Final Fantasy ein Killerspiel?

nur zur info

zelda ist ein killer spiel

lemminge ist ein killerspiel

selbst siedler und anno sind killerspiel

weil überrall muss man was tot machen :0

nicht drüber nachdenken

einfach nur den kopf schütteln tuts auch..

spart nerven :0

FF ein Killerspiel?...

Bald wird wohl jedes Computerspiel als Killerspiel bezeichnet. ZeldaCommunities werden von der Polizei überwacht...könnte ja sein, dass Leute, die Ganni mögen Leute mit Armeen abmetzeln oder Linkfans mit Schwertern durchs Land ziehen.

Ich bin aber echt froh, dass der Artikel in der Bild gestanden hat, in jeder anderen Zeitung hätte er warscheinlich mehr Beachtung gefunden :XD:

Zitat

Original von Adrima

nur zur info

zelda ist ein killer spiel

lemminge ist ein killerspiel

selbst siedler und anno sind killerspiel

weil überrall muss man was tot machen :0

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Und weil die Bösewichte andere Leute töten!

OMFG, hab lang nicht mehr so grinsen müssen, wie als ich das gelesen habe.

Bin kein großer Fan von FF, aber ich hab so das Gefühl, dass sich da jemand nicht länger als 5 Sekunden mit beschäftigt hat. ^^

Markas

Warum mehr Beachtung in anderen Zeitungen? Afaik hat doch die BILD die größte Lesergemeinde, die dazu noch aus Leuten besteht die dass für bare Münze nehmen.

Zitat

Original von JEROR

Wie soll das ganze jetzt weitergehen? Sollen bald immer mehr Spiele als Killerspiele bezeichnet werden? Darf ich bald nur noch mülligen EA-Lizenz-schrott spielen, welcher saulangweilig ist, aber niemanden stört?

Nein auch die darfst du bald nicht mehr spielen, spätestens nach der nächsten Hooliganschlägerei wird es nämlich heißen, die Täter hätten alles haargenau in FIFA Zweitausendwasweißich geplant

Ich glaub Adrima hat schon Recht...Kopf schütteln und weiterzocken. Wenn ich überlege, dass ich mit 15 Doom gespielt hab, obwohl es in Deutschland verboten ist, dann können sie von mir aus soviel Spiele verbieten, wie sie wollen, dadurch machen die Entwickler bloß noch mehr Umsatz. Es gibt soviele Lücken im System

Bullshit... Als ob Reno Sephiroth gekillt hätte, wie lächerlich :D

ACHTUNG! Warnung an alle Autofahrer.

Aus verlässlichen Quellen, hab ich gehört, dass mein Cousin heute mit seinen Auto fährt. Er spielt sehr gerne Mario Kart.

Seien sie also vorsichtig und achten sie auf Panzer und Bananenschalen auf der Straße.

Meine Güte. Wie viele "Morde" gabs denn in FF7? Ich meine Morde an Menschen, nicht an Monster und Fabelwesen. Ich glaube das kann man auf der Hand zählen. Da müsste ja jedes Zelda, Prince of Persia verboten werden. Ja sogar Mario, denn dort nimmt der Held geheimnisvolle Pilze, von denen er denkt er wird stärker. Auch springt der Held auf unschuldige Schildkröten und entführt eine Prinzessin immer wieder von ihren Ehemann, den friedfertigen Bowser.

Na zum Glück wohn ich ja nicht Deutschland. Ich möchte nur wissen, was für Drogen eure Politiker nehmen, von denen will ich die doppelte Menge.

Einfach unfähige Idioten...obwohl die Geschichte traurig ist musste ich etwas lachen, denn wenn jemand so dumm ist und auf der Straße rumläuft...Die Experten, die das Game verantwortlich machen, suchen nur eine Ausrede, sonst nichts!

Genau, die haben wirklich keine Ahnung von so etwas.

Wie blöd können Menschen nur sein. *kopfschüttel*

Ausserdem hat doch jeder Killer ein Hobby und das dann als Grund für seine Tat zunehmen ist doch schwachsinn. Als nächste heißt es wohl (hat nichts mit den angeblichen Killerspielen zutuhen) das jeder der eine kampfsport betreibt ein Potenzieler Mörder ist. Mit der Begründung im Kampfsport lernt man bestimmte Technicken Menschen zuverletzen.

Sobald so etwas in Zeitungen oder Nachrichten erscheint sind unsere Politiker vollkommen abgedreht.

Naja macht spaß sich über diese (Politiker) mal richtig aus zulassen.

Mohrhuhn^^ :angst: Onein, ich bin ein Killer!!!

