Bei welchem Miniboss oder Endboss hattet ihr am meisten Spass?

  • Ich wollte mal wissen bei welchem Endboss oder Miniboss Ihr am meisten spass hattet?


    Ich persönlich hatte am meisten spass im Spiel Twilight Princess mit dem Endboss Riesenfossilbestie Skeletulor und im Spiel A Link to the Past mit den 3 Lanmolas


    Also gibt eure Meinung ab :D

  • TWW Endkampf. Da sterbe ich oben auf dem Kastell für Ganni freiwillig. Er kann so klasse kämpfen - arg warum haben se des net in TP übernommen. *sigh*


    TWW ist ein hübsches Spiel, leider viel zu einfach. ; )

  • Bei dem Schattenlink im Wassertempel von OoT!

    Ser Schwertkampf hat da echt Soaß gemacht, man musst auf seine Verteidigung achten wie ein Irrer...

    Leider hab ich dann bemerkt das man mit dem Goronen hammer einfach draufhauen muss, von daan hab ich das nurnoch getan^^



    Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche.
    Karl Marx

  • Zitat

    Original von Prince Hyrule

    Ich bin ja schon lang begeistert von Kontake und Komune bzw der Sexy Termo Hexy in Ocarina of Time.


    Meine Meinung. Ich bin ebenfalls seit her von diesem amüsanten Duo - Kotake und Koume - begeistert. Dieser Kampf ist insgesamt sehr gelungen in Szene gesetzt - die Auseinandersetzung vorher mit Naboru finde ich jedoch gleichermaßen interessant.

    Sonst gefallen mir stets noch die Endkämpfe allgemein. Es ist für mich einfach ein herrliches Gefühl, dem Endgegner gegenüberzustehen (meist ist es ja Ganondorf) und diese letzte Herausforderung zu meistern. In meinen Augen wirkt das sehr episch, ich genieße jeden Moment und lasse mich davon faszinieren. Okay, eigentlich erfreue ich mich sowieso am gesamten Spiel. Schattenlink im Wassertempel ist im übrigen in der Tat ebenso überaus toll. *g*

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...
    In ewig wie des Wassers Fluss ...
    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...
    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«
    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Ich fand eigentlich alle toll, aber hier sind meine Top 5^^


    1. Der Wächter des Zephirtempels (TWW) - Bannsiegelwächter Mordo Geira (Mantara, Molgeira)

    Bei ihm hat einfach alles gepasst, der Sand, die Musik, das gesamte Szenario...manchmal hab ich absichtlich nicht gespeichert, um ihn noch ein paar mal mehr zu vermöbeln :rofl:


    2. Der Wächter des Wassertempels (TP) - Urzeitfisch Oktapesco

    Unglaublich. Der erste Kampf, der vollständig unter Wasser stattfindet und auch der Gegner ist einfach nur genial...


    3. Der Wächter von Kumula (TP) - Fliegender Feuerdrache Argorok

    Unglaublich schwer - für mich zumindest - und endgeil in Szene gesetzt^^


    4. Der Wächter des Feuertempels (Oot) - Subterraner Lavadrachoid Volvagia

    Eine der geilsten Ideen von Nintendo. Der sollte mal in einem Zelda, das chronologisch vor Oot spielt, auftauchen...


    5. Der Wächter des Schädelbuchttempels (MM) - Versklavter Wächter der Meere Gyorg

    Ein Riesenfisch, der eigentlich ganz harmlos ist. Und doch ein toller Kampf^^


    Naja, die Endkämpfe waren sowieso alle toll, besonders in TWW...

  • Ich hatte am meisten beim eislevel endgegner von TP Spaß da mich dieses Level total aufgeregt hat und Ich dann endlich meine ganze wut an dieser Frau auslassen konnte die mich durch das ganze level gejagt hat.:]

  • Ich habe es eher mit den Endbossen als den Zwischenbossen. Erstere bleiben mir irgendwie besser in Erinnerung. Es mag sicherlich auch Zwischenbosse geben, die ich toll finde. Dann jedoch eher vom Design an sich und nicht, weil sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, noch der Kampf.


