Der schwerste und schönste Endgegnerkampf

  • Der Endkampf gegen Ganondorf war am schönsten und am schwesten...naja aber die Kämpfe gegen Ganon waren bisher ja eigentlich immer extrem episch. Bei den Konsolen-Zeldas gabs bisher eigentlich keinen Endkampf der mich wirklich enttäuscht hat, weder vom Schwierigkeitsgrad noch atmosphärisch ^^

  • Ok, dann sag auch mal ich was: Am schwersten war Gohma, weil mein Spiel da irgendeinen Fehler hat und er mit seinen Krallen nie im Boden stecken bleibt. So wird die Zeit zum Greifhaken auswerfen ziemlich knapp. Kurganons letzte Form war degegen total einfach, wenn man mit Bomben und Stahlhammer arbeitet.


    Welcher Boss am besten war, ist schwer zu sagen. Bei Mantara war die Musik am besten, Jalhalla war am knuffigsten und beim Maskenkönig war die Atmosphäre toll.

  • Der Kampf gegen Molgera war episch^^ (und die Musik erst)
    Naja und der schwerste?
    Mmmhhh... Kurganon.
    Beim ersten Durchlauf (auch schon wieder 5 Jahre her) hatte ich da Probleme, als man ihn am Schwanz mit den Pfeilen treffen musste.

  • Der schönste Kampf war eindeutig der gegen Molgera( hoffe ist richtig geschrieben). Die Umgebung war einfach Klasse gestalten mit dem ganzen Sand und die Musik ist eine der besten von Zelda. Es war Klasse gemacht wie der Wurm unter einem auftaucht und man schnell reagieren musste um weg zu kommen. Überraschend war es auch manchmal für mich als er von oben geflogen kam. Zudem musste man den Enterhaken benutzen, was nach den Pfeilen das beste Item in TWW war.


    Mhhh der schwerste...
    Schwer fande ich jetzt keinen bloß der endgegener, der aus vielen kleinen Typen besteht hat mich ziemlich genervt (weiß nicht wie der heißt). Hat einfach nur gestresst, wenn man ihn mit dem Licht beleuchtet und er dann die Blas attacke macht.

  • Ich fand keinen der Endgegner wirklich schwer, alle waren eigentlich ziemlich gut zu bezwingen aber der schwerste Endgegner ist für mich Gohma, das liegt daran dass ich, als ich es zum ersten Mal gespielt habe, partou nicht wusste was ich machen muss, und als ich dann endlich draufkam hab ich es ums verrecken nicht geschafft den Schwanz zu treffen
    (Inzwischen ist Gohma auch nur noch ein halbes Hemd)



    Der schönste und imposanteste war... mal überlegen... schwer... der Maskenkönig, eben weil deine Motivation ihn zu besiegen über das ganze Spiel aufgebaut werden


    Gleich dahinter ist Gohma (ich mag Gohma)

  • Ich stimme Ryuugen zu, keiner war wirklich schwer. Ich kann mich noch wage erinnern, dass ich bei Gohma erst nicht verstanden habe, was ich machen muss, der Boss im Hain war einfach, der im Turm der Götter auch. Maskenkönig fand ich auch recht leicht, aber nicht so leicht wie Jalhalla und Molgera, von daher nehme ich den Maskenkönig.


    Der schönste Kampf war gegen Molgera, einfach wegen der Musik, die ist absolut geil. :xugly:

  • Keiner der Bosse hat mich wirklich viel Anstrengung oder Nachdenken gefordert. Bei allen bin ich nahezu mühelos durchgekommen.


    Mein Favoritenboss bleibt aber Molgera, einfach wegen der Atmosphäre und der Musik. Ich liebe diesen Soundtrack. :D


    Ansonsten mochte ich auch Puppenganon, weil er tatsächlich recht "schwer" und die Musik im Hintergrund so super war, und Ganondorf, weil dieser Kampf zwar kurz, aber atmosphärisch geil und trotzdem schwer ist.

  • Epischster Kampf: Der Maskenkönig :)
    Ein schöner Gestalteter Vogel, besonders ohne Maske, Kampf auf der Plattform einer alten Bastion, schönes Feeling. ;)
    Schwerster Kampf: Die dritte Form der Marionette, die Raupe. Ich hab den Schwanz einfach nicht getroffen. :D

  • Am schwersten war auf jeden Fall die dritte Stufe von Ganons Marionette. Diese verdammte Schlange! Bleib gefälligst stehen!!!! :explode:


    Am schönsten war der Endkampf gegen Ganondorf. Die Musik, die Atmosphäre und das Gefühl, wenn man ihn endlich besiegt hat! Unbeschreiblich... Aber warum muss der mich ständig durch die Gegend kicken?! Bin ich 'n Fußball, oder was?

    »Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker,
    er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.«


    ~ Marie Curie

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