Zelda is für mich nicht so schlimm...
1. es sind keine menschen die du abmetzelst...
2. die körperteile bleiben dran 8)
3. ...es is Zelda??

Ich find, wenn die jetzt alles verbieten würden, wo kämen wir denn da hin? Wii sports, ich schlag jemandem ins Gesicht *Boxen*, und schon is da das ding für "Gewaltdarstellung" drauf... Ü-ber-trie-ben!!!

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Hölle, die einfach nur so dämlich sind, dass sogar ein

Oran-Gutan eine weisere Entscheidung fällen könnte.

Zumal diese blöden Politiker, die sich für was besonderes halten nur weil sie oft im TV gesehen werden und ihnen die deutschen Gesetze zum verändern vor der Nase liegen.

Deutsche Politiker sind...darf man in diesem Forum fluchen? Politiker sind Arschlöcher...und zwar ganz große und der größte ist der Steuber.

...so das wars meiner Seits an Politik-Meinung.

Killerspiele und der ganze Rest machen keinen zu einem Amokläufer, wahnsinnigen Mörder oder sonst wen. Das sind alles nur leere Behauptungen und wenn ich könnte, würde ich für das Recht der Spiele protestieren und auf Straßen gegen diese Politiker angehen...ich sags euch...sollten die es wagen die "Killerspiele" zu verbieten, schädigen sie sich selbst so stark wie noch nie zuvor.

Sie werden tausende, vielleicht millionen Stimmen verlieren und das über Jahre hinaus. Das wäre ein Skandal für jeden jugendlichen Zocker und auch für die erwachsenen Zocker, die sich das zum Hobby gemacht haben. Wenn sie verbieten, hol ich mir das nötige aus dem Ausland...ich lasse mich von denen nicht beschränken...für wen halten die uns? Ich bin ein leidenschaftlicher FINAL FANTASY Spieler und ich kenne nur 2 STELLEN ALLER FF-SPIELE, wo Blut gesehen wird. Einmal in FF7 wo Sephiroth am Ende an der Stirn blutet...dann Squall in FF8 wo dem ein Kratzer an der Stirn eingraviert wird.

Wer sich solche Phantasie-Vorbilder nimmt um Morde zu begehen, der war schon vorher einfach nur krank im Kopf...die Psychologen meinen vieles zu wissen über meine/unsere Psychie aber die wissen garnichts...ich zocke Halo, Turok, FF, Mario, Zelda, F-Zero und andere Spiele...was ist dabei? Bin ich ein Attentäter oder Mörder, der durch die Nachbarschaft zieht und einen Gero spielt, der alle absticht? im Gegenteil denn ich bin ein Gewalthasser...ich prügle mich nie und vermeide Streit und Ärger...in einem extremen Fall hat mich sogar mal ein Türke geschlagen aber ich habe ihn in Ruhe gelassen. Ich bin für mch das beste Beispiel, dass die Leute keine Ahnung haben.

OVER AND OUT

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Qriginal von Gamezone

Killerspiel-Diskussion

Elternverband: Verbot ist keine Lösung

Bewerter Bewertung Grund Datum/Zeit

CharLu informativ 11.01.07 17:11 Uhr

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Während die Politiker u.a. in Bayern lauthals ein Verbot sogenannter Killerspiele forden, stoßen die Mitglieder des Bayerischen Elternverbandes e.V. in ein ganz anderes Horn. In einer erst kürzlich veröffentlichten Stellungnahme des Verbandes gibt die Landesvorsitzende des BEV an, dass ein Verbot der fragwürdigen Spiele keinerlei Sinn mache ? ganz im Gegenteil, erscheint ein Verbot als ?wenig wirkungsvoll? und es könnte sogar schädlich sein. Gesamt schätzt der Verband die derzeitige Diskussion als populistisch und wenig effektiv. Darüber hinaus gibt man gleichzeitig an, dass gewaltverherrlichende Spiele längst verboten seien.

Am Beispiel Emsdetten erklärt die Vorsitzende des Verbandes, Isabell Zacharias, dass Politiker ?refllexhaft reagieren?. Zitat: ?Ein junger Mann schießt auf Menschen. Der Täter hat Counterstrike gespielt, also wird Counterstrike zum Killerspiel erklärt, das man verbieten muss. Das ist populistisch, und gefährlich ist es außerdem, denn wer Verbote fordert, scheint zu handeln und braucht sich nicht mehr ernsthaft mit Ursachen zu befassen."

Emsdetten sei kein Amoklauf gewesen ? dafür habe sich die Tat viel zu lange vorher angekündigt. Vielleicht wäre es Fachleuten wie z.B. Schulpsychologen im Vorfeld gelungen die Tat zu verhindern. Leider sei es sehr aufwändig, teuer und vor allem deutlich weniger medienwirksam diese Forderung zu erfüllen. Ein Killerspielverbot wiegt hier doch gleich ganz anders.

