Unbeliebte Leute

Zitat

Banjo

Es gibt viele Leute die ich hasse und viele, die mich hassen.
Vor allem Mädchen hassen mich, weil meine Art sehr frech und pervers ist und die Langweiler aus meiner Klasse verstehen solche Späße eben nicht, ich hasse sie allerdings auch, weil sie zickig sind, lol.
Zudem ich hasse ich solche Leute wie einen aus meiner Klasse, die Lehrer immer vollschleimen. Da werde ich richtig aggresiv, grrr.

Eine sehr gute Einstellung!
Dir ist schon klar, dass wenn jemand auf deine Kommentare und dergleichen empfindlich oder verletzt reagiert, dass nicht gleich mit Zickigkeit oder keinen Spaß verstehen gleichzusetzen ist?!
Ich meine wahrscheinlich wirst du die meisten von denen gar nicht richtig kennen nd somit auch nicht ihr Leben. Du weißt nicht wie sie leben und was sie für zT negative Erfahrungen gemacht haben. Und dann ist halt die Wahrscheinlichkeit, dass du mit einen deiner Sprüche einen empfindlichen Nerv bei ihnen triffst nicht zu gering einzuschätzen... Sogar wenn du mit ihnen befreundest bist, weißt du dennoch bestimmt nicht alles aus ihrem Leben. Und du wirst auch nicht wissen, wie es bei ihnen zu Hause ist wenn die Tür zugeht. Auch wenn diese Leute dir den Anschein einer himmlischen und glücklichen Familie geben, kann es dennoch nur ein Schein sein...

Ich blödel mit meinen Freunden auch zu gern rum und knall ihnen derbe Sprüche gegen Kopf, aber das muss auch eine Grenze haben. Vielleicht überdenkst du dir deinen nächsten dummen Spruch doch 2-3 Sekunden länger ^^ Wäre nett, von dir und für die anderen.

Ich habe hier von einigen schon das Wort "Hass" gelesen und finde das persönlich etwas verstörend... Hass ist ein derartig extremer Begriff, eines der extremsten Gefühle die es gibt. Ich könnte nie so einfach sagen, dass ich jemanden hasse. Natürlich flutscht das einen auch mal raus bei Floskeln a la "Boah, ich hasse diese Alte". Aber ich denke, dass es nur eine totale Abneigung ist oder extreme Wut aufgrund i-welcher Ausnahmesituationen.
Es gibt Menschen, die kenne ich nicht und habe dennoch von der ersten Sekunde an absolut nicht leiden kann. Man will diese Menschen einfach nicht in seiner Umgebung haben! Meistens gehe ich diesen Menschen einfach nur aus den Weg oder rede schlichtweg nicht mit ihnen- einfach auf igno schalten ^^ Eine Ausnahme hierfür wäre, wenn eine solche Person meine Familie oder Freunde angreifen würde. Joar, ich glaub da werde sogar ich zu Sau und mach die zur Schnecke...
Also Leute, die ich auf Anhieb nicht leiden kann, sind zumeist solche, die mir sehr falsch vorkommen. Halt solche die... sagen wir mal sehr vorteilsorientiert agieren (damit meinte ich jetzt nicht beim Mörderspiel beim FT ^^ )

Wem ich noch nicht leiden kann, ist mich selbst! Es kotzt mich an, dass ich oft depressiv bin. Es kotzt mich an, dass ich entweder zu offen oder zu verschlossen bin. Es kotzt mich an, dass ich nicht das Maul aufkriege und bestimmten Leuten mal deutlich mache, dass sie mich dezent scheiße behandeln. Und es kotzt mich an (auch wenn dies jetzt paradox zu letzterem ist) dass ich mich einfach nicht daran gewöhne, ständig von Menschen verletzt und enttäuscht zu werden...

Die motzen selbst rum, wenn ich nur unter Kumpels rede. Die nerven die ganze Zeit und haben es, sorry, nicht besser verdient. Dabei sind die eigtl genauso, lästern, beleidigen hinter unserem Rücken etc

Ach! Schöner Thread.

