Erwartungen und sein

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    Original von Divine
    Ich hatte keine Erwartungen, außer, dass es eben ein Zelda Spiel wird und die Erfahrungsgemäß eh IMMER gut sind. Obwohl man im Internet oft gelesen hat, dass Nintendo es besser als OoT machen wollte, hab ich das nicht erwartet... zum Glück. Denn trotz keiner Erwartungen hat mich das Spiel einfach nur enttäuscht. Es kommt überhaupt kein Zeldafeeling auf und es hat überhaupt keine Atmosphäre. Das Spiel besteht zu 90% nur aus Suchen und Finden. Das nervt mich total.. such die Kyus, such die Noten, such die Items, such die Tränen, such Dies und das. Das ist einfach kein Zelda... klar, in den vorigen Teilen musste man auch viel Suchen und finden, aber es war nicht so extrem. Es gab einfach Abwechslung und die Welt, in der man sich befand, war einfach Eines. In SS ist es einfach total langweilig, dass die Welt nicht zusammenhängt. Klar, ist wichtig für die Story, aber man hätte doch anstatt 3 auch 6 Welten machen können, genug zu tun hat man ja. Es ist einfach sowas von LANGWEILIG, 3x in die gleichen Gebiete zu gehen um wieder irgendetwas finden zu müssen. Ich weiß auch nicht, mir tuts selber irgendwie weh, das zu schreiben, aber überzeugen tut SS mich nicht wirklich. Die Story ist total toll, aber alles andere.. auch dass man den Verbannten 9484954058 besiegen muss nervt mich total. Es macht einfach keinen Spaß, das Spiel zu spielen. Bei mir kam wirklich überhaupt kein Spielspaß auf, ich dachte mir oft "Hoffentlich ist es bald zu Ende." Es gibt so viele nervige Stellen, zB das mit dem Wasserbehälter am Vulkan, diese Prüfung mit dem Vogel die man vor Narisha machen muss, die Augen bei Narisha treffen,....... und all das hab ich mir bei KEINEM Teil davor gedacht. Bei allen Teilen, die ich schon gespielt habe, hatte ich total Spaß daran und wollte am liebsten gar nicht aufhören zu spielen. Bei SS ist das genaue Gegenteil der Fall. Und ich versteh nicht, warum Nintendo unbedingt solche unnötigen Rollenspielsachen einbauen musste, das mit den Tränken und Schildern und so weiter.. die Rollenspielelemente haben schon bei Links Adventure nicht gezogen, warum sollten sie es also jetzt tun?


    Das würd ich so unterschreiben. An den Rollenspielelementen fehlt mir vor allem, dass sie das sie alles optional machen. Im ernst: Alles was man sich kaufen kann ist in dem Spiel optional. Damit meine ich nicht nur die Upgrades etc. sondern auch die Schilder. Das braucht kein Mensch UND die Schilder können kaputt gehen was sie noch kontraproduktiver macht. Im Endkampf gegen den vorsinktflutlichen Ganondorf ist man mit Schild sogar schlechter dran. Liegt daran, dass man später im Kampf ein Holzschild benötigt und er das mit großer wahrscheinlichkeit zerstückelt - dann steht man ohnte Taktik da. Dabei ist es absolut einfach seinen Angriffen auszuweichen, wenn man ihm nicht zu dicht auf die Pelle rückt. Sogar einfacher als ein Schild zu verwenden. Ich finde auch in der ersten Phase des Kampfes ist es ein Kunststück verletzt zu werden.


    Optional kaufbare Items sind eine gute Sache, falls man viele Rubine übrig hat (was man bei Zelda eigentlich immer hat), aber nur wenn einem diese Items dann auch irgendwas nutzen. Warum sollt ich beispielsweise meinen Bogen aufrüsten? Den benutzt doch sowieso jeder nur für diese Bogenschützen-Goblin-Dinger und die verrecken nach einem Schuss.