Auch für die inzwischen stattfindenden Aufklärungsveranstaltungen vergibt der Verband schlechte Noten. Diese seien ?wenig effektiv und zu theoretisch?. Es würde ein schwarz-weiß Bild vermittelt: Entweder verteufeln die Referenten gewalthaltige Spiele, andere befürworten sie wieder und beide untermauern ihre Thesen mit passenden Studien. Sinnvoller wäre es, so der BEV, wenn Eltern z.B. wissen was die fraglichen Spiele bzw. generell die Spiele ausmacht, auf die ihre Kids abfahren. denn solche einfachen Grundlagen würden schon ausreichen, damit die Eltern wieder mehr influss auf ihre Kindern nehmen könnten.

Denn vollständigen Artikel könnt ihr mit dem Quellenlink einsehen.

Quelle: http://www.bayerischer-elternverband.de

geschrieben von Sandra Fertig | 11.01.2007 | 17:08 Uhr

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Original von PCWelt.de

Spieleentwickler reagieren auf "Killerspiel"-Debatte

Der Verband der deutschen Spieleentwickler hat auf die aktuelle Debatte zum Thema "Verbot von Killerspielen" reagiert und verbreitet eine Stellungnahme. Der Verband verweist darauf, dass mit der Debatte von den eigentlichen Ursachen, die zum Amoklauf an der Schule im westfälischen Emsdetten führten, abgelenkt werde und stellt ganz andere Forderungen, damit so etwas nicht noch mal vorkommt.

Der Bundesverband der Entwickler von Spielen - G.A.M.E. e.V. meldet sich angesichts der aktuellen Debatte über "Killerspiele" zu Wort. Der Verband vertritt laut eigenen Angaben über 40 Produzenten und Dienstleister im deutschsprachigen Raum.

Zunächst äußert der Verband sein Mitgefühl mit den Betroffenen des Verbrechens an der Schule im westfälischen Emsdetten. "Energisch wenden wir uns allerdings gegen die politische Instrumentalisierung der Vorkommnisse", so der Verband und weiter: "Wir wenden uns gegen die Kriminalisierung unseres Berufstandes und den Versuch einiger Verantwortlicher in unserem Land, ein international öffentlich, wissenschaftlich und kulturell anerkanntes Medium und dessen Künstler und Kreative mit nicht haltbaren Argumenten als Verantwortliche für den Amoklauf zu diffamieren."

Der Verband betont, dass zahlreiche Experten, Psychologen und Pädagogen in den Medien geäußert hätten, dass Computer- und Videospiele nicht die Ursache für diese Tat waren. "Vielmehr geht es um die Sorgen und Nöte einer Generation jugendlicher Menschen, die in Familie, Schule, Beruf und Gesellschaft offensichtlich zu wenige Möglichkeiten für Selbstbestätigung, Anerkennung und Hilfe im Krisenfall findet", so G.A.M.E.

Computer- und Videospiele als gesamtgesellschaftliches Problem anzuprangern sei unseriös. Alle Produzenten von Spielen seien sich ihrer Verantwortung bewusst und unterstützen auch die gesetzlichen Reglungen für Deutschland, mit deren Hilfe Gerichte, Bundesbehörden und Bundesländer Kinder und Jugendliche vor Inhalten schützen, die für sie ungeeignet sind. "Dieses Aufgebot an professionellem Jugendschutz ist weltweit einmalig und wird von uns aktiv unterstützt", betont der Verband, der anschließend darauf aufmerksam macht, dass Computerspieler keine Randgruppe sei. Vielmehr würde in jeder Bevölkerungsgruppe gespielt werden. Dazu würden ebenso 40-jährige Politiker, sechsjährige Mädchen und 70 Jahre alte Rentner gehören. "Diese Menschen haben innerhalb des gesetzlichen Rahmens das Recht, selbst zu entscheiden, was sie spielen möchten. Dieses Recht gilt es ebenso zu wahren wie den Jugendschutz zu gewährleisten", so der Verband.

Dabei weist G.A.M.E. auch darauf hin, dass Jugendschutz nicht vor der Kinderzimmertür aufhören dürfe. Die Eltern müssen kontrollieren, was ihre Kinder im Kinderzimmer tun und sich dafür interessieren, welche Spiele die Kinder spielen, welche Musik sie hören oder welche andere Interessen sie haben. "Eltern und Pädagogen haben die Pflicht, sich aktiv um Kinder und Jugendliche zu kümmern und müssen reagieren, wenn sich diese auffällig verhalten und immer aggressiver und verschlossener werden", heißt es in der Stellungnahme des Entwicklerverbandes.