Unbeliebte Leute? Tja, in meiner Schule gehöre ich zu den unbeliebten Leuten. Ich bin jemand, der Spaß nicht/selten verstehen kann. Und ich baue auch keine Scheiße. Und ich bin ruhig. Wenn mich jemand psychisch angreift, kann ich mich oft nicht wehren, weil mir die richtige Wortwahl fehlt und ich dann rumstottere. Ich bin in den Pausen so gut wie immer alleine. Ich rede manchmal mit den Lehrern. Aber sonst... Wie Waldfee schon gesagt hat, mag ich mich selber auch nicht besonders. Ich bin immer total offen und nett und diese verf*ckten H****söhne müssen das ausnutzen und mich dann verletzen. Da fällt mir spontan eine Person ein, die ich auch wirklich hasse. Ich hasse sie so sehr! Mehr als alles andere zusammen! Ich würde sie am liebsten so etwas von... erschlagen!! Und das tolle ist: Sie ist noch da! Jetzt kann diese Sch***** mir das nächste Schuljahr auch noch zur Hölle machen! Aber... wir haben ja das Jugendamt bereitstehen... wenigstens etwas.

Und ich muss ehrlich sagen: Ich versuche mich immer von kleinen Kindern fern zu halten. Sie nerven extrem und ich kann kleinkinder auf Anhieb nicht Leiden. Sie schreien und quietschen und es ist einfach unerträglich. Ich sage jetzt nicht, dass ich das damals nicht getan habe. Aber ich fühle mich bei denen echt verstört.

Ja...

Also, wenn mir da irgendwer blöde Sprüche an den Kopf knallt, dann gebe ich halt ein "Halts Maul!" zurück, und das war's. In den Pausen rede ich meist nur mit meinem bestem Freund, oder Klassenkameradn, mit denen ich mich gut verstehe, und das was. Das Problem ist, dass ich dadurch eine teilweise Emotionslosigkeit entwickelt hab, und ich manchmal denke, ich wirke depressiv auf andere.

Yliane: Juhu, ich bin nicht der einzige, der Kleinkinder nicht ausstehen kann, dummerweise, ist meine Schwester vor fast einem Jahr in den Kindergarten, und benimmt sich manchmal wie ein Stück Scheisse.
Am schlimmsten sind aber immer noch die fünft und sechst Klässler mit ihrem Babohaften Asslack Getue -.-

So ja unbeliebte Leute...

Ich gehöre für viele nicht zu den Unbeliebten Leuten. Nur für manche z.B. wegen meiner Freundin da gab es eben welche die sie schon seit Jahren wollten ich aber nach 2 Wochen schon der "Gewinner"war aber die sind jetzt nicht wirklich wichtig. Es soll ja auch Leute geben die mit meiner direkten Art nicht klarkommen, ich bin eben direkt und ich verstehe es auch das mich deshalb manche Leute nicht mögen aber das geht mir ebenso am A*sch vorbei ^^

Ich weiß das ich mich auf meine 4 sehr guten Freunde verlassen kann und denen alles sagen kann und das reicht mir. Klar wir haben einen riesen Freundeskreis mit mehr als 20 Leuten dennoch weiß auch das dort mehr gezicke als Freundschaft bestandteil ist.

Leute werden mir unsympathisch, wenn sie hinter dem Rücken anderer meinen Lästern zu müssen, es ihnen nur um ihr eigenes Wohl geht und sie einfach nur falsch sind und einen nach strich und Faden ausnützen. Natürlich kann ich auch mit mir nicht wirklich sympathischen Leuten klarkommen. Muss ich ja fast jeden Tag, gehört auch zum Leben und ist kein Untergang.

Damit ich jemanden Hasse braucht es sehr sehr sehr viel und das haben auch erst 2 Leute geschafft. Die sollten mir und meinen Freunden nicht über den Weg laufen, da es bis jetzt immer in einer Auseinandersetzung endete.

Ich bin der Meinung wer Unbeliebt ist kann etwas dagegen tun wenn er es auch will. Früher konnte mich auch kein Mensch leiden weil ich Frech, gemein und hinterlistig war. Man muss sich auch mal ändern können, natürlich nicht so das man nicht mehr weiß wer man ist, aber die negativen Eigenschaften kann man ja minimieren oder durch positive Ersetzen ^^

Zitat

Original von Waldfee
(damit meinte ich jetzt nicht beim Mörderspiel beim FT ^^ )

Nayru sei Dank.