    Ich hab mal aus Spass die Schleuder aufgerüstet, aber das war auch sinnlos da man die Schleuder nicht mehr braucht wenn man den Bogen hat. Man kann sie eigentlich in die Tonne kloppen.


    Übrigens fand ich die "innovative Steuerung" letztendlich überhaupt nicht mehr innovativ, da man jeden humanoiden Schwertkämpfer auf die selbe Art und weise besiegt. Außerdem gab es wenig Abwechslung bei den Gegnertypen.


    Ich Schätze Nintendo ist einfach zu geizig um dessen Ideen auszureifen. Oder sie kriegens nicht gebacken.

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    Liegt daran, dass man später im Kampf ein Holzschild benötigt


    Errm, nope? :O_o:


    Man könnte jetzt recht absurd argumentieren, dass Aufrüsten in RPGs meist optional ist, an und für sich finde ich aber schon, dass die Rollenspielelemente gut eingebaut wurden und in der Art auch ruhig ausgebaut und wiederverwendet werden dürfen.


    Zitat

    Ich hab mal aus Spass die Schleuder aufgerüstet, aber das war auch sinnlos da man die Schleuder nicht mehr braucht wenn man den Bogen hat. Man kann sie eigentlich in die Tonne kloppen. Übrigens fand ich die "innovative Steuerung" letztendlich überhaupt nicht mehr innovativ, da man jeden humanoiden Schwertkämpfer auf die selbe Art und weise besiegt. Außerdem gab es wenig Abwechslung bei den Gegnertypen.


    Das kann ich allerdings so unterschreiben. Mit dem voll aufgerüsteten Bogen hab ich aber nachher auf beinahe alles geschossen. :xugly:



    Und um nochmal aufs Thema einzugehen:


    Meine Erwartungen waren extrem hoch, als ich das Spiel dann endlich in den Händen hielt, hab ich mich gefreut wie ein Honigkuchenpferd. Gespielt hab ich aber an dem Tag mangels Zeit nur den Prolog, bis zur Öffnung des ersten Gebiets. Zu diesem Zeitpunkt war ich hellauf begeistert. Gutes Design, klasse Charaktere, buntes Treiben und eine beinahe endlos groß erscheinende Welt.
    Am nächsten Tag kam dann die Ernüchterung. Die erste Suchmission ließ mich zwar aufgrund der wohl angeborenen Naivität der Kyus manches mal schmunzeln, langweilte mich aber sehr und auch der erste Dungeon konnte den Eindruck nicht wirklich verbessern, aber Girahim war dann doch das erste Highlight!
    Eldin langweilte mich dann leider auch wieder irgendwie, trotz Mogma und gutem Dungeon, die Wüste Ranelle riss das Ruder dann aber wieder rum und von da an ging es eigentlich wieder bergauf.


    Leider wurde trotzdem einiges falsch gemacht, dabei meine ich nichtmal, dass es nur 3 Gebiete gibt oder dass diese untereinander nicht zu bereisen waren. Nein, mich störte wie schon erwähnt die geringe Gegnervariation, das immer gleiche Angriffsmuster, die viel zu leere Oberwelt, die immer gleichen Suchmissionen und die Tatsache, dass einem die Story in Dreierschritten immer Häppchenweise zugeworfen wurde. Das war zwar spielintern irgendwie erklärbar, wirkte aber unglaublich plumb. Plumb waren auch extrem viele Cutscenes, wie z.B. Phais Gesangseinlagen oder das Erhalten der Triforce-Fragmente. Das war so "Hier hasse un nu geh!". TP und TWW waren hier doch wesentlich geschickter.
    Ebenfalls enttäuscht hat mich Phais geringe Einbindung in die Story, das Drachendesign, welches zwar dem Kanon des Spiels entsprach, aber dennoch irgendwie nicht passen wollte, Tentalus Design, welcher aussah, als wäre er einem Disney-Film entsprungen und allem vorran die furchtbare Umsetzung auf einem HD-Fernseher. Sowas hässliches hab ich wirklich noch nie gesehen. Ein einziger verpixelter Texturenbrei. Auf dem alten Röhrenkasten ging es dann zwar, aber ich bitte euch!
    Schlussendlich zu einem der Schlüsselelemente: das Fliegen! Vermutlich stammte die Idee noch aus frühen Entwicklungsphasen, denn es wirkte, als hätte man durch geringfügige Änderungen drauf verzichten können. Ein paar kleine Inseln zum Entdecken und ein ziemlich kurzer Luftkampf waren dann doch zu wenig, dabei hätte es nicht mal viel gebraucht, um es besser zu machen: mehr Luftkämpfe, den Vogel unter der Wolkendecke benutzen können, mehr Raum zum Erkunden, Wetterumschwünge, die das Fliegen erschweren usw. Und storytechnisch war die Einbindung der Vögel auch ziemlicher Murks.


