Miyamoto tritt zurück ! (nicht wirklich...)

  • Irgendwie, sollte das jetzt wirklich stimmen, hatte ich so etwas fast schon erwartet. Wenn man mal bedenkt, dass der gute Herr jettz neunundfünfzig Jahre alt ist, dann sollte man sich langsam darüber Gedanken machen, die 'Fackel' an die jüngere Generation zu reichen. Irgendwann wird er auch nicht mehr da sein und wenn Nintendo sich bis dato einzig und allein auf Miyamoto verlassen hat, dann gute Nacht.


    Was die Zelda-Reihe betrifft, würde ich jetzt keine Panik schieben, haben wir doch noch den guten Eiji Aonuma, der seit Majora's Mask an sämtlichen großen Zeldas mit gewirkt hat.


    Und vielleicht ist es ja auch gar nicht so schlecht, wenn eine neue Generation von Entwicklern Zelda, Mario und Co. in die Hände nehmen dürfen, finden sich in deren Köpfe, vielleicht gänzlich ungebrauchte und tolle Ideen.


    =)

  • Ich kann mich Kharaz nur anschliessen.
    Zelda kann bzw. WIRD es auch ohne Miyamoto geben.
    Und als Berater wird er warscheinlich trotzdem bleiben.


    Und wer weiss, vielleicht sehen wir damit ganz frische Ideen und
    eventuell sogar eine "große Revolution" oder eine Evolution im
    Zelda-Genre wie seinerzeit mit Ocarina of Time, wenn man
    neue Entwickler an die Sache lässt ?

  • Das hat definitiv große Vorteile. Ein Wechsel der Zuständigkeiten kann eine super Sache sein, immerhin hat uns das durch den Herrn Aonuma auch Zelda: Majora's Mask beschert.


    Ich hoffe irgendwer wird mal etwas gegen die aufkommende Montonie in den Spielen tun. Ständig macht in den neueren Teilen das gleiche. Diese Sairen, die Schattenkäfer, etc... das ist praktisch schon ein Ritual vor den Tempeln und stink langweilig. Soetwas gab es bei Zelda: The Ocarina of Time und Majora's Mask nicht. Das selbe betrifft diese ganzen sinnlosen Gegenstände die man sammeln kann. Das war früher fast nicht vorhanden, oder nur in sehr sehr kleinem Umfang (z.B. die Gold-Skulltullas). Ich weiß nicht woran es liegt. Vielleicht sind die Entwickler einfach zu faul geworden im jedes mal etwas eigenes zu programmieren oder sie merken das einfach nicht.


    Auf jedenfall hoffe ich, dass sich das ändert, sollte ein Ersatz für Miyamoto eintreten.

  • Laut IGN soll das eine Falschmeldung sein, habe das mal in einer News verpackt:
    http://www.zeldaeurope.de/forum/thread.php?threadid=6509


    Dennoch habe ich bei Eiji Aonuma Bedenken. Ich respektiere seinen Wunsch, neue Wege in der Zelda-Serie zu bestreiten und sein eigenes Zelda daraus zu machen, allerdings vermisse ich allmählich das, was Zelda einst einmal war. Ich möchte keinen OoT Klon, aber ich würde mir ein "Back-to-the-Roots" wünschen. Abgesehen von Ganon sind die Bösewichte in Zelda leere Hüllen, die keinen nennenswerten Gehalt für die Serie haben. Ebenso verliert das Spiel ein wenig den Bezug zum Triforce. Ich möchte nicht schwarzmalerisch auftreten, aber ich muss zugeben, ich gehöre schon zur "älteren Generation", die von A Link to the Past und Ocarina of Time geprägt worden ist und nach vielen Ausflügen, die die Serie in den letzten Jahren gemacht hat, wünsche ich mir, dass sie sich inhaltlich wieder dem Grundgedanken der Serie widmen. The Wind Waker ist meiner Meinung nach ein Paradebeispiel, dass man nicht ein zweites OoT produzieren muss.


    Ich befürchte, dass Zelda WiiU mit einem neuen Feind XY kommt, der Zeldas Mächte möchte oder das Land ABC verflucht hat, Link durch neue bunte Landschaften rennt, dessen Namen irgendwo noch Bezug zu älteren Zeldaspielen haben, aber keinen Sinn dort machen und Zelda WiiU dabei neue Gameplay Erfahrungen für den Spieler beschert. Und ich schreie vergeblich nach Ganon und dem Triforce.