    Ganon(dorf)
    Völlig egal welcher Teil der Reihe und ob nur Ganon oder Ganondorf, die Kämpfe gehören grundsätzlich zu meinen liebsten Kämpfen. Weil Lieblingscharakter.
    Besonders gerne mochte ich – und mag ihn noch immer – den Kampf gegen Ganon aus ALttP. Dies hat nicht nur nostalgische Gründe, ich fand es als Kind damals unsagbar schwer, den Feuerfledermäusen auszuweichen, zu springen wenn Ganon springt um nicht paralysiert zu werden und von der Feuerfledermaus angegriffen zu werden, die dann Flammenhaufen auf dem Boden hinterlässt und dann auch noch die Fackeln wieder zu entzünden, damit man Ganon mit den Silberpfeilen treffen kann. Das war zur damaligen Zeit echt ein Gewurschtel mit den Fingern und dem Timing. Hat entsprechend unsagbar lange gedauert, bis Ganon endlich, endlich besiegt war.


    The Adventure of Link

    Horsehead
    Weil er so einfach ist. >o< Wirklich. Als Kind hatte ich ewig gebraucht, bis ich ihn einmal getroffen hatte, da auch hier richtiges Timing mit Annäherung, Treffen und sofort ausweichen ehe man selbst getroffen wird, entscheidend ist.

    Barba
    Das umherspringen auf den drei Plattformen und den Angriffen auszuweichen, zeitgleich aber auch schnell zum Gegenschlag auszuholen, da Barba sonst wieder in der Lava verschwindet, macht den Kampf – aus damaliger Kindersicht – ebenfalls sehr schwer.
    Mir gefiel und gefällt die Kombi aus umherspringen, ausweichen und zuschlagen.


    A Link to the Past

    Maskenkönig
    Das Design ist hübsch. Mehr gibt es nicht zu sagen.
    Das zertrümmern der Maske geht im Grunde ganz flott. Den Angriffen mit dem Schweif und den Feuerbällen kann man ganz gut ausweichen (indem man nur in der Ecke steht), danach nur noch schnell mit den Pfeilen dem Boss den Rest geben und finito.


    The Wind Waker

    Mordo Geira
    Untergründe die nicht gerade einfach zu bewältigen sind, geben einem Kampf eine zusätzliche Herausforderung. So etwas finde ich klasse, kommt nur leider nicht allzu häufig vor in der Reihe. Die Musik trägt eine große Mitschuld, dass ich den Bosskampf super gut finde.


    The Minish Cap

    Gyorg
    Ein echt dufter Kampf. Nicht nur, weil man hier auf dem größeren Rochen kämpft, sondern auch der kleinere kann bekämpft werden und macht in der zweiten Phase mit seinen Angriffen den Kampf etwas schwerer, da die Doppelgänger bei einem Treffer zerstört werden und den Kampf durchaus etwas in die Länge ziehen können. >o<°


    Twilight Princess

    Riesenfossilbestie Skeletulor
    Was ein geiler (langer) Kampf.
    Die erste Phase ist noch relativ einfach, macht Spaß. Man denkt, yeah. Geschafft. Bis die zweite Phase beginnt. Die macht noch viel mehr Bock, erfordert allerdings auch richtiges Timing. Was spätestens dann zunichte gemacht wird, wenn man nicht rechtzeitig die Wand wechselt und auf dem Boden landet. Nur um dann wieder ewig – gefühlt sehr zäh – den Turm wieder hochzukreiseln um Skeletulor erneut eins auf den Schädel zu geben.(Die Feuerbälle der zweiten Phase und die Kameraperspektive haben früher auf einem alten Röhrenfernseher aus irgendeinem Grund absolut nicht harmoniert. Oft genug war es so bei mir, dass die Kamera so weit oben saß, dass ich die Feuerbälle gar nicht habe fliegen kommen und entsprechend immer abgestürzt bin. Enormer GRAR!-Moment.)

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