Der Spuk- und Geisterthread

  • "Magie" funkioniert nunmal sehr stark über das Unterbewusstsein. :zwinkern:


    Zitat

    Theoretisch gibt es auch Funktionen um einen Bluten zu lassen oder die Durchblutung zu verlangsamen oder zu erhöhen. Stichwort- Exorzismus und Teufelsaustreibung; wenn man geistesgestört ist, sind Unterbewusstsein und "Oberbewusstsein" ganz anders verknüpft, da gehts dann drunter und drüber. Spontanes Kotzen, Bluten, Brandblasen entwickeln etc. kann der Körper von sich aus.


    Richtig, theoretisch. Wir gehen davon aus, dass Reakton X durch Verknüpfung Y ausgelöst wurde, weil wir bei einigen Subjekten feststellten, dass sie ähnlich oder genauso auf Stimuli dieser Art reagieren. Ob das aber immer der Fall ist, kann man mit absoluter Gewissheit nie sagen.
    Aber ich denke, wir zwei kommen da auf keinen Nenner. :D

  • Doch kann man eigentlich ganz gut herausfinden. Setze einen unter Hypnose und sage ihm "Du hast einen Schlag auf die Nase bekommen und hast fürchterlich Nasenbluten!" Dann schauen ob er blutet. Mit "Du hältst die Hand auf eine heiße Herdplatte!" und Brandblasen als Resultat habe ich es bereits gesehen.

  • Ja, sicher, und hier argumentiert die moderne Psychologie mit Suggestion, die grad bei den größten Zweiflern den besten Effekt haben, weil sie unterbewusst ja doch hoffen, dass irgendetwas passiert. Ist aber im Endeffekt auch nur eine Erklärung von vielen, die im modernen Kontext den meisten Sinn ergibt und am schlüssigsten wirkt. Der absolute Wahrheitsanspruch fehlt auch hier.

  • @Jana:


    ich steh auf solche Geschichten *_* Man weiß eben nie, ob da wirklich was dran ist und die Meinungen gehen weit auseinander. Ist das Haus nun vetrflucht? Können durch solche Unglücke tatsächlich Geister entstehen als Resultat durch Hass, Traurigkeit und Leid uned offene Rechnungen? Dann bleibt natürlich die Frage, warum dies nur bei einigen Ereignissen dieser Art beschrieben wird, und bei anderen Unglücksfälle bzw. (Selbst)morde keine Sagen dazu geschaffen werden.


    Ich werf hier mal eine neue Geschichte ein: http://www.gespensterweb.de/Sp…n/kirchleng/kirchleng.htm


    Zu dieser Geschichte kann ich eine pesönliche Erfahrung beisteuern, da ich früher nicht weiter von Kirchlengern entfernt gewohnt habe.


    Zunächst einmal ist dieser Walt, der am und auf dem Doberg liegt, uralt, er zählt zu den ältesten Wäldern des heutigen Deutschlands und existierte in ganzer Fülle bereits in der Steinzeit. Es ist ein reiner Mischwald, welcher extrem vieleiseitig aufgebaut ist. Lichtungen gibt es nur wenige, diese sind dafür aber auch grüner als grün. Immer wieder ragen Felsformationen aus Sandstein hervor, es existieren auch diverse Hügel und uralte Pfade. Vieles wirkt vewittwert und wenn man sich einmal in jenem Wald befindet, hat man das Gefühl dieser sei endlos. Er ist sehr gut mit dem Wald von Phirone aus TP vegleichbar. <3


    Und lustigerweise ist jenes Bergwaldstück, welches in dem Link beschrieben wird, ein bisschen wie der Heilige Hain, ebenfalls aus TP, aufgebaut :D Dieses Waldstück mit seinen extrem steinig-verwildeten Wanderwegen ist wirklich sehr schön und unglaublich dicht. Es muss Jahrtausende alt sein. Im gleichen Gebiet existiert auch ein alter Waldfriedhof. =D Außerdem stehen an mehreren Stellen im Wald Reste von alten Spiegeln, sowie ein paar geschnitzte "Statuen" und Warnschilder. Es schien fast, ein verwunschener Wald zu sein. Und dann geschah auch tatsächlich etwas Eigenartiges:


    Ich hielt mich dort gerade ca. 10-15 Minuten lang auf (direkt zu dieser Klippe kommt man übrigens nicht mehr, da ist fast alles zugewachsen. Ich weiß aber, wo diese steht, war OWL-typisch früher mal ein Steinbruch)) und plötzlich bekam ich reges Herzpochern, welches ich nicht in den Griff bekam. Ich war weder nervös noch ängstlich, zum Einen, weil ich gerade an solche Berichte ziemlich skeptisch rangehe und zum Anderen war ich eher von Neugier geführt und vergnügt unterwegs, zumal es auch Tag war und die Sonne am blauen Himmel strahlte. Die ganze Zeit zuvor war mein Puls völlig normal, auch dann, als ich dieses Waldstück betrat. Es gab keine Anzeichen von Ungewöhnlichem. Erst als ich mich tiefer in diesem Waldstück fortbewegte, begann das Pochern. Ich fühlte mich auch weder unwohl, noch hatte ich irgendwelche Beschwerden. Es war einfach nur dieses Pochern, als würde mein Herz wie so ein Funksender verrückt spielen. Zwischenduch gab es dann auch noch kojotenartige Laute aus weiterer Entfernung, obwohl es Tag war und ich diese Geräusche zuvor noch nie hier gehört hatte. Abe das war dann wohl irgendein Tier, irgendwo. Seltsam nur, dass es im vorherigen Waldabschnitt plötzlich nicht mehr jaulte. Das Herzpochern dagegen dauerte an. Selbst als ich tief ein- und ausatmete (obwohl ich das gar nicht füt nötig hielt, wie gesagt, sonst keine Beschwerden.), stattdessen pochte es immer mehr, so dass ich langsam doch etwas Schiss bekam, gleich irgendwie zu hohe Blutwete zu haben oder sowas. Keinen Bock auf Ohnmachtsanfall in so einem dichten, abgeschnittenen Waldgebiet. Ich machte mich also wieder davon. Das Pochern wurde in der Tat allmählich langsamer, noch während ich in dem besagten Waldstück war. Jedoch blieb es bestehen, beruhigte sich lediglich etwas. Das Pochern hielt den ganzen Weg zurück durch den Wald an. Erst auf der Rückfahrt im Auto beruhigte sich mein Herzschlag langsam wieder. Und ich frage mich bis Heute, wodurch das ausgelöst wurde. ich hatte wirklich keine Angst und war auch kein Stück nervös. Auch hatte ich keinen Hunger, falls man es mir Magenknurren verwechseln würde.


    Ist jetzt keine Sensation, aber dennoch unerklärlich. Zumindest für mich. Keine Medikamente, kein Unbehagen, keine Nervösität. Mir ging es blendend an dem Tag und ich war gut gelaunt. ....Seltsam. oo
    Angeblich ist in 1-2 km Entfernung hinter dem Wald eine Mülldeponie. Vielleicht hatte das Pochern ja was damit zu tun.


    Fraglich, wie es da heute nach dem Orkan Kyrill aussieht. Zuletzt war ich im Frühjahr 2005 dort. Ich habe neuere Berichte gelesen, wonach der Zugang zur Klippe wieder freigelegt wurde.


    Gibt übrigens noch ein Dutzend Legenden zu dem Waldstück. Dort sollen Menschen verschwunden sein, etc. Wie das eben dann soch hochgepusht wird.


    Und das war übrigens nicht die einzige seltsame Geschichte, die in meinem Leben passiert ist. ;)

  • Ich erinnermich sonst nur an eine Klassenfahrt vor einigen jahren, in cdas kaff Grävenwiesbach.


    In Jenem Wald, der um die Jugendherberge ist, existieren ein alter Keltenfriedhof und alte heilige stätten der Kelten...
    Zudem gibt es dort das Phänomen der Irrlichter.


    Ich habe mich noch nie in meinem Leben so gefürchtet. Auch bei Tag fand ich den Wald einfach grausam..und dann machte die Klasse eine Nachtwanderung. Ich bin fast gestorben, ich hab echt angefangen zu weinen vor unbehagen...


    denn zu dem keltenfriedhof existiert eine Sage. Die Kelten wurden ja früher mit all ihren Körperteilen beerdigt, damit sie ganz ins Jenseits eingehen können. Nun, auf diesem Friedhof wurde ein geköpfer Kelte begraben - OHNE kopf. Und dessen geist soll nun auf der Suche nach seinem Kopf nachts umherstreifen.


    Auf dem weg zu diesem Friedhof, und nur auf diesem Weg, begegnet man Irrlichtern. (ich weiß nicht ob das tatächlich soi hieß oder ich etwas verwechseloO), jedenfalls konnte man aus den augenwinkeln tanzende Lichter am Wegesrand wahrnehmen


    It scared the shit out of me. ;__;
    Ich musste den weg dort beinahe getragen werden, weil ich mich geweigert habe alleine dort lang zu gehen.
    Als dann auch noch der Hund des herbergsvaters anschlug wars vorbei..ich bin echt in Tränen aiusgebrochen und war dann auch zwei tage Krank vor lauter Stress.

  • Zitat

    Original von Martikhoras
    Dir ist aber hoffentlich klar, dass das wohl alles inszeniert war? :D


    Unabhängig ob aufgebauscht/insezniert oder nicht - ich finde es immer wieder interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Menschen auf solche Dinge reagieren^^


    Ich meine, ich gebe es offen zu, ich bin ein Fan von Sagen und Legenden und forsche diesbezüglich auch gerne selber nach o/ Ist wohl so ein Hobby von mir =)


    Martik, bist du eigentlich von Natur aus Skeptiker? ;)

  • Zitat

    Unabhängig ob aufgebauscht/insezniert oder nicht - ich finde es immer wieder interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Menschen auf solche Dinge reagieren^^


    also ich lag zwei tage Kotzend und Fiebernd im bett :'D

  • Zitat

    Original von Audi~
    Martik, bist du eigentlich von Natur aus Skeptiker? ;)