  • Zitat

    Original von Evelyn Jade
    Laut IGN soll das eine Falschmeldung sein, habe das mal in einer News verpackt:
    http://www.zeldaeurope.de/forum/thread.php?threadid=6509


    Dennoch habe ich bei Eiji Aonuma Bedenken. Ich respektiere seinen Wunsch, neue Wege in der Zelda-Serie zu bestreiten und sein eigenes Zelda daraus zu machen, allerdings vermisse ich allmählich das, was Zelda einst einmal war. Ich möchte keinen OoT Klon, aber ich würde mir ein "Back-to-the-Roots" wünschen. Abgesehen von Ganon sind die Bösewichte in Zelda leere Hüllen, die keinen nennenswerten Gehalt für die Serie haben. Ebenso verliert das Spiel ein wenig den Bezug zum Triforce. Ich möchte nicht schwarzmalerisch auftreten, aber ich muss zugeben, ich gehöre schon zur "älteren Generation", die von A Link to the Past und Ocarina of Time geprägt worden ist und nach vielen Ausflügen, die die Serie in den letzten Jahren gemacht hat, wünsche ich mir, dass sie sich inhaltlich wieder dem Grundgedanken der Serie widmen. The Wind Waker ist meiner Meinung nach ein Paradebeispiel, dass man nicht ein zweites OoT produzieren muss.


    Ich befürchte, dass Zelda WiiU mit einem neuen Feind XY kommt, der Zeldas Mächte möchte oder das Land ABC verflucht hat, Link durch neue bunte Landschaften rennt, dessen Namen irgendwo noch Bezug zu älteren Zeldaspielen haben, aber keinen Sinn dort machen und Zelda WiiU dabei neue Gameplay Erfahrungen für den Spieler beschert. Und ich schreie vergeblich nach Ganon und dem Triforce.



    Ich habs gelesen, danke für die Meldung. Aber er sagt zumindest, er würde einen Gang runter schalten.


    Mir persönlich fehlen extrem die alten Charaktere und Rassen, die nach dem N64 einfach fallen gelassen wurden. Ich meine ständig gibt es diese Goronen, aber warum denkt bei Nintendo offenbar niemand mehr an Kokiris, Gerudos, etc.? Außerdem würde es niemandem weh tun wenn wichtige Neben-Charaktere wie Malon oder der Drehorgelspieler ein Comeback hätten. Leider scheint Miyamoto das komplett verdrängt zu haben, daher erhoffe ich mir dieses "Back-to-the-roots" wie du es geschrieben hast, von den möglicherweise jetzt reinkommenden, neuen Entwicklern.


    Ich hoffe auch dass es bald wieder einen neuen Design-Stil gibt. Den von Zelda: Twilight Princess und Zelda: Skyward Sword mag ich nicht besonders. Im Grunde ist der ja sehr ähnlich, nur mit anderen Schattierungen.

  • Zitat

    Original von Gizmo
    Mir persönlich fehlen extrem die alten Charaktere und Rassen, die nach dem N64 einfach fallen gelassen wurden. Ich meine ständig gibt es diese Goronen, aber warum denkt bei Nintendo offenbar niemand mehr an Kokiris, Gerudos, etc.? Außerdem würde es niemandem weh tun wenn wichtige Neben-Charaktere wie Malon oder der Drehorgelspieler ein Comeback hätten. Leider scheint Miyamoto das komplett verdrängt zu haben, daher erhoffe ich mir dieses "Back-to-the-roots" wie du es geschrieben hast, von den möglicherweise jetzt reinkommenden, neuen Entwicklern.


    Geht mir ähnlich. Es kommen immer neue Rassen dazu, gefühlt jedes Spiel gleich 2 Stück, aber vergeblich renne ich durch die Wüste, auf der Suche nach Gerudos. Schon in Twilight Princess war ich enttäuscht, als beim Wüstenkoloss nur die Moblins zu finden waren. Und bei Skyward Sword wusste ich bereits durch die Newserstattung, dass ich meine Gerudos nicht wiedersehe. Warum gibt es dann Gerudo-Libellen? Bedeutet das Etwa wiederum, dass es schon Gerudos gibt? Obwohl, nein, nach dem Schöpfungsmythos in Skyward Sword wohl nicht.