    Trotzdem hat mir das Spiel Spaß bereitet, grad eben wegen der gut durchdachten Dungeons, der gut umgesetzten Steuerung, der packenden Endbosse, einiger Story-Wendungen, guter, einigermaßen tiefer Nebencharaktere, dem ganzen Upgrade-Kram (auch wenn ich nicht einen einzigen Trank selber gebraucht hab), Links neuer Ausdauerleiste und seiner Fähigkeit zu sprinten und Wäne hochzurennen, vieler netter Nebenquests, einiger "AHA!"-Momente und des brauchbaren Umfangs. Und mit völlig übertriebenen Bewegungen ist das Kämpfen nie langweilig geworden. :D
    Und es fühlte sich für mich von Anfang wie ein Zelda an, was ich bei TP damals nicht hatte (mitlerweile aber wohl). Aber das geht glaub ich sowieso auf was anderes zurück.


    Fazit:
    Leider nicht das erhoffte Überwerk, aber auch kein Totalabsturz. Das meiste versauen die vielen Suchmissionen, die dem Triforce-Gepuzzle aus TWW leider viel zu ähnlich sind in ihrer Langatmigkeit und Abwechslung, aber insgesamt kann sich das Spiel sehen lassen. Da ich die Handheld-Titel gesondert betrachte, steht es so für mich auf einer Stufe mit TWW, also:


    1. MM
    2. TP, ALttP
    3. OoT
    4. TWW, SS


    Wo die beiden NES-Titel geblieben sind? AoL ist mir zu merkwürdig und steril für Platz 5 und LoZ... ich hasse es!


    Edit: Habe natürlich vergessen zu erwähnen, dass ich durchgehend das Gefühl hatte, ein Jump'n'Run zu spielen. Ist jetzt zwar nichts negatives, aber merkwürdig. :O_o:

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    Original von Gizmo
    Wie kannst du wissen dass die Story gut ist wenn du das Spiel noch nicht durchgespielt hast? Es kommt zwar langsam nicht mehr so häufig vor aber die meisten guten Story beruhen doch auf einer Pointe. So viel zu "keine Vorurteile schieben".



    Kann einem ein Spiel nicht auf Anhieb gefallen? Bis jetzt gefällt mir nämlich so gut wie alles an der Story. Außerdem weiß ich im groben und ganzen worum es gehen wird und kann mir Vorstellen was noch alles passieren wird (Erfahrung von anderen Teilen)

    wahre Freundschaft wächst.
    Je länger sie besteht.
    sie wächst im Herzen und
    wird mit jeder Minute stärker


    - Sheik (Zelda Ocarina of Time)