    Ja. Ich hinterfrage alles, glaube im Endeffekt nichts und stimme nur dem zu, was sich mit meinem Weltbild vereinbaren lässt. Dabei lasse ich mir aber wie bereits erwähnt alle Möglichkeiten offen. Es gibt zu vieles, das der menschliche Verstand nicht greifen kann, als dass man in irgendeiner Weise Wahrheitsansprüche erheben könnte. Bin aber ein gigantischer Fand des okkulten und sauge Mythen, Legenden und Sagen egal aus welcher Gegend regelrecht auf. Hab mitlerweile einige Bücher aus dem frühen 20ten und späten 19ten Jahrhundert aus dieser Gegend angesammelt, welche sich mit den hiesigen Sagen und Legenden befassen. Manches davon hab ich sogar schon selber erlebt, was das ganze ziemlich spannend macht! :D

  • Zitat

    Original von Martikhoras
    Ich für meinen Teil habe mitlerweile genug erlebt, dass ich die Existenz übernatürlicher Gewalten nicht länger ausschließe. Daran glauben tue ich aber nicht wirklich. Ich halte mir da lieber alle Möglichkeiten offen.


    Kann ich in etwa unterschreiben, nur dass ich schon irgendwie daran glaube, mein Verstand mir da aber immer wieder in die Quere kommt und mich umzustimmen versucht, trotz diverser Erlebnisse xP


    Ich bin eine recht rational denkende Person und glaube an das, was ich sehe. Ausgeschlossen habe ich paranormale Existenzen nie, daran glauben konnte ich jedoch auch nicht. Außerdem hat mich der Gedanke an unsichtbare "Besucher" um mich herum immer schon geängstigt, so sehr ich Geisterhorror in Filmen, Spielen oder Büchern auch liebe.
    Meine Mutter ist da ein wenig anders. Seit dem Tod meines Vaters beschäftigt sie sich stark mit Geistern und Engeln, und sie fürchtet sich in keiner Weise vor dieser Thematik. Je mehr sie sich allerdings damit auseinandergesetzt hat, desto mehr habe ich mich davon distanziert. Wir konnten auch kaum darüber sprechen, da ich sofort mit für mich logischen Erklärungen ankam und derlei Dinge einfach nicht an mich heranlassen wollte. Auch heute noch halte ich da Abstand, meine Skepsis hat allerdings Risse bekommen.


    Das erste Erlebnis fand letztes Jahr statt. Ich schlief, als mir plötzlich jemand mit einem Finger auf die Schulter tippte und ich ein "Pssst" hörte.
    Ich fragte mich nur, was meine Mutter so spät wohl wollen würde, drehte mich schlaftrunken um, fragte was los sei und bekam keine Antwort. In diesem Moment war ich schon etwas verängstigt, redete mir aber ein, dass ich das wohl nur geträumt habe. Aus irgendeinem Grund schaute ich dann aber zum Bettende und sah die Silhouette einer männlichen Person. Mich durchfuhr ein Schreck ohnegleichen, und in dem Moment war es mir vollkommen egal, dass meine Familie durch mich um ihren Schlaf gebracht wird. Ich vergrub meinen Kopf im Kissen und schrie was das Zeug hielt, so eine Angst hatte ich. Danach konnte ich erstmal nicht mehr ohne Licht schlafen, doch nach und nach hat sich eine Art Nebel um diese Erinnerung gelegt und ich wurde mir immer sicherer, dass das alles Einbildung gewesen ist. Ich konsumiere ja viel Horrorliteratur und viele Horrorfilme, da kann einem der Verstand schon mal einen Streich spielen. Außerdem formen sich sich viele unheimliche Dinge im Dunkeln, wenn man verängstigt ist.


    Das zweite Erlebnis war dann schon etwas.. unerklärlicher.
    Ich saß an meinem Laptop und suchte Matheformeln heraus, nichts schien ungewöhnlich zu sein. Dazu sei gesagt: Es herrschte schönes, sonniges Wetter und es war windstill. Abgesehen davon befindet sich mein Schreibtisch nicht einmal annähernd in der Nähe meines Fensters.
    Nun gut, jedenfalls saß ich da und dachte an nichts schlimmes, als sich plötzlich der Tesafilmhalter, der weit entfernt (!) vom Rand meines Schreibtisches platziert war, ruckartig bewegte. Nach links, nach rechts, wieder nach links, wieder nach rechts, und immer weiter auf den Rand zu. Bis er schließlich runterfiel. Dieses "Schauspiel" dauerte wenige Sekunden, in denen ich nur perplex auf das schauen konnte, was dort geschah. Dann bin ich panisch aus dem Zimmer gerannt und hab mich zusammen mit meinem Hund in den Garten gesetzt, bis meine Mutter von der Arbeit kam.
    Nach diesem Ereignis konnte ich dann erstmal wieder nicht ohne Licht schlafen, doch nach ein paar Wochen legte sich erneut der mir nur zu gut bekannte Nebel über das Geschehen. Inzwischen komme ich relativ gut damit zurecht, "abgebrüht" werde ich diesbezüglich aber wohl nie sein. Wenn es nach mir ginge, möchte ich so etwas nie wieder erleben.