Zitat

Original von Waldfee
Wem ich noch nicht leiden kann, ist mich selbst! Es kotzt mich an, dass ich oft depressiv bin. Es kotzt mich an, dass ich entweder zu offen oder zu verschlossen bin. Es kotzt mich an, dass ich nicht das Maul aufkriege und bestimmten Leuten mal deutlich mache, dass sie mich dezent scheiße behandeln. Und es kotzt mich an (auch wenn dies jetzt paradox zu letzterem ist) dass ich mich einfach nicht daran gewöhne, ständig von Menschen verletzt und enttäuscht zu werden...

Dito.

Gehe mir manchmal selbst auf den Keks damit. Entweder bin ich zu ruhig und werde zum stillen Außenseiter einer Gruppe oder zu laut und aufgedreht und gehe jedem auf die Nerven; ich weiß nicht, ob es wirklich so ist oder nur eine Empfindung von mir. Aber es stört mich, dass ich mich ständig bei der Frage erwische, ob mein Gegenüber mich wohl leiden kann und woran es liegt, falls dem nicht so ist - worauf dann die Frage folgt, wie ich diese Sache beheben oder wieder gutmachen kann. Reale Sozialität ist irgendwie nicht mein Ding. Zu einem Extrem neigen meine Taten immer. *goro*

Etwas, das ich an anderen nicht ausstehen kann, ist aber tatsächlich Intoleranz gepaart mit Schubladendenken; besonders oft von älteren Leuten, die glauben, ihr Leben schon so weit gelebt zu haben, dass sie von einer einmal gebildeten Meinung nicht mehr abrücken müssen. Aber die Richtung hatten wir ja schon. Rassismus, Homophobie und der ganze andere Quark, den man als moderner Mensch als "böse" serviert bekommt, das spielt da alles mit rein. Wir sind mittlerweile endlich aus dem Scheiterhaufen-Zeitalter raus und könnten uns alle vertragen, wenn wir nur wollten, sollte man doch meinen.

Allerdings bin ich auch ein Typ, der meint, das jeder sich seine eigene Meinung von etwas bilden sollte, weswegen ich auch nicht unbedingt darauf beharre, jemandem seinen Standpunkt streitig zu machen. Nur sollte jemand, der sein Leben streng nach Klassifizierungen auslebt, nicht besonders viel Ansehen, Respekt oder Sympathie meinerseits erwarten.

Außerdem komme ich als sehr empfindsames Wesen nicht gut mit Menschen klar, die eine niedrige EQ besitzen. Natürlich gibt es Leute, die drücken sich immer sehr direkt und sicher aus, wissen was sie wollen und wie sie es erreichen können - aber wenn jemand sehr rücksichtslos und egozentrisch agiert, dann schreckt mich das doch sehr ab. Vielleicht aus ganz oben genanntem Grund, vielleicht, weil ich selbst mehr introvertiert als extrovertiert bin und verbale Rundumschläge nicht gut verkrafte. Wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem.

Das Gefühl, dass andere denken, dass ich depressiv bin, habe ich auch DaveMania01

von Leuten die ich nicht mag oder die mich nicht mögen könnte ich ein Lied singen.

Ich kann z.b. Leute die rum heucheln, lügen und sich für etwas besseres halten nicht ab.
& die allgemeinen Konsorten: Tierquäler, Vergewaltiger und sowas. Mein größter Alptraum war es immer an Menschen zu geraten, die z.b. einmal Tiere aus Spaß getötet haben oder Kinder missbraucht haben. Sowas sieht man ja keinem an. Aber von sowas geh ich jetzt mal nicht aus.

Ich selbst kann viele Leute nicht leiden, weil mir ihre einstellung zum Thema Leben nicht gefällt. Menschen, die lieber vom Staat leben als den Arsch hoch zu bekommen sind mir ein Dorn im Auge. Ich hab meine Ausbildung mit 16 angefangen und mit 18 erfolgreich und mit eine der besten abgeschlossen und arbeite nun seit fast 3 Jahren ununterbrochen. Leider sind diese sachen, die der Lehrer damals immer sagte, alle wahr - man trifft im Beruf auf Leute, die man nicht abkann oder die einen nicht abkönnen und man MUSS mit ihnen auskommen oder man läuft Gefahr gekündigt zu werden. & glaubt mir...wenn ihr denkt ihr werdet in der Schule gemobbt freut euch auf den Beruf. Entweder seid ihr Glückskinder die absolute Ruhe und Freundlichkeit ausstrahlen und werdet von allen gemocht, oder ihr seid die schwarzen Schafe gegen die kleine Gruppen von Idioten, Neidern o.ä. bulen ;/
Ich bin so in der Mittelschiene - hab meine Probleme mit Kollegen aber auch gleichzeitig Leute die mich gut leiden können und mit denen ich gut auskomme.
Das schlimme ist auch wenn dir Leute sagen "das is nicht ok von dir" und du willst dich ändern....es klappt nicht. Oder die Leute denken dann von dir, du setzt absichtlich eine Maske auf nur um glimpflich davon zu kommen - dann bist du auch wieder ge***** :p