    Edit: Unabhängig davon möchte ich trotzdem betonen, dass die Spiele in sich abgerundet sind und ihnen nichts schlechtes nachzusagen ist. Als Fan sehne ich mich nur nach dem, was ich damals mit der Zelda-Serie kennengelernt habe.

  • Was, Miyamoto stellt seine Arbeit an Zelda etwas runter? :uhh:
    Ich weiß nicht inwieweit die Ausschlag gebenden Ideen von ihm kamen, doch was man so mit bekommen hat, schien er ja die besten Ideen mit beigesteuert zu haben. Hoffentlich wird dadurch die Qualität der Serie nicht hinab stürzen. Außerdem hatte ich in SS das Gefühl, dass Anouma jap. Legenden mehr bevorzugt, als die europ., was Miyamoto wiederum nicht tat. Er war von den europ. begeistert. Jeder braucht in seinem Leben etwas Ruhe. Genauso würde ich es nun bei Miyamoto sehen. 25 Jahre sind eine lange Zeit, und ich hoffe dass die Zelda-Reihe immer noch so gut bleiben wird, wie gewohnt. Ich bin zuversichtlich!


    EDIT: Habe erst jetzt gelesen, dass er nicht so "richtig" zurücktritt, Entschuldigung... Puuhhh. Wenigstens hat er noch ein wenig seine Finger in Zelda. Das ist gut so^^

  • Zitat

    Original von ZeldaVeteran
    Was, kein Miyamoto mehr? :uhh:


    Miyamoto tritt nicht zurück. Er hat sich nur geäußert, dass er gerne mit jüngeren Entwicklern arbeite möchte, mehr ausprobieren mag und neue Ideen in den Raum werfen will. Aber er wird weiterhin seinen Posten beibehalten und seinen Teams über die Schulter schauen.

  • Ja, das ist mir gerade auch aufgefallen, was ich sehr begrüße:) (Puuuhhh, ich dachte schon das Schlimmste)


    Wenn Miyamoto nicht vollständig zurück tritt, dann wird ja alles gut werden. Ich weiß nicht ob man das so plausibel sagen kann, doch ich will mir nur Hoffnung machen. Zelda soll und MUSS so gut wie gewohnt bleiben.

  • Wenn Miyamoto tatsächlich von Anfang an dabei war, dann hat er echt einen ziemlich wankelmütigen Geschmack. Ich meine, es gibt so viele unterschiedliche Zeldas, die zwar vom Rahmen her etwa gleich sind, aber sich ansonsten fast komplett unterscheiden... kaum zu glauben, dass all dies das Werk eines einzigen Mannes sein soll.


    Und weils so schwer zu glauben ist, mache ich mir über Zelda auch keine Sorgen. Miyamoto war zwar der Gründer und hat stets mit gewirkt, allerdings standen da mit Sicherheit auch andere dahinter, wie ja auch zuvor schon bemerkt wurde. Und da er auch nicht komplett aussteigt, wird er uns wohl kaum fehlen.


    Die Frage ist, kommt jetzt Jemand neues hinzu? Jemand, mit neuen, erfrischenden Ideen?

  • Zitat

    Original von ZeldaVeteran
    Wenn Miyamoto nicht vollständig zurück tritt, dann wird ja alles gut werden. Ich weiß nicht ob man das so plausibel sagen kann, doch ich will mir nur Hoffnung machen. Zelda soll und MUSS so gut wie gewohnt bleiben.


    Dennoch wird der gute Mann bald 60 und auch er wird sich in den nächsten Jahren mehr und mehr aus dem Berufsleben zurückziehen, mehr eigenen Projekten nachgehen, experimentieren. Ich hoffe natürlich auch, dass er uns noch viele Jahre erhalten bleibt. :)


    @ Nusma: Ich finde, die Entwickler speisen uns momentan mit vielen experimentellen Ideen (auch wenn sie nicht alles verwirklicht haben, was sie angekündigt hatten), ich würde mir gerade wünschen, dass sie zum Grundgedanken zurückkehren und diesen in eine neue Dimension verpacken, ohne dabei die traditionellen Elemente in den Hintergrund zu rücken. Zelda ist nun einmal Zelda, und das erwarte ich auch mit diesem Namen. Wenn ich was ganz anderes will, schau ich mich auf dem üblichen Markt um, da gibt es Auswahl genug.

  • Meiner Meinung nach hat die Zelda Serie in den letzten Jahren exrtrem an Güte verloren. Ich hoffe daher absolut nicht, dass es "so gut wie gewohnt bleibt".