    Erzählt mir jemand von ähnlichen Erlebnissen, suche ich immer erst nach logischen Erklärungen, doch manchmal muss ich mir eingestehen, dass ich keine finden kann. Die Skepsis bleibt, doch gerade das zweite Erlebnis hat mich ein wenig offener gemacht, da ich es nicht einfach als Einbildung abtun kann :/

    "The thing under my bed waiting to grab my ankle isn't real, I know that.
    And I also know that if I'm careful to keep my feet under the covers, it will never be able to grab my ankle."

    - Stephen King

  • Zitat

    Ich schlief, als mir plötzlich jemand mit einem Finger auf die Schulter tippte und ich ein "Pssst" hörte.
    Ich fragte mich nur, was meine Mutter so spät wohl wollen würde, drehte mich schlaftrunken um, fragte was los sei und bekam keine Antwort. In diesem Moment war ich schon etwas verängstigt, redete mir aber ein, dass ich das wohl nur geträumt habe. Aus irgendeinem Grund schaute ich dann aber zum Bettende und sah die Silhouette einer männlichen Person.


    Ich denke mal, dass du das geträumt hast. So etwas ist mir nämlich auch schon passiert. Stiefvater kommt ins Zimmer:"Kommst du mal bitte runter, ich muss was mit dir bereden."
    Ich steh auf, gehe runter, er hockt am PC.
    Ich: "Was musst du denn mit mir bereden?"
    Er"Hä? Was soll ich mit dir bereden?"
    Ich:"Warst du nicht eben in meinem Zimmer?"
    Er:"Nö."


    Zum Tesafilmhalter. Tja ich kenne ja jetzt dein Zimmer, deinen Schreibtisch und den Tesafilmhalter nicht. War das so ein roter aus Plastik, oder ein richtig schwerer? Und war deine Tür offen?
    Vielleicht war es einfach durchzug.
    Vielleicht bist du irgendwie an den Tisch gekommen, hast die Platte mit dem Knie angehoben oder so etwas.
    Ein bisschen unwahrscheinlicher: Ein kleines Erdbeben? Aber dann wäre vermutlich noch mehr durch die Gegend gewandert^^
    Und wenn das Alles nicht zutrifft, wollte dir die Geisterwelt damit wohl einfach nur mitteilen, dass du es doch mal mit UHU versuchen solltest :D

    Ich gehöre zu der Sorte Menschen, die die wichtigen Fragen des Lebens stellen!


    Fragen wie:


    "Was ist hinter dieser Tür?"
    "Steht das wirklich unter Strom?"
    "Pass ich da durch?"
    "Wofür ist dieser Knopf gut?"

    Und: "Brauch ich dafür wirklich einen Fallschirm?"

  • Wie gesagt, beim ersten Erlebnis tendiere ich inzwischen auch dazu, es als Traum bzw. Einbildung abzutun ^^


    Es war ein blauer aus Plastik. Nein, die Tür war nicht auf, das kann ich dir versichern, und ich weiß auch noch genau, dass ich ganz normal auf meinem Stuhl saß, ohne die Tischplatte mit meinen Knien zu berühren. Ich würde da so auch gar nicht mit meinen Knien rankommen, da müsste ich sie schon extra anheben.
    Und auch wenn die Tür auf gewesen wäre - diesese ruckartigen Bewegungen kann meiner Meinung nach kein leichter Luftzug bewerkstelligen. Wie schon gesagt, bewegte er sich nach links und nach rechts, so als wenn du den Halter festhalten würdest und die Hand dabei hin und her bewegst. Und dann eben immer weiter auf den Rand zu, obwohl er wie gesagt recht weit davon entfernt lag.
    Ein Erdbeben war es denke ich auch nicht xD""

    "The thing under my bed waiting to grab my ankle isn't real, I know that.
    And I also know that if I'm careful to keep my feet under the covers, it will never be able to grab my ankle."

    - Stephen King

  • So direkt glaube ich jetzt nicht daran. Meine Einstellung ist da eher: Was tot ist, ist tot. Nur... was ist eigentlich "tot"???


    Egal, sowas ähnliches habe ich bis jetzt noch nie erlebt. Das einzige, was mein Zimmer ohne Erlaubnis betritt, sind meine beiden Geschwister. Die meisten skurilen Sachen, die mir passieren, passieren im Traum, und das weiß ich auch nur dann, wenn ich mich an den Traum erinnern kann (kann ich nämlich nicht immer).


    An Geister und ähnliches glaube ich generell nicht. Aber da gab es ja mal die Geschichte mit BEN.... die hat ein bissl zum Grübeln gebracht... am nächsten Morgen wars dann aber sofort wieder nur ein Hirngespinst :D

  • Bei Spuk und Geistergeschichten bin ich immer sehr empfindlich, darum hab ich auch keine der Links angeklickt, außer das Bild von Audi, dass die Ruine darstellt. Wirklich schönes Gebäude und wäre da gerne Mal hingegangen, aber wenn ich mir die Geschichten anhöre, die das alte Ding umgibt, vergeht mir schon wieder die Lust.


