Eigentlich singe ich praktisch nie. Die Ausnahme ist Autofahren, da jedoch andauernd. Keine Ahnung warum. Hält vielleicht wach, entspannt, hilft beim Abschalten. Letzteres ist wohl sicher ein Grund, gerade wenn ich abends von der Arbeit heim fahre und dann schlicht die Arbeit nicht noch "mit nach Hause" nehmen möchte. Eine halbe Stunde fahren und nebenher singen, macht irgendwie den Kopf frei und legt den Schalter auf Freizeit und Feierabend um.
Allerdings singe ich natürlich nur, wenn ich allein im Auto bin und ernte höchstens mal befremdliche Blicke an der Ampel. Obwohl, wahrscheinlich denken alle, ich quassel in eine Freisprechanlage vom Natel. Zuhören sollte mir da keiner, mein alter Musiklehrer meinte mal, ich solle in Zukunft nicht mehr vorsingen, die 5 krieg ich auch so und es erspart ihm und mir nur Nerven zu lassen. :engel:
Ansonsten ist bei meinen Fahrten alles dabei, von Oper bis Metallica und wahrscheinlich auch alles gleich schlecht gesungen.
Und ich singe in der Dusche ...
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- Musik
- Kha
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Singen während der Autofahrt, das hält wirklich wach, ist im übrigen das einzige neben anregende Gespräche(die nur ich führe, aber mit anderen g*) das einzige was bei mir bei 10h Fahrten hilft g*
@Musiklehrer: Das ist mal so völlig Banane... dieser Lehrer gehört gefeuert. ich fand es schon ehe immer scheiße, dass es Jungs teilweise gestattet war sich zu zieren. Und im übrigen kann man aus einem Stimmenbruch keine Note herleiten, was da eher bewwerten werden sollte ist Textlernen..., schließlich kann nicht jeder singen. Sowas verleidet aber das singen... und das finde ich schade...
Wo Menschen singen, lass dich nieder... böse menschen kennen keine Lieder...
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Och ich war zufrieden damit. Musikunterricht ging mir am Allerwertesten vorbei und ich fand auch auswendig lernen immer schon ziemlich sinnfrei, insbesondere von Liedern, die mich nie interessieren werden. Nicht jeder ist zum Sänger geboren und so lange Musikunterricht nicht wirklich ernsthaft betrieben wird, ist er überflüssig. Ernsthaft hieße, dass man Begeisterung weckt, vielleicht auch mal wirklich Instrumente lehrt und am praktischen Beispiel Notenlehre betreibt, Gesangsstimmen bildet und es vernünftig übt, statt ein bis zwei Mal im Jahr irgendein ödes Stück aufzuzwingen und sonst den Unterricht mit dröger Auswendiglernerei und langweiligen Pseudfakten zu füllen.
Aber leider ist moderne Schule ohnehin ein Haufen überflüssiger Balast und völlig überholt in Inhalt und Methoden. Jeder Erwachsene wird eines Tages feststellen, dass er 90% seines "Schulwissens" vergessen hat und im Grunde nicht wirklich vermisst. Es stellt sich also die Frage, warum man damit 10 bis 13 Jahre Zeit unserer Jugend verschwendet sie mit unnützem Balast vollstopfen zu wollen, den keiner behält. Es ist irgendwie etwas dran, wenn manch einer sagt der größte Feind von Bildung ist zu viel Bildung. -
Mhhh... auswendiglernen ist wirklich nicht toll, aber bei Musik ist das schon was anderes... Allerdings sollte man das ganze auch mal auf Pop und Rock und sowas ausweiten, denn nur Klassik und Volkslieder ist wirklich überholt...
@Schule: Dann hast du den Sinn der Schule nicht ganz verstanden. Der Sinn besteht nicht, Stoff zu lernen, sondern zu lernen Dinge zu verarbeiten, zu bearbeiten, zu durchdenken und zu verwenden. Dabei ist es nicht wichtig, dass du weißt, wann was geschah, oder wie die Blume aufgebaut ist, sondern wie du dir das ganze erarbeitest...