Ich hatte auch die Leute in meiner Teenie und Selbstfindungsphase, wo allein die Stimme mein Ruhepol zum Vulkan werden ließ. Aber das sind Dinge, die im Unterbewusstsein stattfinden und durch Voruteile gelenkt werden. btw sind Vorurteile nichts schlimmes - im Gegenteil. Sie helfen uns grob gesehen gut von böse zu unterscheiden. Wenn man immer unvoreingenommen neue Leute kennen lernt, wird man leider nie in den Genuss von Menschenkenntnisse kommen und die sind...überlebenswichtig.

Falls man es im übrigen nie wirklich hinbekommt "beliebt" zu werden und von kollegen gemocht zu werden, hilft entweder ein ständiger Wechsel von arbeitgeber zu arbeitgeber oder man sollte es in Betracht ziehen ein Training bei einem Spezialisten zu absolvieren. Denn wenn man weiss man strahlt immer eine negative Aura aus für die leute um einen herum, wird immer falsch interpretiert oder die eigentlich nett gemeinten dinge fassen andere nicht so auf dann ist das der erste weg zu trainieren auf die umwelt anders zu wirken.

wenn man also so jemand ist, ist nichts verloren. Wenn man so jemand kennt sollte man versuchen neutral zu sein. Ich kenne viele leute die immer über ein und dieselbe person lästern weil sie ja immer so und so und so ist - naja wenn das nur die meinung einer person wäre ist das ja okay, aber meistens haben solche personen das verlangen andere leute auch von ihrer meinung zu überzeugen. das klappt am besten bei Frauen xD diese miesen...ja ich bin auch eine und ich hASSE das geschnatter diese weiber ;)
Man sollte sich seine eigene Meinung bilden....das trainiert auch die Menschenkenntnisse :)

das ist jetzt so meine sicht zu unbeliebten Leuten, jeder kennt sie, hat sie, hasst sie und manchmal ist man selbst total unbeliebt.
Aber das schönste ist doch immer: Mami liebt dich trotzdem :p

So, in meiner Klasse gibt es einen Vollhorst, den niemand Leiden kann, und ich glaube, dass es auch niemanden leid tun würde, würde er einen möglichst schmerzhsften Tod sterben :) Er führt sich auf wie ein totales Arschloch, klaut irgendwem immer Stifte, oder kritzelt irgendwem ins Heft oder den Block, und versucht irgendwie witzig zu sein (oder beleidigend, so 100%ig sicher bin ich mir auch nicht) und kriegst nicht hin. Zudem klaut er ständig unsere Taschenrechner, und installiert Programme, oder brickt ihn halt. Heute ging dabei ein Taschenrechner anscheinend sogar kaputt, und unser Klassenkamerad beschloss seine Eltern anzurufen.
Und dann eine Sache, die mir passierte: ich esse halt so meine pizze in der Pause, kommt der Typ und versucht sie mir aus der Hand zu schlagen (gut, damit habe ich gerechnet). Er schafft es schließlich auch noch, und irgendwann werf ich sie ihm halt ins Gesicht. Er wirft zurück(er versuchte ;P) und sie blieb auf dem Boden liegen. Irgendwann holt er sie und schmeißt sie mir auf Mäppchen. Und dann sagt er halt noch, ich solle aufhören, oder nicht so aggressiv sein, obwohl er mich ja dazu provoziert -.-
Gut, hätte vielleicht eher in den Auskotz-Thread gepasst, aber...ARGH!!
Und jetzt noch eins: Dieses Jahr kam eine neue Mitschülerin in unsere Klasse. Okay, aller Laster Anfang ist schwer, aber trotzdem ist sie... Merkwürdig? Einige Mädchen fühlen sich belästigt von ihr, und okay... Ich kann nicht Glauben, dass ich das Sage, aber sie ist ein echter Streber. Außer ihr gibt's noch so ein paar Leute, die richtig abgehen, aber die können das wenigstens noch ausgleichen durch eine gewisse coolness.
Sorry für die ekelhafte Rechtschreibung.