    Ja, ich bin ein Angsthase und gucke mir auch keinerlei gruselige Filme oder sonstiges an. Bin einfach zu ängstlich, geb ich ganz offen zu.
    Aber Spirituelles interessiert mich sehr und ich beschäftige mich damit auch etwas, bin aber nicht sehr "bewandert". Ich glaube an Geister, verlorene Seelen, die keine Ruhe finden und umherwandern und auch an etwas, das wir Menschen einfach mit Wissenschaft nicht belegen können. An höhere Mächte oder Schutzengel, etwa.


    Kann dazu eine Geschichte erzählen, die mir heute noch unter die Haut geht.(Ach ja, Martikhoras. Deine zweite Geschichte würde mich sehr interessieren... bin neugierig ^^'')


    Es spielt sich in meinem eigenen Haus ab. Das steht schon sehr lange. Hatte mal alte Baupläne in der Hand. Der Architekt oder der Bauherr war ein Vorfahre von einem Bauunternehmen hier im Dorf. Er hat es im 19. Jahrhunder erbaut, soviel ich weiß, kann mich aber auch irren.


    Meine Großeltern haben es mal gekauft vor langer Zeit und es renoviert. Das Erdgeschoss haben sie bezogen, der erste Stock wurde vermietet, das Dachgeschoss (indem ich jetzt wohne) war die Rumpelkammer.
    Im ersten Stock zog eine ältere Dame mit ihrem Sohn ein, der nach zwei Jahren an einem Tumor starb. Danach hat man die alte Dame kaum noch gesehen. Sie hat die Fenster mit schwarzen Tüchern verhängt und man hat sie Nachts im Haus oder draußen weinen gehört.
    Im hinteren Teil unseres Gartens stand ein alter Birnbaum, den der Sohn damals gepflanzt hat und weil die alte Frau ihn nicht mehr sehen konnte, hat sie ihn regelmäßig mit Öl beschüttet, damit er endlich eingeht. Mich wundert, dass sie niemanden gebeten hat, ihn zu fällen. Aber sie war eh etwas ruhig und zurückgezogen. Der Birnbaum aber hatte keine Lust zu sterben, bringt zwar keine Birnen mehr, aber blühte an der Spitze immer noch. Nach weiteren paar Jahren ist auch sie gestorben und meine Großeltern sind auszgezogen und meine Eltern mit uns Kindern rein.
    Der Birnbaum ist weitergewachsen, nur stand er schief und mein Vater dachte, er wird bald umfallen. Tat er aber nicht.
    In der Nacht hat man immer Schritte gehört, Schluchzen und auch am Tag. Sachen sind verschwunden und an unmöglichen Orten aufgetaucht, der Fernseher hat gesponnen oder die Wasserleitungen haben kein Wasser gegeben, obwohl die neu waren. Ich hatte Angst. Jeden Tag, jede Nacht. Manchmal hat es für Monate aufgehört und man hat nichts gehört. Doch dann hat man wieder das Weinen der alten Frau gehört. Auch die Nachbarn haben mir bestätigt, dass sie draußen jemanden gehört hatten, aber dachten, dass es jemand von uns gewesen sei. Katzen aus der Nachbarschaft mieden unseren Garten, keine Vögel nisteten irgendwo in unseren Vogelhäusern. Was ich auch noch beängstigend fand, war, dass kein Hund auf das Grundstück wollte. Der von meiner Tante zog den Schwanz ein, winselte und wollte partout nicht in unseren Garten, geschweigedenn in unser Haus. Auch unser Kater damals ist nach wenigen Tagen abgehauen und nicht wieder aufgetaucht, als wir eingezogen sind.


    Vor zwei Jahren haben wir den Baum gefällt und seitdem ist es ruhig hier. Kein Mucks. Nichts. Katzen streunen durch unseren Garten, scheißen in unsere Beete, Vögel sitzen in den Zweigen, als wäre nix gewesen.


    Wegen der Geschichte kann ich mir keine Gruselfilme ansehen oder lese solche Geschichten... Das erinnert mich immer an diese Geräusche *grusel*

    Shouganai.
    Hakuna Matata.
    Bei Nacht sind alle Miezen Schwarz.
    Das letzte Hemd hat keine Taschen.
    Wir alle bluten die selbe Farbe.
    Der Regen fällt auf die Köpfe der Menschen gleichermaßen.
    Kommt Zeit, kommt Rat.



    ;

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  • Ich muss gestehen, trotz meines eher rationalen Geistes an Geister und dergleichen zu glauben. Das geht sogar so weit, dass ich mich so weit damit befasst habe dass ich von anderen als Autorität zu diesem Thema gesehen werde und in einigen Fällen auch als Exorzist um Rat gefragt wurde. Dass ich dabei als Erstes alle rationalen Erklärungen abklappere und erst dann in Betracht ziehe eine übernatürliche Erklärung gelten zu lassen ist etwas, was viele mir nicht glauben. Tatsächlich aber mache ich es so und in fast 90% der Fälle kann ich eine rationale und vollkommen logische Erklärung für angeblich übernatürliche Dinge vorlegen.


