgearbeitet und geschrieben worden, das man, wenn man sich drauf einlässt, eine emotionale Achterbahnfahrt erlebt. Ich wollte es erst auch nicht glauben, mit der Hoffnung „Ich höre gleich ein tolles Album !“ und als ich die Story aus dem Albumbooklet verinnerlicht habe, habe ich mir einmal das Album komplett angehört.
    Man sollte sich wirklich zuerst die Story aus dem Album-Booklet verinnerlichen, das steigert den Effekt mehrfach.


    Was danach passiert ist war diese emotionale Achterbahnfahrt, eine Dauergänsehaut hatte ich, war sehroft zutiefst berührt und bei einigen Songs schossen mir so die Tränen aus dem Gesicht.
    Es ist Supergenial gemacht, in keinster weise kitschig, schmalzig, schnulzig oder aufgesetzt, es ist 100 Prozent Metal und extrem vielschichtig.
    Die Dramaturgie wird alleine durch Klavierklänge, dezente Streichereinsätze, Gitarrenriffs verschiedener Stilarten (von Gothic Doom bis Speed Trash), akustische Instrumente und den variantenreichen gefühlvollen Gesang von Jeanette Scherff, Jens Faber, den Gastsängern Mats Leven (Therion, Candlemass uvm...) & dem legendären Jon „The Mountain King“ Oliva (Savatage) erzeugt.


    Hier ist einmal die Rollenverteilung:




    Sängerin Jeanette Scherff


    Singt als Eve, daß Mädchen was im Rollstuhl sitzt & von sehr tragischen Schicksalsschlägen im Leben, bis zu Ihrem Lebensende begleitet wird !
    Die letzten Worte ihres Vaters haben sich seit ihrer Übergabe ins Kinderheim, tief in ihre Seele gegraben, „Du lebst nur um zu leiden“ (To Live Is To Suffer).




    Bassist, Sänger & Chefkomponist Jens Faber


    Singt als Ben, der Junge mit der ausgerwöhnlichen Gabe zu fühlen, was andere Menschen empfinden. Er wird Eve im 3ten Part „Admired“ heiraten, nachdem Er seine Freundin mehrfach geholfen, unterstützt und im Wald ihr Leben gerettet hat. Auch Er ist zum sterben verdammt in dieser Geschichte.




    Der schwedische Gastsänger Mats Leven (Therion, Candlemass uvm...)


    Singt als Eve´s Vater im ersten Song „And With Silence Comes The Fear“ von Part 1.
    Nach dem tragischen Tod seiner Frau, durch einen von ihr verursachten Autounfall. Sitzt seine Tochter Eve seitdem im Rollstuhl, beide unteren Beine mussten ihr amputiert werden. Seitdem leidet Eve auch an schlimmen Schmerzen, Ihn ist irgendwann alles zuviel & Er kommt nicht mehr klar mit Ihr. Er verfällt seinen Depressionen und übergibt seine Tochter in ein Kinderheim, auch in der Hoffnung das es ihr irgendwann besser geht.




    Der amerikanische Gastsänger Jon „The Mountain King“ Oliva (Savatage & Jon Oliva´s Pain)


    Singt als einer von Eve´s Peinigern im 6ten Song „No Hope For The Healing“ in Part 2.
    Eve besucht gerne den nahegelegenen Wald, in der Nähe ihres Kinderheimes, um die stille Natur zu geniessen. Weil es mit ihr wieder bergauf geht und Freund Ben ihr den nötigen halt gibt, findet sie auch wieder Freude an dem Leben. Bis eines Tages 2 Männer sie den tiefen Wald verschleppen und vergewaltigen. Niemand hört, sieht und weiß etwas, wo Eve sein könnte, als Ben die Leitung des Kinderheimes nachfragt. Nur Freund Ben fühlt ihr Leid, ihren Schmerz, ihre Angst und macht sich auf die Suche nach Eve. Da ihre Peiniger ihren Rollstuhl in einem Bush versteckt haben, wird Eve nach der Vergewaltigung hilflos im tiefen Wald zurückgelassen.


    Die 30sekündigen Hörproben bei AMAZON:
    http://www.amazon.de/F-E-A-R-D…P5TA/ref=ntt_mus_ep_dpi_1


    Meine Anspieltipps:
    Innocence Killed, No Hope For The Healing, Rising Angel, Finally, Then I Found You, One Last Time & To Live Is To Suffer
    Ansonsten empfielt es sich wirklich, daß Album als ganzes anzuhören, weil eben eine Story erzählt wird !


    Das hier ist einmal der 5 minütige Albumtrailer der von Jeanette und Jens auch dokumentiert wird:


    http://www.youtube.com/watch?v=9sRapRd9I8Y


    Anschauen lohnt sich, da bekommt man einen viel besseren Eindruck als bei den 30sekünigen Hörproben bei AMAZON !