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Du beschreibst den Anspruch, den die Allgemeinheit an Schule stellt, nicht jedoch die Realität, wie seit Jahrzehnten in Deutschland gelehrt wird. Was du beschreibst ist das, was man erst erlebt (bzw. erlebte), sobald man die Schule verlassen hat und beispielsweise an einer Universität zu studieren beginnt, vorzugsweise eine richtige Wissenschaft, ob nun aus dem natur- oder geisteswissenschaftlichen Sektor.
Schule in ihrer normalen Ausprägung besteht seit jeher aus Frontalunterricht, bei der ein sehr weit gefasster Rahmenlehrplan Unmengen an Daten und mehr oder minder wahllos gesteckten Fakten mittels simpler Wiederholung und Auswendiglernerei, bar jeder Eigeninitiative und jedweden Eigenerschließens von Wissen, sowie ohne jede Anleitung, wie man Wissen anwenden und wozu man es nutzen kann, in die Köpfe passiver Teilnehmer zu pressen versucht. Kreativität, Eigeninitiative und Selbstständigkeit lassen sich nicht durch eine Diktatur unkreativer Nichtdenker erlernen. Die Eigeninitiative fängt schon bei der Ausbildung der Lehrer an, die ebenfalls lebenslang und mit Nachdruck betrieben werden sollte. Es kann nicht sein, dass Lehrer am Ende ihrer Ausbildungszeit auf einem Status Quo verharren und nicht einmal in ihren Fachgebieten in der Lage sind sich selbst den neuesten und modernsten Erkenntnissen hinreichend zu öffnen und Wissen anzueignen. Allerdings muss ihnen dazu auch die Möglichkeit gegeben werden, was bei immer mehr Einsparungen und ausgedünnter Personaldichte kaum möglich ist, vom Mangel an Gemeinschaftsprojekten aller Bildungs- und Ausbildungsebenen mal ganz zu Schweigen.Wenn es so wäre, wie du sagst, dann frage ich mich, warum die Erstsemester an den Universitäten in unseren Einführungskursen und Tutorien so überhaupt nicht in der Lage waren eigenständig Wissen zu erarbeiten, zu verarbeiten, zu durchdenken und praktisch anzuwenden. :zwinkern: Ich hab lange genug Tutorien und Einführungsveranstaltungen besucht und bin selbst lang genug in den Genuss deutscher Schulpolitik gekommen, um durchaus zu wissen, was hier schief läuft.
Ganz simples Beispiel, wenn ich in einer Einführung für Alte Geschichte die angehenden Lehramtsstudenten frage wer der erste Kaiser Roms war und Antworten wie Caesar kommen oder nur leere Blicke, dann dürfte das alles aussagen, wie viel die Schule unsere Abgänger für das Leben lehrt, bzw. ihnen für die von ihnen mal ausgewählten Berufe mitgibt. Wenn ich dann noch darauf hinweise, dass sie in einer Bibliothek sitzen und sich die Antwort hier selbst aneignen können und gefragt werde, wo sie da anfangen sollen, ist wohl klar, wie wenig die Schule unsere jungen Menschen in die Lage versetzt, Wissen sich selbst mal spontan und ohne Anleitung zu erschließen. Sowas war jedenfalls kein Einzelfall und ist noch nicht lang her.Momentan habe ich dem den Rücken gekehrt und arbeite in der Wirtschaft. Aber viel besser sieht es hier nicht aus, wenn ich mir Auszubildende und deren Lehrpläne, bzw. Wissensstand und praktische Kenntnisse ansehe. Vollgepropfte und realitätsfremde Lehreinheiten sind reine Zeit- und in dem Fall auch