Eure Lieblingsgöttin?

  • Lieblinsgöttin 0

    1. Din (0) 0%
    2. Farore (0) 0%
    3. Nayru (0) 0%

    Hallihallou. :)
    Das Thema gibt es hoffentlich noch nicht, das wäre irgendwie doof.. und peinlich.
    Naja, was ist denn eure Lieblingsgöttin aus Zelda?
    Vielleicht auch noch eine Begründung? (:


    Achja.. kommt in einem der Teile auch Farore vor? Ich kenne irgendwie nur Nayru und Din...?


    ~ ~ ~


    Meine Lieblingsgöttin ist Din.
    Mir gefällt ihre Funktion als Orakel der Jahreszeiten sehr, und auch ihr Aussehen ist echt... wow. Ich hab Oracle of Seasons zwar noch nicht gespielt -werde ich aber!- aber ich habe den Manga dazu gelesen und ich fand Din sofort sehr sympathisch.
    [Ach war das süüß als Link weggerannt ist, als Din ihn zum Tanz aufgefordert hat ^-^]


    :linksmile:

  • Mut, Weißheit, Kraft... Ich kann mich nicht entscheiden^^.
    Aber ich tendiere zu Din, da ich zum einen die Farbe Rot mag, zum anderen, weil ich die Entstehung des Plantens durch Din sehr interisant fand. Und vorallen: Ihr Name kann man sich am leichtesten merken!

  • Ich tendiere am meisten Farore. Auch wenn ich überhaupt keine Ahnung habe, wie die Persönlichkeiten der verschiedenen Göttinnen sind (hab die Oracle-Serie nie gespielt...falls dort überhaupt den Göttinnen Charakter gegeben wurde...err keine Ahnung?? D: )
    Ich denke das kommt daher, dass ich Wälder und Natur allgemein mag, welche sie laut der Sage geschaffen hat, die Farbe grün und dass sie für Mut steht. Banal aber naja :ugly:

  • Eindeutig Din! Ich mag die Farbe rot und außerdem bin ich auch ziemlich kräftig. [SIZE=7]Ich habe ein breites Kreutz und bin beinahe so stark wie mein 16jähriger Bruder...[/SIZE] Das ist so mein Hauptgrund \(^_^)/
    Liebe Güße
    Yliane


    EDIT: Ich habe die Göttinnen nur durch Lesen ein (winziges) bisschen kennen gelehrnt... Höhö - Google-Bilder xD Naja das was ich weiß, dass Din die Göttin der Kraft ist und rot ist... ^^""""

  • Also ich mag Nayru - Nayru strahlt für mich immer das göttliche aus. Anmut, Schönheit Weisheit, aber auch gleichzeitig eine geschmeidige göttliche Kraft.


    Din finde ich immer etwas rustikal. Rot wirkt für mich immer aggressiv. Ich schätze sie als impulsiv ein, was mir nicht so gefällt.


    Bei Farore... sie spiegelt für mich das natürliche wieder... ich glaube, sie ist mein Favoritersatz ; )


    @Orakel-serie: Ich denke, die Orakel sind nicht gleichzusetzen mit den Göttinnen, auch wenn sie den gleichen Namen tragen. Zwar prägen sie hauptsächlich deren Bild, allerdings sind die Göttinnen mehr, als nur die Orakel...

  • Ich schwanke gerade zwischen Nayru und Din.
    Nayru, weil ich die Weisheit als Kraft von den 3 am meisten schätze, was man vielleicht an meinem RPG Charakter sieht. Ich mag die Farbe blau außerdem sehr, und den Charakter aus den Oracle Serien fand ich eigentlich auch ziemlich cool(wenn sie nicht gerade von Veran besessen war).


    Din weil ich die Farbe rot auch mag, sie die Welt erschaffen hat und weil ich Din aus den Oraclespielen auch ziemlich mag.

  • ... schwer zu erraten :skeptisch:


    Ich mag in der Tat Nayru am meisten, als erstes natürlich, weil sie blau ist, und blau rockt :P . Zum anderen (schließe mich Cadic einfach mal an ;) ) weil ich die Eigenheit, für die sie steht, am meisten von den dreien schätze, und sie gleichzeitig für alles in der Welt steht, das irgendwie über das reine Leben und "Überleben" hinaus geht. Sie repräsentiert den Verstand und die Kreativität, die schönen Künste - und (bezugnehmend auf ihre "Spezialattacke" in OoT) die Lilaliebe =)


    Außerdem ist es die Göttin, die einem im Spiel am nächsten ist - als Göttin der Zeit. :)