DaveMania01 erstmal geil du zockst LoL xD korrekt.

Also an deiner Stelle würde ich dem ins Gesicht rotzen...oder wenn du selbst kein Stress willst einfach jeden klein kram dem Lehrer petzen. Ich mein wie assi ist das bitte das er ankommt und dir dein Essen aus der Hand schlagen will? Hat der sonst keine Beschäftigung im Leben?
Je öfter die Lehrer hören er baut scheiße desto eher wird er bei jedem kleinkram härter bestraft und seine Eltern werden informiert. Wenn solche Menschen irgendwie Aufmerksamkeit brauchen sollen die es auf nem normalen und netten Weg versuchen und nicht mit "ey ich schlag dir dein essen weg das sicher total lustig"
Ich könnt bei sowas nicht ruhig sein und ich denke...sobald man aus der Grundschule raus ist sollte man sowas echt sein lassen.
Wenn du wirklich ihm eins reinwürgen willst (oh ja ich gebe böse tipps xD) wenn du ein Mädel bist sag den Lehrern einfach er fässt dich ständig an und belästigt dich. Lehrer nehmen Mädchen generell eher in Schutz weil Mädchen mehr Schutzbeauftragte sind als Jungs - Frauen könn sich ja halt weniger wehren :p und falls dein Lehrer dir nicht das Gefühl gibt er nimmt deine Probleme ernst, egal wie oft du es sagst, dann wende dich an einen Lehrer des anderen Geschlechts.
Wenn dein freakiger Mitschüler dich so provoziert, erteil ihm ne Lektion und melde einfach jeden Kleinscheiß irgendwann wird er dann aufhören ;)

Das mit deiner neuen Mitschülerin...hm naja es gibt einfach Leute die anders rüber kommen. Mach vllt mal etwas privat mit ihr. Viele sind privat anders als in der Schule weil sie z.b. mal schlechte Erfahrung gemacht haben oder sowas.

.... Also eigentlich wollte ich diesen Thread ausweichen, aber irgendwie will einfach mal meine Meinung da lassen....

DaveMania01:

Dude.... ich kenn solche Leute. Ich hatte das Glück, dass so eine Person irgendwann weggezogen ist. Ich komm selbst mit derartig irrationalen Personen nicht sonderlich gut klar, aber:
Du bist noch jung, auch wenn ich dich nicht auf dein Alter revidieren möchte, aber du befindest dich inmitten der Pubertät (ich zwar auch noch, aber ich denke, dass ich das schlimmste hinter mir habe). Du solltest trotzdem mal deinen Standpunkt übedenken und wie du auf andere zugehst. Glaub mir, du willst nicht, dass der Junge stirbt. Das ist reines Dahergerede, aber bitte sei vorsichtig mit solchen Aussagen.
Er ist auch nur ein Mensch und vllt. hat er Umstände, die seine Aktionen irgendwo einen Sinn geben. Es unschuldigt sein Fehlverhalten nicht, aber verschwende mal einen oder zwei Gedanken an deine Mitmenschen und versuche dir wenigstens mal zu überlegen, welche Gründe er haben könnte.
Mein Beispiel hatte ein furchtbar zerrüttete Familie, wodurch er eine Psychose erlitt und das in Kombination mit ADHS. Nicht so pralle.

Außerdem empfinde ich dein Verhalten in der Pizza-Story ebenfalls als nicht gut. Feuer mit Feuer zu bekämpfen hilft nicht immer besonders nicht bei so einem Verhaltensmuster. Eine weniger aggressive und dafür ruhiger Herangehensweise hilft dir deutlich mehr. Ansonsten tu wie akii sagte und melde das einem Lehrer. Auch wenn das Denunzieren einer Person moralisch kein Stück besser ist und ich diese heransgehensweise genauso schlimm finde, wie das Fehlverhalten dieser Person.
Melde es also einem Lehrer oder ignorier die Person einfach. Sich provozieren lassen hilft niemanden. Ich weiß wie schwer das ist, aber es geht.

Heftig und bedenklich wie oft hier von "Hass" gesprochen wird...
Viele hier sollten schon unterscheiden zwischen "Hass" oder "jemanden nicht mögen" - oder zwischen "gehasst werden" oder "unbeliebt" sein.