    Wenn jemand Interessiert sein sollte an dieser CD, schreibt am besten DAWN OF DESTINY an.
    Einmal ist es um einiges billiger als z.B. über AMAZON und Ihr bekommt Euer Exemplar sogar signiert, wenn ihr möchtet !!


    Hier einmal die beiden Links zu der Seite der Band & auf Facebook !
    http://www.dawnofdestiny.de/
    https://www.facebook.com/pages…stiny/21409272153?fref=ts


    Ich bin wahnsinnig Stolz auf das neue Studioalbum !
    Wer die Band anschreiben möchte, bestellt ihnen gleich auch einen schönen Gruß von Marcus !

  • Am Mittwoch, den 30. Juli 2014 werde ich um 18:30 Uhr zum zweiten Mal eine Vorstellung von Das Phantom der Oper (von Andrew Lloyd Webber) in Hamburg besuchen (wieder mit meiner Mutter und dazu noch einer guten Freundin). Vermutlich wird mir das ein oder andere Detail auffallen, das mir während des ersten Mals entgangen ist; im Gespräch mit meiner Mutter hat sich nämlich herausgestellt, dass wir jeweils einige hübsche Details nicht bemerkt haben. Haaaach. :herz:


    Hat inzwischen sonst noch jemand das Musical gesehen?

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Ich konnte bisher zwar nicht viele Musical-Aufführungen besuchen, aber das möchte ich gerne in Zukunft ändern.
    Bisher sah ich Cats, The Lion King und Elisabeth. Phantom of the Opera sah ich vor vielen, vielen Jahren in London (allerdings konnte ich damals noch nicht Englisch). Es hatte mich trotzdem fasziniert und war der Grundstein für meine Vorliebe zum Musical.
    Westside Story sah ich auch, allerdings wurde sie von einer regionalen Theatergruppe aufgeführt.


    Opern habe ich noch keine gesehen. Dafür einmal die Operette 'Die Fledermaus' von Strauss.


    Gerne würde ich auf der Bühne sehen: Wicked, Love Never Dies, Tanz der Vampire, les Misérables und noch einmal Phantom of the Opera.
    Insbesondere Love Never Dies. Ja, ich weiss, der Plot ist sehr schlecht. Aber die Musik gefällt mir und das Bühnenbild und die Kostüme seien auch sehr gut, habe ich gelesen. [SIZE=7]Und als bekennende Phantom-of-the-Opera-Fan, muss ich diese "Fortsetzung" sehen![/SIZE]


    Und meine Meinung zu den einzelnen Stücken:







  • Bin vllt nicht der allergrößte Musicalgänger, mag das Format aber sehr gerne. :3


    Bisher bin ich nur in ein Musical privat gegangen (sonst nur Schulausflüge): Elisabeth
    Ich war so begeistert von diesem Musical, dass ich im Musikunterricht ein Referat darüber gehalten habe. :D Die Bildgewalt und die Stärke der Lieder waren einfach überwältigend. Und im Übrigen bin ich ein riesen Fan vom Tod in der Aufführung. :herz: Er ist einfach so gutaussehend und geheimnisvoll und am Ende gewinnt er. :P
    [SPOILER=Der Schauspiler, den ich meine :3][/SPOILER]
    Weil es eine "Sissi"-Umsetzung ist, wollte ich erst nicht gehen. Aber meine Schwester hatte sich die Karten zum Geburtstag gewünscht und ich dachte, ich komme einfach mal mit. Hab ich nicht bereuht. =)


    Ansonsten war ich noch in diversen anderen Musicals auf Schulausflügen. Die einzigen, an die ich mich noch erinnern kann wirklich, sind irgendeine Laienaufführung von der Zauberflöte (als Musical für kleine Grundschüler umgesetzt :3) und Charles Dickens "Weihnachtsgeschichte". Letztere war auch ganz schön, hab bloß nicht viel verstanden, weil es auf Englisch war. :lol:


    Gehen würde ich auf jeden Fall noch gerne in das Phantom der Oper. Einfach weil Baum °__° Ich interessiere mich einfach dafür und hab schon mit meiner Schwester einen Plan gemacht mit ihr zu der Aufführung in Hamburg zu gehen. ^_^


    Oper ist jetzt nicht ganz so meins. Wir haben in Musik Carmen durchgenommen und dafür diverse Ausschnitte geguckt. Ich fand's super, der Rest der Klasse nicht so...
    Ob das so direkt in den Thread passt, weiß ich nicht, aber ich stehe auch sehr auf Symphonic Metal, speziel Opera - also Metal mit Operngesang. *Gänsehaut* Die alte Sängerin von Nightwish z.B. war ausgebildete Opernsängerin und ich habe ihre Stimme geliebt. Sie haben sogar einen Song namens The Phantom of The Opera gemacht. :P
    Auf jeden Fall bewundere ich Leute, die Operngesang beherschen - ob Männlein oder Weiblein. Ganz besonders herausragend sind ja die Männer, die Sopran singen können. Gutes Beispiel wäre Rumäniens Beitrag zum ESC 2013. Der Song is Sahne, aber die Bühnenshow ist etwas... seltsam? Der Kerl ist alles aber nicht Dracula. °__°