    Und dann.. tja, dann gibt es eben noch die "anderen" Fälle.


    Der Fall den ich jetzt erzähle ist in Norddeutschland passiert, wo ich zu der Zeit Urlaub gemacht habe. Wo genau das will ich offen lassen, ebenso sehr die Namen der Beteiligten. Zur Erleichterung und für ein besseres Leserverständnis gebe ich welche an, das sind jedoch falsche Namen. Falls jemand glaubt dass er oder sie weiß wo es spielt.. ich werde nichts dazu verraten. Hab' ich damals versprochen.


    Die Geschichte beginnt mit einem kleinen Wäldchen. Offiziell Privatbesitz wurde dort de facto eigentlich immer von jedem gefeiert, sogar die Stadt hat dort einige kleine Feiern ausgerichtet.. jedoch immer am Waldrand. In der Stadt hatte man gemerkt, dass das Innere des Waldes nicht ganz sicher war. Ein Bekannter aus dieser Stadt kannte meine Faszination und mein reichhaltiges Wissen um solche Dinge und bat mich, es mir einmal anzusehen. Von ihm habe ich eine Liste erhalten mit allem, was in diesem Wald nicht stimmt:


    -Handys und ähnliche Geräte funktionieren in diesem Wald nicht. Es gibt kein Funkloch oder dergleichen, sie gehen nur einfach nicht an, beziehungsweise schalten sich ab sobald man den Wald betritt.


    -Tiere meiden den Wald anscheinend. Es gibt ein paar Vögel, die jedoch fast überwiegend am Rand nisten, je weiter man hinein geht, desto weniger Tieren begegnet man, von Insekten einmal abgesehen.


    -Obwohl dieser Wald nicht besonders groß ist (etwa die Fläche von sechs größeren Ackerfläschen) verlaufen sich regelmäßig Leute darin. Es gibt einige gut ausgetretene Wege, trotzdem scheinen diejenigen die in den Wald gehen in regelmäßigen Abständen von ihnen abzukommen und finden oft erst Stunden später wieder heraus.


    -Einige wenige Leute haben in diesem Wald übernachten müssen, nicht selten weil sie sich dort verlaufen hatten. Fast jeder von ihnen berichtet von bizarren Albträumen und einige haben nachdem sie in diesem Wald waren eine starke Phobie vor fließendem Wasser entwickelt ohne dass einer von ihnen erklären könnte wo diese herkäme.


    Michael, mein Bekannter, hatte den Wald selber noch nicht besucht und wollte sich mir anschließen, aus Neugier was es damit auf sich hätte. Auch eine Bekannte von ihm, Sophie, schloss sich uns an. Es gab einige Witze über das Blair Witch Project, wir haben sogar eine Kamera mitgenommen. Nach einer Nacht bei Michael (und einem sehr guten Frühstück) sind wir dann aufgebrochen, sicherheitshalber mit einigem Proviant und Schlafsäcken.. man weiß ja nie. Auch erzählten wir einigen Leuten wo wir hingehen würden, was bei zweien die schon da waren für mitleidiges Kopfschütteln sorgte.. man weiß ja, wie sowas ist.


    Als wir den Wald betraten bekam ich sofort rasende Kopfschmerzen. Das ist bei mir meist ein Zeichen dass irgendetwas nicht stimmt und ich begann mich umzusehen. Sophie wieß mich darauf hin dass meine Nase blutete was mir selber garnicht aufgefallen war.. irgendwie rann das Blut einfach heraus ohne dass ich es wirklich spürte. Normalerweise blutet meine Nase nur bei extrem anhaltenden Hochdruckgebieten, was allerdings nicht der Fall war. Zudem ich das Blut normalerweise vorher bemerke, Nasenbluten kündigt sich bei mir mit einem gewissen Unwohlsein an was an einer überwundenen Epistaxiophobie (Angst vor Nasenbluten) liegt. Diesmal aber hatte ich überhaupt nichts gemerkt. Meine Kopfschmerzen wurden noch schlimmer.


    Wie fast schon erwartet funktionierte unsere mitgebrachte Handkamera nicht. Wir versuchten alles, wechselten auch die Batterien, aber sie ging nicht an. Dasselbe war mit unserem Navi und unseren Handys, sogar einer Taschenlampe die wir dabei hatten. Das war schon ein wenig unheimlich, ich gebe es gerne zu. Auch das permanente Gesumme der Mücken wurde ein wenig nervig, insbesondere da kein einziger Vogel zu hören war.. die Biester waren einfach verstummt.