Hass macht euch immer zum Verlierer, denn Hass ist ein viel zu negatives Gedanken-Konstrukt das euren Verstand eigentlich entlarvt, sich wie ein Virus ausbreitet und "hassen" können auch nur Menschen die halt Probleme haben. Zudem ist "Hass" die letzte Vorstufe zur wirklichen Gewalt. Jeder schmeißt mal mit dem Wort um sich, ich auch ... aber hier benutzen einige das schon etwas zu extrem und selbstverständlich.

Jemanden "nicht zu mögen" ist hingegen ganz normal und kann immer mal wieder vorkommen. Wenn man selber unbeliebt ist sollte man analysieren woran das liegt, sind diese "Gründe" dann eher negativ und nachvollziehbar dann sollte man schon überlegen das zu ändern. - Sind die Gründe simpler Neid oder weil ihr Reifer seid oder so ... dann bleibt so wie ihr seid.

Um nochmal aufs Thema Hass zu kommen, einer der besten und auch aufklärerischsten Filme zum Thema Hass und wo Hass einen selber oder sogar die ganze Familie hinführen kann ist American History X. Sollten sich hier einige mal anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=cn7IM3hIWqw

Der Film hat jetzt zwar das Hauptthema "Rechtsradikalität" jedoch ist es trotzdem der beste Film zum Thema "Hass".

Es gibt eigentlich niemanden, den ich wirklich hasse. Aber ich habe auch noch nie Menschen getroffen, die Hass verdienen. Natürlich gibt es die Volltrottel in der Schule, die niemand mag oder die Schleimer oder was weiß ich wen noch so alles, aber ich will euch von einer Mitschülerin erzählen, der ich in speziellen Situationen schon oft mal sagen wollte, was ich von ihr halte, es bis jetzt aber noch nie gemacht habe, weil andere mich immer zurückhalten.
Also. Ich befinde mich in der Mensa und rede mit meinen Freundinnen und Freunden. Ich werde gefragt, warum ich so traurig aussehe und meine, dass meine Uroma gestorben ist. Alle fangen an 'mein Beileid' zu sagen und den ganzen Kram, da kommt sie rein. Sie fragt, was denn los sei und ein guter Kumpel antwortet ihr. Plötzlich fängt sie an zu prusten und lacht los, sagt dann, warum meine Uroma denn so blöd sei zu sterben. Ich hab in der Sekunde echt überlegt ob ich sie schlage.
Naja. Am liebsten bezeichnet sie mich auch als Jungen, weil ich Zelda zocke. Und ich meine Mädchen die den ganzen Tag zocken UND auch noch shoppen nicht mögen gehören ja gesteinigt.

Danke, dass ich das erzählen dürfte :)

Rege dich über sowas einfach gar nicht auf. - Bringt eh nichts. Aus folgenden Gründen: Sie ist unreif, sie sucht mit ihrem Verhalten Aufmerksamkeit und ihre soziale Intelligenz ist nicht hoch genug um in so einer Situation angemessen zu reagieren.

Im Prinzip sollte die Person also nicht "Wut" in dir auslösen ... denn ihr Verhalten ist so schwach dass man eher Mitleid mit ihr haben sollte. - Von daher kann ich dir nur den Tipp geben, der u.a. auch fast in jeder Spirituellen Lehre und in jeder Religion dieser Welt so niedergeschrieben steht: "Steh da drüber, denn sie wissen nicht was sie tun." - Und so ist das halt, sie denkt ihr Verhalten wäre okay weil sie es einfach nicht besser weiß.

Rein psychologisch gesehen kann es sogar sein das sie diesen "extrem schwarzen Humor" braucht um überhaupt noch mit sich und der Welt klar zu kommen. - Auch in diesem Fall wäre Mitleid angebrachter als Wut.

Weißt du wie ich das meine? ;)

Ja ich verstehe was du meinst und denke du hast recht. Es ist einfach nur traurig... Danke für deinen Beitrag :3

-gelöscht-

Ich glaube je älter man wird desto unwichtiger ist das Thema Beliebtheit. Oder gilt das nur für mich?