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    Original von Martikhoras
    Leider wurde trotzdem einiges falsch gemacht, dabei meine ich nichtmal, dass es nur 3 Gebiete gibt oder dass diese untereinander nicht zu bereisen waren. Nein, mich störte wie schon erwähnt die geringe Gegnervariation, das immer gleiche Angriffsmuster, die viel zu leere Oberwelt, die immer gleichen Suchmissionen und die Tatsache, dass einem die Story in Dreierschritten immer Häppchenweise zugeworfen wurde. Das war zwar spielintern irgendwie erklärbar, wirkte aber unglaublich plumb. Plumb waren auch extrem viele Cutscenes, wie z.B. Phais Gesangseinlagen oder das Erhalten der Triforce-Fragmente. Das war so "Hier hasse un nu geh!". TP und TWW waren hier doch wesentlich geschickter.
    Ebenfalls enttäuscht hat mich Phais geringe Einbindung in die Story, das Drachendesign, welches zwar dem Kanon des Spiels entsprach, aber dennoch irgendwie nicht passen wollte, Tentalus Design, welcher aussah, als wäre er einem Disney-Film entsprungen und allem vorran die furchtbare Umsetzung auf einem HD-Fernseher. Sowas hässliches hab ich wirklich noch nie gesehen. Ein einziger verpixelter Texturenbrei. Auf dem alten Röhrenkasten ging es dann zwar, aber ich bitte euch!
    Schlussendlich zu einem der Schlüsselelemente: das Fliegen! Vermutlich stammte die Idee noch aus frühen Entwicklungsphasen, denn es wirkte, als hätte man durch geringfügige Änderungen drauf verzichten können. Ein paar kleine Inseln zum Entdecken und ein ziemlich kurzer Luftkampf waren dann doch zu wenig, dabei hätte es nicht mal viel gebraucht, um es besser zu machen: mehr Luftkämpfe, den Vogel unter der Wolkendecke benutzen können, mehr Raum zum Erkunden, Wetterumschwünge, die das Fliegen erschweren usw. Und storytechnisch war die Einbindung der Vögel auch ziemlicher Murks.


    ...das wären auch meine größten Kritikpunkte.


    Nach der guten Wertung von IGN hätte ich gedacht, nach TP kommt jetzt DAS Zelda schlechthin, vielleicht mit nicht so realitätsnaher Grafik, aber vom Spielspaß mindestens so toll wie OoT. Aber das Endresultat sah dann doch ganz anders aus.



    Skyward Sword ist mehr Jump'n'Run als Action-Adventure geworden, und das finde ich sehr schade. Ich habe mal gelesen, dass Miyamoto Zelda erfand, weil er den Spaß beim Erkunden einer Höhle so toll fand, dass er ein Spiel für Entdecker machen wollte, woraus dann dieses grandiose Fantasy-Nichtganz-Rollenspiel entstand, und dieses Gefühl hat mir in Skyward Sword gefehlt. Wenn ich mir ein Jump'n'Run kaufen möchte, dann greife ich zu Mario mit Pilzen, nicht zu Zelda mit Pilzen. Deswegen kommt es in meiner Rangliste erst unter OoT, TP, MM, WW und diversen Game Boy Teilen.


    Achso, bevor ich es vergesse: Mein Lieblingsmoment, den ich sehr vermisst habe, war durch den nicht vorhandenen Tag- und Nachtwechsel auch nicht vorhanden, nämlich die kleine Tagesanbruchmelodie beim Sonnenaufgang. :herz:

  • Zitat


    Achja, völlig vergessen. Auch wenn ich die Kyu evolutionstechnisch irgendwie als Vorfahren der Deku betrachte und die Mogma insgesamt sehr mochte. Die Quallen gingen aber wirklich garnicht. :skeptisch:

  • Naja.


    In SS gab es schon einige Sachen, die nicht den Anforderungen eines Zelda-Spiels entsprechen.