    Den Tag über gibt es sonst nichts besonderes zu berichten. Ich, Michael und Sophie gingen ein wenig spazieren und bis auf die Tatsache dass es wirklich ennervierend ruhig war gab es eigentlich nichts auszusetzen. Hin und wieder sahen wir vom Förster angebrachte Wegzeichen, die jedoch etwas älter aussahen. Da diese Waldfläche recht klein ist und auch die Gemeinde in der sie liegt war dafür vermutlich ein Förster einer anderen Gegend zuständig der nicht sonderlich häufig hier war. Natürlich gab es Witze darüber dass der Förster hier gestorben wäre, insbesondere Michael hat darüber viel gerissen, was Sophie auf die Palme gebracht hat. Mich hat das eher kalt gelassen. Um ehrlich zu sein fand ich nicht viel schlimmes an diesem Wald. Sicher, etwas merkwürdig, aber deshalb gleich von Geistern, einem Fluch oder ähnlichem zu sprechen war in meinen Augen doch etwas übertrieben.


    Ein wenig angenervt wurde ich dann später doch. Wir schafften es tatsächlich uns zu verlaufen. Trotz meines Vorschlages, einfach direkt den Weg zurück zu gehen den wir genommen hatten, irgendwo müssen wir falsch abgebogen sein, insbesondere da wir Genies keinen Kompass mitgenommen hatten. Über unseren Rückweg wurde es Nacht, wir schlugen unser Zelt auf und ruhten.


    Ich habe schlecht geschlafen. Selten so schlecht wie in dieser Nacht und der Traum den ich hatte ist mir bis heute unheimlich. Es begann mit einem hohen Summen wie von einer Insektenlampe, das in das Summen von hunderten Mücken überging. Es schwoll immer wieder an oder ab, aber verstummte nie ganz, untermalte die anderen Geschehnisse wie Hintergrundmusik.
    Ich sah mich selbst, wie ich auf dem Zeltboden schlief, umgeben von völliger Dunkelheit. Aus dieser Dunkelheit schälte sich Michael, der sich über mich beugte und mich schüttelte, dann aber mit einem resignierten Gesichtsausdruck aufstand und wegging. Dann verschwand auch ich. Aus dieser kompletten Dunkelheit kamen Laternenpfähle, an denen ich vorbeirauschte wie in einem Auto sitzend, allerdings gab es keine Staße oder dergleichen. Immer wieder musste ich den kreuz und quer stehenden Pfählen ausweichen, bis ich schließlich gegen einen Baum fuhr. Es gab einen Ton wie von einem besetzten Telefon und ich erwachte, es war heller Tag. Meine Nase hatte wieder angefangen zu bluten.


    Zwei Stunden später, also etwa um zwölf Uhr Mittags (wir hatten sehr lange geschlafen) kamen wir wieder aus dem Wald heraus. Ich habe in dieser Zeit ein wenig nachgedacht und auch zur Geschichte dieses Waldes Nachforschungen angestellt. Bis auf einen kleinen Zwischenfall der in einem Totschlag kumulierte, kurz vor dem ersten Weltkrieg, ist in diesem Wald niemals etwas großes geschehen und schon garnichts, was so ein.. Phänomen erklären würde. Ich halte es mit meiner Erklärung zu diesem Wald eigentlich sehr kurz und an Stephen King angelehnt: Es ist einfach nur eine verdammt böse Gegend.


    Das ist eine der "interessanteren" Geschichten die mir in meinem Leben passiert sind, es gab aber noch weitere. Womöglich bin ich da auch dem "Gruppenzwang" zum Opfer gefallen, doch einiges, wie zum Beispiel die Abwesenheit fast sämtlicher Tiere in so einem Wald im Frühling, war doch recht evident. Aber vielleicht hatte das auch einen Grund, den ich als Nicht-Biologe nicht kenne. Wer weiß, wer weiß.

  • ARGH!!! JETZT HABE ICH EINEN RIESEN AUFSATZ ÜBER EINE MÖGLICHE LÖSUNG FÜR DIESES PHÄNOMEN GESCHRIEBEN UND JETZT IST ALLES WEG :argh: :argh:


    *Durchatme* also dann auf ein neues.


    Ladys and Gentlemen! Hiermit möchte ich ihnen die Lösung dieses Phänomens nennen.