    Das heißt ich habe seit Zelda: Twilight Princess keinen Teil der Serie mehr gekauft und werde es auch zukünftig nicht mehr tun, wenn Nintendo diesen Weg weiter geht. Aber wer weiß schon was kommt.

  • Gizmo: Du tust Twilight Princess und Skyward Sword unrecht. Klar, jeder von uns ist mit einem bestimmten Zelda groß geworden (bei mir war es TWW) und hätte deswegen gerne, dass Nintendo auf diesem Aufbaut und quasi ein direktes Sequel herausbringt. Natürlich kann sich das auch auf ganze, sich ähnelnden Reihen von Zelda-Teilen beziehen.


    Aber wie man es auch dreht und wendet, TP und SS sind beides schlicht und einfach verdammt gute Spiele. Wenige Spiele auf der Wii sind qualitativ auf der gleichen Höhe wie Zelda und falls doch, dann sind es einmalige Erscheinungen, die keine zweistellige Zahl von Prequels aufweisen können.
    Nur weil einem ein anderes Zelda besser gefällt bedeutet das noch lange nicht, dass das Spiel nicht spielenswert ist. Ich fand es auch schade, dass SS kein neues TWW ist, aber dann hat es doch Spaß gemacht.^^

  • Sicher, es sind gute Spiele. Aber wenn man eben schon die Vorgänger gespielt hat, hat man gewisse Erwartungen, zumindest ich. Und wenn es eben absolut nicht so ist wie man es mag, dann kann man immernoch auf viele andere Videospiele zu greifen, die gut sind. Das sind dann vielleicht andere Genres und sie sind vielleicht auch nicht für die Wii, aber ich bleibe lieber den Spieleserien treu, die mich nicht enttäuschen, zumindest bis jetzt.


    Ich werde zu zukünftigen Zelda Titeln trotzdem noch die Trailer ansehen, aber ich kann den jetzigen Stil der Reihe und den Weg, der eingeschlagen wurde, einfach nicht ab. Wie gesagt das ändert sich vielleicht noch und sicher haben verschiedene Menschen auch verschiedene Meinungen von den Spielen. Immerhin gibt es auch viele Leute die zum Beispiel Zelda: Majora's Mask nicht gut finden, aber es gibt eben auch welche die es sehr mögen.


    Und daher werd ich mich auf dem laufenden halten aber ich hab einfach das Interesse verloren irgendwas weiteres zu kaufen, da ich (wie gesagt) diesen Stil nicht mag. (Mit dem Wort "Stil" meine ich übrigens natürlich nicht (nur) die Grafik)

  • Ich finde es ok das Sie immer mal was neues probieren und eventuell was altes verwerfen zugunsten des neueren. Auch wenn das dann in die Hose gehen kann. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, das kennt ja jeder. Das damit nicht immer alle Kunden angesprochen werden ist eh klar, aber das ist auch gut so wenn man mit immer dem selben die Leute begeistern könnte gäbe es ja nie innovationen. Ich persöhnlich fand TP zum Bleistift sehr gut, ist eben mien Persöhnliche ansicht und finde es auch absolut ok das andere anderer Meinung dazu sind.


    Das Problem ist, wenn man erstmal auf einem Erfolgsberg steht, geht es eben nurnoch Bergab, da kann man machen was man will. Das ist das Problem mit Zelda, Zelda hält sich eben schon sehr an der Spitze des Berges auf, sprich da geht eventuell noch was, aber es geht eben auch viel weiter nach unten. Und Berge ohne Täler wären kein Berge. Was ich damit sagen will, wenn alles immer einen hohen Standard hat gewöhnt man sich derart daran, das man den hohen Standard garnicht mehr bemerkt. Und Zelda ist nach wie vor auf einem sehr hohen Standard.

  • Wahre Worte – genau deshalb vergleicht man ja auch nur die Zelda-Spiele untereinander, weil man anscheinend nur so klar herausstellen kann, was in einem neuen Teil fehlte oder besser hätte gemacht werden können, denke ich.