  • Ich weiß zwar, dass das nicht zur Auswahl steht aber wenn wir von allen Zeldas sprechen, wie wäre es denn mit Hylia? Sie scheint mir sehr menschennah. Auch wenn sie kein Triforce-Teil ihr eigenen nennen darf ist sie mir auf irgend einen Grund sympathischer als die übermächtigen Götter die sich auch nur in Prophezeiungen blicken lassen und Link einfach mal machen lassen :zwinkern:

  • Sagt mal Leute, ist das euer Ernst? Es ist ja kaum jemand für Farore!
    Also ich finde Farore am besten :D Vorallem auch wegen der Entstehungsgeschichte.
    Ach ja, und sie steht ja auch für Mut, der ja auch immer sehr wichtig für unseren Helden ist :)
    Gleich danach würde aber Nayru kommen, Blau ist meine Lieblingsfarbe :D
    (Diese Meinung hat aber nicht mit den Oracle Spielen zu tun. Die hab ich nicht gespielt x'D)

  • Ich würde Nayru sagen, da es zum einen die Göttin ist, die am meisten zu mir passt (ohne anzugeben) und blau eine schöne Farbe ist. Außerdem kommt sie in jedem Zelda irgendwie zu kurz, da immer nur Din (Ganondorf) und Farore (Link) im Vordergrund stehen und nicht Zelda. ;(

  • Ich finde ja eigentlich auch Hylia am Besten, ich meine, sie hat nicht gezögert, ein mystisches Schwert zu schmieden und damit eine Armee gegen eine riesige Meute von Dämonen siegreich in den Kampf geführt, das Erzböse extrem geschwächt für Jahrhunderte versiegelt und außerdem weit in die Zukunft planen können.
    Leider gefällt mir ihre Darstellung im Manga nicht hundertprozentig, da sie sowohl physisch als auch vom Charakter im Spiel etwas anders porträtiert wird, zumindest habe ich das so aufgenommen. Mir ist sie eher als eine entschlossene, sowohl kriegerische als auch fürsorgende Dame im Gedächtnis geblieben, die ihrem Auftrag, dem Beschützen des Triforces, ihre gesamte Kraft gewidmet hat und nur einen Helden als Ausführer ihres Plans zur kompletten Vernichtung des Todbringers einplanen musste, weil sie ohne ihre Transformation in ein sterbliches Wesen gestorben wäre. (Im Gegensatz zum Manga, wo sie ja Link sofort alles machen lassen wollte)


    Aber das ist meine eigene, möglicherweise komplett falsche Interpretation, lasst euch nicht daran stören ^_^

  • Zitat

    Original von Zeran
    Ich würde Nayru sagen, da es zum einen die Göttin ist, die am meisten zu mir passt (ohne anzugeben) und blau eine schöne Farbe ist. Außerdem kommt sie in jedem Zelda irgendwie zu kurz, da immer nur Din (Ganondorf) und Farore (Link) im Vordergrund stehen und nicht Zelda. ;(


    Naja, ganz so stimmt das ja nicht. Wenn mans genau nimmt, ist Nayru eigentlich die einzige Göttin, die in OoT/MM irgendwie gegenwärtig ist, da sie die Göttin der Zeit ist und die Zeit in beiden eine große Rolle spielt. In MM sagt Zelda sogar noch, dass die Göttin der Zeit über Link wachen soll, Taya sagt es später glaub auch noch mal. Von daher finde ich, dass man zu Nayru eigentlich die "engste" Bindung in den Spielen aufbaut (falls das überhaupt möglich ist).


    Vielleicht mag Nayru Link ja deshalb so gerne, weil sie und Zelda die gleichen Vorlieben haben, denn Ihr wisst ja: Link und Zelda sitzen aufm Baum... :P

  • Ich glaube, es wird nirgends gesagt, dass Nayru die Göttin der Zeit sei. Das ist nur eine Theorie, die vermutlich auf Oracle of Ages und Nayru dem Orakel der Zeiten beruht. Das wird aber nicht in den Spielen bestätigt. Die Göttin der zeit kann auch eine andere Göttin sein - letztendlich spricht nur Tael von ihr, wenn mich nicht alles täuscht.

  • In MM wird eine Göttin der Zeit von Prinzessin Zelda erwähnt, wenn Link die Okarina der Zeit zurückerhält und sich an den Moment des Abschieds von ihr erinnert. Eventuell liegt darum der Schluss nahe, dass es sich um Nayru handelt, zu der Prinzessin Zelda als deren Erwählte wohl den besten Kontakt haben dürfte?


    Zitat

    Die Göttin der Zeit wacht über
    dich.
    Wenn du die Hymne der Zeit
    spielst, wird ihre Macht dir
    beistehen...


    Außerdem habe ich noch einige weitere Zitate aus MM gefunden, in denen die Göttin der Zeit angerufen wird. Zuordnen kann ich sie auf Anhieb allerdings nicht mehr, muss ich gestehen. Falls jemand aus Termina das sagt, könnte es trotzdem sein, dass es sich um Nayru handelt - dort treten Din, Nayru und Farore ja nicht namentlich auf, oder?