    • Keine Infrastruktur bei den Völkern unter dem Wolkenmeer. Wie z. B. Läden, allgemein Siedlungen und Side Quests erhalten. Bei den Robotern in der Wüste und den Quallen in Phirone (kA wie die heißen) ist sowieso alles zu spät. Die haben alle keinen Charakter und sind untereinander auch nicht sozial verknüpft.
    • Die Größe der Dungeons. 2 Etagen in einem Dungeon deutlich zu wenig.
    • Die Oberwelt im allgemeinen. Die Gebiete waren einfach nicht miteinander verknüpft.
    • Die Menge der Items. In OoT musste man noch Krabbelminen finden und hat nicht die Bomben in das Loch gerollt. :)
    • Steuerung :bäh: Dieses ständige Kalibrieren. Die Steuerung der Gegenstände ist allgemein katastrophal. Der Zelda-Spieler hat sich das angewöhnt das er mit dem Item-Knopf das Item einsetzt und mit A das Item wegsteckt
  • Für mich waren die Dungeons ein bisschen zu einfach. Zum Beispiel braucht
    man nur einen Schlüssel und die Karte. Schon hat man alles was man für den Dungeon braucht.Und der geht dann nur 20 Minuten oder so.
    Das schlimme war aber noch mich an die Wii zu gewöhnen,weil ich die zu
    Weihnachten bekommen hab mit SS und Mario Kart

  • Also komplett durch bin ich auch noch nicht - aber mir fehlen sogesehen nur mehr der Dämonenkönig und halt ein paar Herzteile...


    Ich bin deswegen enttäuscht, da ich mir von den Charakteren mehr erwartet hatte. Wo sind die Vorfahren der Zoras? Bitte nicht diese Tintenfischdinger, oder ist dieses stolze Volk damals so... unterentwickelt gewesen? Körperbautechnisch, versteht sich.
    Gerudos fehlen sowieso schon seit langem! Gut, wär in dem jetzigen Spiel auch echt schwer gewesen, sie einzubauen. Aber es wäre schön, wenn sie irgendwann wieder auftreten würden.
    Und die paar Goronen - die werden doch wohl nicht seit ewigen Zeiten vereinzelt herumgereist sein, um ein paar Quests zu lösen, oder etwa doch? Wo wohnen sie denn? Und was passiert im Endeffekt mit den Buddlern? Sterben die einfach aus, weils dann mal lange nix mehr auszugraben gibt/gab?


    Es sollte doch ein Vorgänger für OoT sein, oder täusche ich mich? Gut, ich habe an sich nur gehört, es soll die Entstehungsgeschichte des Masterschwerts erzählen, aber nur deswegen ein Spiel zu machen... Wegen einem Schwert? Und ohne dass man die Ursprünge der Völker erfährt?
    Ich bin davon am meisten enttäuscht. Und auch wenn ich es recht lustig fand, dass die Ritterschule ihr 25-Jähriges Jubiläum feiert, wundere ich mich doch, denn an sich müssten doch hunderte Jahre vergangen sein? Oder täusche ich mich da auch wieder? Dann wäre Impa doch zu schnell gealtert... Also wo da die Logik bleiben soll...


    Irgendwie ist das Spiel nicht sehr zusammenhängend, vor allem nicht mit den wahren Vorgängern von OoT, MM, usw.
    Ein wenig traurig war ich schon auch, dass die Welt, sobald man alles freigelegt hatte, so klein erschien.


    Insgesamt mag ich das Spiel aber sehr gern, hatte jedoch nicht übertriebene Erwartungen daran. Es ist schön zu spielen, einige Dinge gefallen mir sehr gut, andere eben weniger. Aber beim nächsten Mal würde ich mir doch mehr wünschen. Ansonsten stirbt Zelda einen bitteren Tod in der Spiele-Welt, den ich wirklich nicht mitansehen möchte!

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.


    Albert Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von Nyanko ()

  • Ein direkter Vorgänger von OoT ist es nicht, denke ich. Skyward Sword erzählt die Entstehungsgeschichte von Allem. Also es erklärt viele Dinge, die danach in den Zeldaspielen vorkommen - zB die 3 Göttinen, das Masterschwert, wie halt alles entstanden ist. Und ich glaube nicht, dass die SS Impa und die OoT Impa die Gleichen sind.

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