    Bei der Lösung handelt es sich laut meiner Theorie um nichts geringeres, als um die sog. Erdstrahlung. Die Erdstrahlung wird hauptsächlich durch das Magnetfeld der Erde ausgelößt. Auch dieses Feld ist, wie viele andere Felder an, manchen Stellen gestört. An diesen Stellen wirkt diese Erdstrahlung negativ auf den menschlichen Körper. Diese Auswirkungen wirken interessanter Weise besonders stark nachts. Aber auch tagsüber sind vorallem Auswirkungen wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schlechter Schlaf und Schlafstörungen.
    Da du, mein lieber Asmeal, wie es scheint schon vorher anfällig gegen über Nasenbluten warst, dürfte bei dir Blut in den Kopf geschossen sein und zur Nase dann wieder raus, ohne Kopfschmerzen auszulösen.
    Warum elektronische Geräte nicht funktionieren, kann ich nur vermuten. Den instabile Bereiche eines gestörten Bereiches im Erdmagnetfeld können unter Umständen zu Fehlfunktionen bei elektronischen Geräten führen, sodass diese nicht mehr funktionieren.
    Das mit dem Verlaufen, denke ich, ist durch eine Beeinträchtigung der Wahrnehmung entstanden, die ebenfalls durch die Erdstrahlung ausgelößt wurde. So konntet ihr kaum den richtigen Rückweg wählen. Ich vermute auch, dass euch auch ein Kompass nicht viel gebracht hätten.
    Ich denke, das mit den Albträumen ist selbsterklärend, denn ich habe oben bereits angedeutet, das Folgen davon auch Schlechter Schlaf sein kann. Das Nasenbluten am nächsten Morgen ist logischer Weise auch wieder nur eine Auswirkung der Erdstrahlung auf deinen Körper, die über Nacht stärker ausgefallen ist.
    Warum es keine Tiere gibt, hängt auch damit zusammen. Wirbeltiere sind nämlich in der Regel anfälliger gegen Strahlung so auch gegen diese Art von Strahlung. Insekten und andere Wirbellose sind robuster dagegen und dürften keine Probleme haben in solchen Gebieten zu überleben.


    Hiermit ist meine Beweisführung abgeschlossen. Ich hoffe ich konnte ihnen weiterhelfen und verdeutlichen, dass nicht immer alles gleich auf paranormale Aktivitäten zurückzuführen ist, wenn es auch in manchen Fällen zuerst unerkärbar erscheint. Ich muss zugeben, dass es auch nur Zufall war, dass ich auf diese Erklärung gestoßen bin. Ich erhebe außerdem keinen Anspruch auf die vollständige Richtigkeit dieser Ausführung.


    So, so viel dazu :D

  • Ich weiß sowas zwar zu schätzen, will aber dennoch anmerken, dass auch Erdstrahlung ein Phänomen sind, das bislang nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Es ist eine der Erklärungen die ich selber dafür in Betracht gezogen habe, allerdings haben auch intensive Recherchen zu diesem Thema nur halbwissenschaftliche Dinge Zutage gefördert, die ich als für eine rationale Erklärung ungeeignet sehe. Natürlich ist es möglich, dass Erdstrahlung damit etwas zu tun hat, aber so lange sie nicht erwiesen ist kann ich sie auch nicht als Erklärung akzeptieren.


    Nebenher bin ich mir ziemlich sicher, dass es für so ziemlich alles eine rationale Erklärung gibt, dass wir sie jetzt nicht haben heißt nicht, dass es sie nicht gibt. "Geister" und ähnliche Dinge werden eines Tages sicher wissenschaftlich erklärbar sein.

  • Ich stimme TheAdi zu, würde aber eher auf eine ganz simple Störung im Magnetfeld und magnetische Strahlung schließen, als auf wissenschaftlich noch nicht erwiesende Erdstrahlung. DIe können z.B. durch Erzadern ausgelöst werden. Würde das wegbleiben der Tiere erklären, vorallem Vögel orientieren sich zum Teil am Magnetfeld. Auch technische Geräte werden davon gestört und deine Alpträume würde es auch erklären.


    Dein Nasenbluten denke ich, kommt einafch von deiner Aufregung, da kann schnell mal der Bluthochdruck in die Höhe schißen und zack fließt das Blut (hab selebr auch ne dünne Ader im rechten Nasenloch)


    Das sich die Leute verlaufen, naja die Leute gehen da Nachts mit der Erwartung rein, dass etwas passiert, Taschenlampen funken net, die Wege und Schilder sind alt und für Leute die nich oft in Wäldern sind ist auch ein kleiner Wald durchaus ein Labyrinth. Also irgendwo verständlich, dass man sich verrennt^^


    Kannst du da nochmal mit nem Kompass hin? Würde mich interessieren ob der komisch reagiert.

    Ich gehöre zu der Sorte Menschen, die die wichtigen Fragen des Lebens stellen!


    Fragen wie:


    "Was ist hinter dieser Tür?"
    "Steht das wirklich unter Strom?"
    "Pass ich da durch?"
    "Wofür ist dieser Knopf gut?"

    Und: "Brauch ich dafür wirklich einen Fallschirm?"

  • Askel Kannst mich auch einfach nur Adi nennen :D


    Und da gibt es noch was.


    Gestern mussten wir unsere Katze einschläfern. Und... nein, sie spuckt jetzt nicht in unserem Haus. Sie war schon recht alt, ich glaube so 17,18 oder so. Und ihr gings richtig Kacke: Nur noch ein Auge, auf dem sie blind ist, taub und pisst nebens Katzenklo. Und so mussten wir uns schweren Herzens entschließen ihrem Leiden ein Ende zu bereiten.
    Und nun zum springenden Punkt. Meine Mutter war da gestern bei der Arbeit in einem Restaurant. Dann hat sie sich am Herd verbrannt, am Unterarm. Und zwar ungefähr zu der Zeit, als unsere Katze die letzten Atemzüge von sich gegeben hat.


    Die Rache von der Katze aus dem Jenseits? WUUUSAA!!!
    :XD:

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