Geldverschwendung. Die Noten absolut bedeutungslos, da sie nicht mehr aussagen, als dass unsere Azubis mehr oder minder stark für ihre Kontrollen auswendig gelernt haben, aber schon einige Tage später alles wieder entsorgt und vergessen haben. Der Aufwand, den die jungen Leute dann vor den Abschlussprüfungen betreiben, um sich Stoff wieder in die Hirne zu prügeln, den sie doch eigentlich in 3 Jahren Theorie anwendungs- und abrufbereit gelernt haben sollten, sagt so ziemlich alles aus. Nicht viel anders lief es auch in unserer Schulzeit ab. Was nützt es also mehr als ein Jahrzehnt damit zuzubringen fleißig Toilettenpapiere mit Noten drauf zu sammeln, wenn nahezu nichts davon wirklich hängen bleibt und am Ende wieder mit riesigem Aufwand erneut für eine kurze Prüfung oder Wiederholung eingeträufelt werden muss? Nada! Denn das ist keine Fähigkeit, es ist auch kein verarbeiten und kein eigenständiges Nachdenken, es ist schlicht auswendiglernerei, etwas, dass kleine Kinder schon früh können und wir zur Perfektion in den Schulen beibringen. Man übt es über Jahre so gut, dass es reicht ein oder zwei Tage vorher rasch auf den Punkt zu pauken und es dann aus dem Kurzzeitgedächtnis erneut zu entsorgen.
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So, jetzt höre mal auf alles zu editieren.... ich mag nicht siebenmal deinen Beitrag nach was neue durchforsten... : )
Um darauf einzugehen: Es ist einfach, den Lehrern zu sagen, sie sollen sich fortbilden, wenn die Schüler selber absolut demotiviert dazu sind, sich wissen anzueignen. Dies tragen sie dann weiter in ihren Leben und auf ihre Kinder. Und dabei ist es schon gut, wenn man als Lehrer auch nur einen Schüler dazu animieren kann...
Und davon abgesehen... auch die Universität ist zum lernen da. Wenn sie also schon gänzlich selbstständig arbeiten können, dann braucht man keine Seminare, wo man sowas lernt... Schließlich sprachst du von Einführungskursen... Das ist meien Ansicht dazu...
Und nun zum Thema zurück: Ich singe!
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Sorry, ich packe gern alles in einen Post, ehe ich Mehrfachantworten bastel. Ist ja kein Chat, also gehe ich im Grunde nicht davon aus, dass jemand ständig gleich antwortet. Werde aber Besserung versuchen.
Einführung heißt nicht, dass man bei Null anfängt. Schließlich rühmt sich Deutschland damit, dass ein Abitur eine derart hohe sog. Allgemeinbildung mitbringt, dass eben jene ohne Probleme an Universitäten anfangen und mit mitgebrachtem Wissen fortfahren, bzw. darauf aufbauen können. Nur m. E. (mir ging es zu Beginn meines Studiums nicht anders) ist gerade dieses so gering, dass man sich fragt, wozu die Jahre davor gut waren.
Und ja es ist einfach den Lehrern zu sagen, dass sie ebenfalls am Ball bleiben sollen. Wer soll es denn sonst tun und aktuelles und nützliches Wissen vermitteln, welches nicht obsolet, oder gar sich als falsch erwiesen hat? Das ist doch die Berufsbeschreibung von Lehrern und anderen Menschen in Bildungsberufen. Ebenso, dass sie Wege und Mittel kennen müssen, um eben Wissen so zu vermitteln, dass es effizient erfolgt und die zu Bildenden es auch annehmen.