Der Entwicklerverband stellt Fragen zum Amoklauf in Emsdetten, die angesichts der "Killerspiel"-Debatte unterzugehen drohen: "Wie kommt ein 18-jähriger an Waffen, Munition und Sprengstoff? Wie kann es sein, dass er von seinem sozialen Umfeld so im Stich gelassen wurde? Wie kann es sein, dass er seit über drei Jahren in verschiedenster Form im Internet, im Freundeskreis, in der Schule und sogar bei professionellen, psychologischen Diensten auffällig geworden ist und um Hilfe bat, ohne dass darauf entsprechend reagiert wurde?"

Der Verband fordert die Politik auf, nicht erneut das Versagen sozialer Systeme zu ignorieren und den schwarzen Peter "unreflektiert" an die Computerspieleindustrie weiterzureichen. Deutschland brauche keine strengeren Verbote, sondern die bestehenden müssten besser kontrolliert werden. Anders sei nicht zu erklären, wie der Täter an Bomben und Waffen gelangen konnten.

Der Verband fordert:

"* Wir brauchen mehr Initiativen, die Schülern und Jugendlichen Hilfe bei sozialen Problemen bieten.

* Wir brauchen mehr professionelle psychologische und pädagogische Ansprechpartner für Lehrer, Eltern und Pädagogen, die bei der Erziehung von Jugendlichen und Schülern überfordert sind.

* Öffentliche Gelder müssen wieder verstärkt in die Unterstützung unserer sozialen Systeme fließen und nicht in den Aufbau von strengeren Zensurbehörden oder von kriminalistischen Instituten, die sich nur mit den Symptomen und nicht mit den Ursachen beschäftigen."

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Okaay... :o.o:

Also, ich spiele für mein Leben gern BF 2142. So, jetzt bin ich Massenmörder, oder was?

Ich habe in dem Spiel schon so etwa 8000 Menschen umgebracht, die sich mir (im Krieg) wiedersetzt haben. So, jetzt bin ich schon ein Terrorist. Und was hab ich davon? Toll. Ich meine, ich habe FF nicht gespielt, und trozdem, Counterstrike oder irgendwelche anderen Ballerspiele sind bestimmt viel Brutaler -> Siehe BF -> Du kriegst ne Knarre, und musst möglichst viele abknallen, bevor du selbst abgeknallt wirst.

Sind wir jetzt alles Massenmörder? Dann habt ihr ja ziemlich viele, denn BF ist nicht gerade unbeliebt. ;)

Eine wirklich erfreuliche Nachricht habe ich heute erfahren.

Stoiber schiebt ab..verdammt bin ich froh, dass er abhaut. Hoffe der bleibt wo der Terrorist aufwächst(eine umgeformte Redeart...nicht ernst nehmen^^)

Aber das nur nebenbei weil ja CSU gegen Killerspiele ist...hauptsächlich.

Zitat

Original von JEROR

lol??????

Sein Nachfolger Beckstein (der es sehr wahrschienlich wird) ist ja eben genau der, welcher am meisten hinter der ganzen Killerspiele Debatte steckt. Bin ehrlich gesagt froh, dass ich in der Schweiz lebe, die Partei vielfalt in Deutschland ist mir eindeutig zu gering, zudem gibts keine Partei analog der SVP, welche das politische System zwischen Links, Mitte Rechts ausgleicht. Für mich sieht euer ganzer Bundestag wie ne Mitte-links regierung aus ohne eine einzige Rechte Partei.

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Wir Deutschen haben GENUG GRUND wieso wir keine Rechte Parteien im Bundestag haben.

Die NPD lassen wir aus gutem Grunde draußen.

(Jade)

Zitat

Original von JEROR

lol rechte Parteien und Rechtsextreme sind doch 2 total verschiedene Schuhe XD

Sowas wie die npd gibts bei uns auch, aber die ist weitaus schwächer als bei euch, gerade eben, weils andere (nicht extreme Parteien gibt) welche man wählen kann, wenn man zum Beispiel weder mitte noch links wählen will.

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Ich kenne in Deutschland offen gestanden nur eine Rechte Partei und die ist gleich Rechtsextrem. Ich kann mir eine milde rechte Partei nicht vorstellen. CDU / CSU ist Mitte mit hin und wieder einen hauchzarten Hang zu Links / Rechts, wie es gerade mal ist - und ansonsten kenne ich nur die Liberalen, Grünen und die mehr links gerichteten Parteien.

Moment mal - reden wir hier über Parteien oder Killerspiele? Irgendwann müsst ihr euch aber schon entscheiden. ;)