    »Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker,
    er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.«


    ~ Marie Curie

  • Das Phantom der Oper
    Ich war eben gerade in den zufälligen (weil es meiner einen Schwester plötzlich schlecht ging) Genuss davon gekommen und muss sagen: Es war einfach umwerfend. Der Bühnenauf- und -abbau, die Stimmen, das Stück und die Figuren... es war alles wirklich atemberaubend, besonders die Musik hat einen ergriffen. Ich kann es kaum abwarten, im Oktober die Fortsetzung zu sehen. <3



    Ansonsten... war ich vom vorderen Publikum enttäuscht, dass sie nicht zum Schluss aufgestanden sind. Wir in der zwanzigsten Reihe konnten schlecht den Anfang machen und so blieb es leider aus. Ändert trotzdem nichts daran, dass es für mich ein unglaublich schönes Erlebnis war. =)


    Nachtrag: Von Andrew Lloyd Webber in Hamburg mit Mathias Edenborn als Phantom und Valerie Link als Christine. Da ich die vorherigen Aufführungen mit anderer Besetzung nicht kenne, kann ich der Diskussion nicht beiwohnen, der und derjenige sei das wahre Phantom und die Stimme müsse so und so sein. Mir gefiel, was ich gestern Abend erlebt habe, und so sind die beiden für mich die wahren.


    P.S.: Gerade gesehen, dass ich Latrice mal einen Avatar mit Christine verpasst habe. *ugly *

  • Lia Sherie
    Danke für den Hinweis!
    Wenn die Produktion im Herbst in Hamburg ist... wer weiss, vielleicht kommen sie irgendwann auch zu uns runter... :herz:


    Übrigens: Ob man die Fortsetzung tatsächlich als Fortsetzung der Geschichte anerkennen kann, ist ja wieder eine Diskussion für sich. Die 'Fortsetzung' wurde ja laut Wikipedia von einem anderem Autor knapp 90 Jahre später geschrieben. Und obwohl ich beide Romane nie gelesen habe, sehe ich doch kleine Ungereimtheiten in den Figuren.
    (Ich tendiere momentan dazu, die Fortsetzung nicht als Fortsetzung der Geschichte anzuerkennen.)


    Ich frage mich, wie dein Urteil lautet, sobald du die Fortsetzung gesehen hast. :D
    (Ob wir dazu einen neuen Thread eröffnen sollen?)

  • Niyu: Dafür nicht. :D Am 16ten müsste um 19:30 die erste Vorstellung stattfinden, wenn ich mich noch recht entsinne.
    Allerdings werde ich die "Fortsetzung", auf die ich gleich zurückkommen werde, wohl doch erst nächstes Jahr anschauen, weil Mathias momentan "nur" die Zweitbesetzung ist und ich mir nicht das Phantom, wie ich es kennengelernt habe, verderben möchte. Dazu sei mal gesagt, dass ich mir ältere Phantome einmal angehört habe (darunter auch das Phantom schlechthin Peter) und einfach gar nicht damit zurecht komme. Für mich kann es nur noch Matt sein.


    Ich vergewissere mich lieber mal: Meinst du das mit den Ungereimtheiten bezogen auf Das Phantom der Oper oder Liebe stirbt nie? Ich bin nämlich momentan etwas spätzünderig, was das Verstehen davon gerade angeht und wie du das begründest. xD;;


    (@Neues Thema: Würde die Entscheidung Jeanne mal überlassen. *ugly*)

  • Zitat

    Original von Lia Sherie
    Ich vergewissere mich lieber mal: Meinst du das mit den Ungereimtheiten bezogen auf Das Phantom der Oper oder Liebe stirbt nie? Ich bin nämlich momentan etwas spätzünderig, was das Verstehen davon gerade angeht und wie du das begründest. xD;;


    Ich meine, bezogen auf den Übergang.


    Konkret:

  • @ Lia


    [size=7]In welcher Vorstellung warst du denn? Bin zwar nicht aufgestanden, wo ich doch vorn saß, aber dafür hab ich mir die Hände wund geklatscht. *räusper*[/size]


    "Sing, my angel of music!"
    Ich hab das jetzt inzwischen auch endlich mal nachgeholt und ich lieeeeebe es! *w*
    Ich war mit meiner Oma und meinen Eltern da, aber aufgrund komplizierter Umstände saß ich nur mit Oma zusammen und meine Eltern irgendwo jwd. Dafür saßen wir zwei aber genau in der Mitte der 2. Reihe! :herz: (Einen Nachteil hatte das ganze bloß: Man bekommt einen riesigen Herzinfarkt, wenn der Kronleuchter auf einmal runterfällt. Selbst wenn man es weiß. o_o)


    »Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker,
    er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.«


    ~ Marie Curie

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!