Jedoch und aber, dafür muss man den entsprechenden Lehrkräften auch die Mittel zur Verfügung stellen und natürlich auch die Rahmenbedingungen schaffen. Genau daran krankt aber unser System. Es fehlen finanzielle Mittel, dadurch nicht zuletzt auch Personal (um jemand für Weiterbildung frei zustellen, muss natürlich eine Schule genug Lehrer haben, die einen Ausfall kompensieren können). Aber auch Möglichkeiten, in denen Universitäten, Schulen und alle Bildungseinrichtungen und auch alle gesellschaftlichen Bereiche Hand in Hand gehen. Nicht zuletzt sind aber auch Eltern gefragt. Demotivierte Schüler sind auch ein Ergebnis des Desinteresses oder Zeitmangels der Eltern, die Erziehung und Bildung ebenso gern an Schulen "outsourcen". Wer aber Daheim schon nichts lernt, dem ist Schule auch egal.So viel erst Mal dazu. Schule ist irgendwie ein komplexes Thema und fern davon, dass man heute Lobeshymnen auf sie singen könnte und sie für den eigentlichen Thread tauglich ist. :D
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Zitat
Schule ist irgendwie ein komplexes Thema und fern davon, dass man heute Lobeshymnen auf sie singen könnte und sie für den eigentlichen Thread tauglich ist. :D
Richtig, stattdessen könntet ihr doch einfach einen eigenen Thread dazu eröffnen. Da meine Schwester gerade auf Lehramt studiert, habe ich ein wenig Einblick darin, wie sich die Dinge (zumindest in Sachsen-Anhalt) in den nächsten Jahren ändern werden und könnte da nach Gesprächen vielleicht einiges zusammenkratzen. Ich würde mich freuen, wenn ihr Initiative genug für einen Thread in der Diskussionsecke beweisen würdet. :)Ansonsten kommt aber bitte zum Thema zurück. Danke. ^^
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Ich bin ein wenig verwirrt... aber ich fange einfach mal wieder mit dem eigentlichen Tread Thema an:
Ich singe auch unter der Dusche, meinst immer die selben Lieder, die ich mittlweiele gar nicht mehr mag, in der Wohnung während des Spielens am Pc, Nintendo (jaaa, ich spiele mit dem Ding wieder), während ich allein igendwo rum laufe, kurz bevor ich schlafe und wenn ich Angst habe...
Jupp und oft singe ich und kriege das schon gar nicht mehr mit, dass heißt, wenn ich immer einen bestimmten Weg langgehe und dabei singe, und ich dann mit ner Freundin dalanggehe singe ich plötzlich drauflos, aus routine, obwohl ich ja nicht allein bin... -
Also unter Dusche singe ich eigentlich nie, dafür umso mehr, wenn ich irgendeine Musik im Ohr hab =)
Demnach passiert es oft, dass ich manchmal, wenn ich am PC bin oder das Radio an ist z.B., dass ich anfange, mitzusummen. Selbst beim Zelda spielen kommt das nicht selten vor ^^ Meine Familie ist nicht sonderlich erfreut darüber..Noch öfter aber tanze ich und das bei wirklich allen möglichen Alltagsarbeiten, seis beim Spülen, Staubsaugen oder aufräumen..oder einfach so im Garten. Macht mir einfach riesig Spaß und da ist es mir dann auch egal was die anderen Leute davon dann halten 8)
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keine ahnung, ob ich unter der dusche singen WÜRDE, wenn ich die ruhe dazu hätt :P
aber ich muss mich dabei immer sehr konzentrieren, fragt nicht, warum xP -
Hey...