Nein. Als Mobbingopfer in Schulzeiten war ich nie besonders beliebt. Wobei ich behaupte, dass ich in meiner Internetzeit mit meiner kontroversen, direkten Art nicht unbedingt immer Applaus geerntet habe. Das ging sogar soweit, dass ich noch vor kurzer Zeit von einer Gruppe an Romanschreiber gecancelt wurde. Ihr wollt wissen warum? Ich hab eine These aufgestellt wie viele Wörter man am Tag schreiben könnte (da hatte ich gerade an einem NaNoWriMo - Eine Online Schreibchallenge - teilgenommen). Und prompt waren sehr viele Menschen extrem wütend auf mich. Ich weiß mein Vergangenheits-Ich hat hier auch eine Menge Scheiße gebaut (dem widerspreche ich gar nicht), aber Junge... ich weiß nicht wann ich zuletzt so als das schwarze Schaf (aka Scar) hingestellt wurde. Ich hab mich im Übrigen auch für meine voreilige Aussage entschuldigt. Das führte aber dazu, dass die genannten Personen so einen Groll auf mich hegten, dass ich sofort unter der Kategorie "arrogante Möchtegern Hobbyautorin" fiel. Danach kamen noch einige Beleidigungen und Diffamierungen. Es ging sogar soweit, dass ich auf meinem alten Schreibaccount (auf der Plattform) nicht mehr meine Ruhe fand weil man es da auch für nötig hielt mir Hetzkommentare unter den Geschichten zu schreiben.

Das hat schon sehr seltsame Ausmaße angenommen. Zumal ich von drei Ecken erfuhr, dass wohl ein halbes Jahr nach meinem Austritt noch ordentlich über mich abgelästert wurde in der Gruppe. Ironischerweise wurde da sehr auf ein Miteinander und "gegen Mobbbing" gepocht. Wovon ich aber ehrlich gesagt nichts sehen konnte.

Also nein... an sich ist es mir völlig wumpe wie beliebt oder unbeliebt ich bin. Mir ist es einfach wichtig ein stabiles, familiäres Umfeld zu haben. Doch zu dieser Zeit wurde mir erst bewusst wie mächtig das Internet doch sein kann. Der Grund warum ich mich auch komplett Social Media entzogen hatte. Weil ich einfach spürte wie der Hass sich auf alle Plattformen verteilte und diese Menschen auch dort versuchten mich zu terrorisieren. Da hatte ich auch zum ersten Mal das Gefühl gehabt online keine Ruhe zu bekommen. In dem Sinne bin ich ganz froh mich dieser toxischen Community entzogen zu haben.

Was den Arbeitsplatz angeht bin ich natürlich froh über möglichst wenig Reibung. Klar, dort kann es auch Mal zu Konflikten kommen, aber bis auf ein paar Meinungsverschiedenheit schätze ich mich glücklich, dass mir Derartiges nicht widerfahren ist. Ansonsten käme mir jetzt (außer die Schulzeit) auch keine Situation in Sinn wo es als Erwachsener wichtig wäre beliebt zu sein (wenn man jetzt Mal diese teilweise Fake-Influencer Welt ausschließt wo sich ja alles nur ums Perfektsein und deren Welt dreht).

Ich muss etwas Dampf ablassen, daher passt dieses Thema sehr gut. : D

An sich habe ich nichts gegen Leute, vor allem, wenn man sich auf der Straße gefühlt nur einmal begegnet oder miteinander telefoniert oder Ähnliches. Ich kann es nur nicht leiden - das ist mir leider in den letzten Tagen in einer privaten Kommunikation mit jemanden aufgefallen - dass einige Menschen direkt einen etwas barschen Ton an den Tag legen, wenn ihnen etwas nicht passt (oder sie ihren Willen nicht durchgesetzt bekommen).

Ich bin wirklich nicht außerländerfeindlich und kann die Situation verstehen, wenn man sich in Deutschland integrieren möchte (Flucht aus Kriegsgebieten etc). Dann sollte man sich aber auch entsprechend benehmen.

Wenn man seinen Willen nicht bekommt (es war wirklich eine private Situation in den letzten Tagen, deswegen werde ich hier auch nicht offen darüber schreiben - haut mich gerne bei Discord an, wenn es euch interessiert) und dann groß meckert, dass Deutschland blöd ist (er hat das S-Wort verwendet) kriege ich schon einen großen Hals. Ich kann es einfach nicht leiden, wenn manche denken, Deutschland hätte gezielt was gegen Ausländer, obwohl gewisse Richtlinien und Gesetze für alle in der Bundesrepublik gelten.