    Fakt ist, dass sich neuerdings zu stark auf die Spielmechanik als solche verlassen wird und dann an diese alle Rätsel angepasst werden. Bei TP hielt sich das noch in Grenzen, in PH und ST wurde der DS aktiv eingebunden – und jetzt SS. Weit bin ich noch nicht in dem Spiel, es macht auch durchaus Spaß, aber diese Konzentration nur auf die Steuerung zulasten des Spielinhalts (an manchen Stellen, die mir aber wichtig sind) finde ich furchtbar. Vergleichen wir bspw. die so viel kritisierte Oberwelt aus TP mit Erdland: Sie war schlauchförmig, ja. Sie war leer, auch wahr.
    Aber es war wenigstens noch eine verdammte Oberwelt. Das nur mal als Beispiel, auf meine Enttäuschung angesichts des Erdlandes gehe ich hier mal nicht näher ein, denn das wird in anderen Threads diskutiert.


    Ich glaube, wenn Miyamoto seinen Einfluss ein wenig zurückstellt, kann es nur besser werden. Und auch wenn diese Meldung noch nicht bestätigt oder sogar als Falschmeldung gehandelt wird, so hoffe ich doch, dass dieses ganze Innovationen-Denken mal ein bisschen in den Hintergrund rückt. Ich muss nicht ständig die verdammte Wii-Mote benutzen, nur weil das eben mal das Neue am Spiel ist, da hätte man sich wirklich auf andere Sachen mehr konzentrieren und das als Gimmick behalten sollen.

  • Zitat

    Original von bereth
    Und auch wenn diese Meldung noch nicht bestätigt oder sogar als Falschmeldung gehandelt wird, so hoffe ich doch, dass dieses ganze Innovationen-Denken mal ein bisschen in den Hintergrund rückt.


    Das ist meiner Ansicht nach das Erbe von Ocarina of Time.
    Ocarina of Time wird von vielen heute noch als bestes Zelda und sogar
    als bestes Spiel aller Zeiten gefeiert. Miyamoto/Nintendo weiss das natürlich.


    Es war damals einfach so erstaunlich, wie es Nintendo so super geschafft hat, die Zelda -Reihe in die dritte Dimension zu bekommen. Und auch die vielen kleinen und großen Innovationen in Ocarina of Time werden immer wieder gelobt. (so war es zum Beispiel das erste oder zumindest eines der ersten 3D Spiele mit einer offenen, erkundbaren Welt meinen Wissens nach)


    Und so will man eben mit immer neuen Ideen und Innovationen ankommen,
    weil man an den Erfolg von Ocarina of Time anknüpfen will. Nur wird das Nintendo
    so leicht nichtmehr schaffen, denn Bewegunssteuerung oder Cel-Shading Look
    sind bei weitem nicht so eine große Evolution wie der Sprung in die dritte Dimension.


    Trotzdem und obwohl Nintendo immer wieder mit neuen Ideen kommt - ob sie einem gefallen oder nicht - liest man von Spielemagazinen und Fans immer wieder; Zelda wäre innovations- und ideenlos. Für mich vollkommen unverständlich.

  • Ich denke nicht, dass es wirklich die Innovation und Steuerung ist, die wirklich dazu beiträgt, dass manche meinen die Zeldareihe verliere an Charakter, denn schließlich hat sich zelda schon imer durch Neuerungen ausgezeichntet... Und sie kamen auch an, ansonsten würde sich diese Spieleserie nicht durchgängig 25 Jahre erfreuen. So manch andere Serie wurde zwar neuaufgelegt, jhedoch nicht durchgängig Produziert...


    Womit ich vollkommen konform gehe, ist dass man auch uin der Story auf Wurzeln bauen sollte und keine neuen Felder bestellen. Denn die Bösewichte, so wie ich Jade verstanden habe, verlieren wirklich an Charakter. Vaati, Zanto, Girahim... alles Eintagsfliegen, welche keine Bewandnis haben bzw. haben werden - anders als Ganondorf, der wohl das Böse schlechthin ist.


    Neuerungen schön und gut, aber auch mich nerven die immer neuen Völker, so niedlich sie auch sein mögen (Anouki, Roboter, KyuS). Da gelobe ich mir doch die TWW, welche sich eine Geschichte zu den Völkern die in Bezug zu alten Völkern stehen... Dies vermisst man aber gänzlich in SS... Wobei ich sagen muss, dass SS für mich mehr zu den Wurzeln geht, als es TP getan hatte...



    Inwieweit dies nun mit Myamoto zu tun, keine Ahnung das soll mir auch eigentlich gleich sein... Denn wichtig ist für mich das Spiel nicht der Spieleentwickler...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!