*auf den Thread aufmerksam werd*Das kenne ich! Zählt das Singen in der Badewanne auch? X'D
Also, bei mir sind entweder Lieder, die mir dann seit geraumer Zeit im Kopf rumspuken oder welche, die gerade zu meiner aktuellen Stimmung passen - egal, ob ich da die Töne treffe oder nicht. Aber nur solange, wie der Wasserlauf meine Stimme überdeckt - ansonsten krakeele ich nur, wenn ich allein bin und/oder beim Aufräumen (obwohl ich mir bis heute nicht sicher bin, ob man mich dabei nun wirklich hören kann oder nicht ^^")Meistens sind das irgendwelche Anime-Openings oder Lieder, die eigentlich von den Noten schön hochgehen, die liegen mir eigentlich noch am besten. Witihin Temptation, Evanescense und Nightwish sind da ganz vorne dran. :)
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Andi~ ! Das Lied ist... irgendwie so Schei**, dass es wieder total cool ist
Na ja, mittlerweile singe ich nicht mehr... weil irgendwie sang der Freund meiner Mutter plötzlich mit und ich bemerkte, dass ich in der ganzen Wohnung gehört wurde, als mir sein Kumpel auch noch erzählte er hätte mich über Teamspeak gehört... -.-'
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Ja, wenn man's genau nimmt singe ich eigentlich den ganzen Tag. ^^
Ich bin süchtig nach Musik, das ist mir schon seit langem klar. Ich brauche Musik wenn ich nur von meinem Zimmer oben im Dachgeschoss nach unten in den Keller gehe um mir ne neue Flasche Wasser zu holen. Und ich halt mich auch nicht zurück, auf dem Weg das Lied zu trällern, das dann gerade auf dem iPod läuft. Wobei sich das bei mir ziemlich seltsam anhört, da ich im Moment im K-Pop Wahn bin und natürlich die Texte überhaupt nicht verstehe. Hält mich aber nicht davon ab, dann irgendwelchen Kauderwelsch zu singen XD
Auch wenn wir unterwegs sind, ob wir von einer Party kommen oder auf eine gehen, ich lauf eigentlich immer vorne herum, hüpf und singe irgendwas. Dabei fang ich ab und zu auch noch an zu tanzen. Bin sowieso das Gute-Laune Männchen unserer Gruppe ^^ -
Heute gabs beim Rückenschrubben in der heimischen Wanne DEN Duschklassiker schlechthin:
"Singin in the Rain" von Frank Sinatra. Ich schwächelte ein wenig bei der 2. Strophe, aber letztendlich machte es den Rückenputzi zu einem echten Erlebnis. :)
Um also zum Punkt zu kommen: Ja, ich liebe es, unter der Dusche zu summen oder direkt drauflos zu singen. ^___^
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Hab ich mal beim Autofahren gebracht. Allerdings in der deutschen Version, die ich leider nicht auf YouTube finde und ich habe meinen Namen und die Stadt Düren eingesetzt :D
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Seitdem ich mal von meinem Neffen dazu gezwungen wurde, Singstar mitzusingen auf der PS2, versuch ich möglichst zu vermeiden, zu singen =/
Ich möchte an dieser Stelle mal, an all den Singstar.- Frauen aber auch kerlen meine bewunderung aussprechen(und den asiaten die auf dieses Karaoke zeugs stehen), das sie eine hohe Peinlichkeitstoleranz zu haben, denn in einen Bildschirm reinzusingen war für mich sowas von Dämlich bzw Peinlich...Da ich nichts Trinke, muss ich wirklich sehr Müde sein, um bei nem Lan Weekind mal plötzlich anfangen zu singen. Manchmal Raggea ala Bob Marley (No Woman no Cry oder Buffalo Soldier) oder mal Jan Hegenberg Du Sau (und das ist für mich schon schlimm)... Und da möcht ich nochmal etwas hinzufügen - Gott Sei Dank trinke ich nichts. Ich möchte ned wissen, was für nen scheiss ich ablasse wenn ich mal besoffen wäre...sowas möchte ich mir und meinen Mitmenschen echt ned antun...
Unter der Dusche pfeif ich manchmal, aber singen tu ich so nie wirklich...
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Wie kann man nur unter der Dusche singen? Oo
Wenn ich singe, dann nur beim Zeichnen. Wobei das wohl eher einem Summen oder Pfeifen gleich kommen müsste. Außerdem höre ich beim Zeichnen sowieso meistens Musik, das macht es einfacher.
Ansonsten... beim Fahrradfahren hab ich mich das eine oder andere Mal dabei ertappt, wie ich eine Melodie gepfiffen oder gesummt habe.
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