    Und wer meine Lieblingsgöttin ist? Schwierig. Ich kann mich noch nicht entscheiden (ja ... xD). Zählt Hylia eigentlich als Göttin? Mir schien sie mehr eine Art Gesandte der Götter zu sein, als selbst zu ihnen zu gehören und ebenbürtig zu sein.

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Zitat

    Original von Jeanne
    In MM wird eine Göttin der Zeit von Prinzessin Zelda erwähnt, wenn Link die Okarina der Zeit zurückerhält und sich an den Moment des Abschieds von ihr erinnert. Eventuell liegt darum der Schluss nahe, dass es sich um Nayru handelt, zu der Prinzessin Zelda als deren Erwählte wohl den besten Kontakt haben dürfte?


    Ein weiterer "dezenter" Hinweis ist außerdem die Farbe Blau: die Ocarina, die Zeitsteine, der Hintergrund beim Spielen der Hymne der Zeit. Auch in Zusammenhang mit der Serenade des Wassers - dem blauesten aller Warp-Lieder ;) - nennt Shiek den "Fluss der Zeit".


    Überhaupt wird das Element Wasser (das blaue Element :baff: ) am ehesten mit dem Themen Zeit und Veränderung, dem ewigen Wandel aller Dinge, in Verbindung gebracht. Der Rückschluss auf Nayru liegt daher recht nahe, finde ich.


    Bin mir nicht mal sicher, ob das nicht sogar von offizieller Seite mal gesagt wurde...? :nanu:



    Zitat

    Zählt Hylia eigentlich als Göttin? Mir schien sie mehr eine Art Gesandte der Götter zu sein, als selbst zu ihnen zu gehören und ebenbürtig zu sein.


    Ich denke auch, dass Hylia eher den Status einer "Schutzgöttin" hat - entsprechend der vier Giganten aus MM oder des Windfischs aus LA.



    ... Ein Thread mit allen "Gottheiten" oder gottähnlichen Wesen wär natürlich auch nicht schlecht... :)

  • Zitat

    Original von Banjo
    Farore würde ich als zweites wählen und Nayru als letztes :D


    Gandalf wäre ganz und gar nicht stolz auf dich. :lol:


    ...


    In meinen Augen ist das Kräftepotential der drei Göttinnen echt schwer einzuschätzen. Laut Legende handelt es sich um drei ebenbürtige Entitäten, zumindest gehe ich davon aus, und an sich macht dieses Wechselspiel, das dem Triforce der Macht scheinbar zugrunde liegt, auch Sinn.


    Weisheit ist sinnlos ohne Kraft, etwas daraus zu machen <-> Kraft ist sinnlos ohne die Weisheit, sie richtig einzusetzen
    Kraft ist sinnlos ohne den Mut, von ihr Gebrauch zu machen <-> Mut ist sinnlos bzw. töricht ohne Kraft
    Weisheit ist sinnlos ohne den Mut, auf sie zu vertrauen <-> Mut ist sinnlos ohne die Weisheit, das richtige zu tun


    Nur wer über all diese drei Qualitäten verfügt, besitzt lückenlose Macht, daher auch die Bezeichnung, "Triforce der Macht". Alles schön und gut, zumindest in der Theorie...



    Praktisch verhält es sich anders, da diese ganzen Qualitäten unterschiedlich wertvoll sind. Wären alle Menschen von Grund auf dumm, schwach und feige, so würde die Rechnung aufgehen, nur in der Realität ist dem nun einmal nicht so.


    Mut, denke ich, ist am einfachsten zu erhalten, Selbstvertrauen im Allgemeinen kommt beinahe automatisch mit zunehmender Kraft bzw. Weisheit, letztlich ist Mut nichts anderes als ein Gemisch aus positiver Einstellung und Selbstvertrauen, meine ich. Es spielt auch nicht wirklich eine Rolle, wie groß das Maß an Mut ist, über den man verfügt, da es nur begrenzt Dinge gibt, die einen Menschen abschrecken können. Fürchtet man weder Tod, noch Schmerz, so gibt es eigentlich nichts, das an der Entschlossenheit eines Menschen rütteln könnte.


    Mit Weisheit verhält es sich da anders, ebenso wie mit Kraft. Weisheit kann bis ins Unendliche reichen ohne jemals überflüssig zu werden. Weitsicht wird immer akkurater, immer weitreichender, immer Zeit effizienter. Der Praktische Nutzen von Weisheit ist immens, verglichen mit dem von Mut. Natürlich ist fraglich, wie Weisheit definiert ist, ob sie als Synonym für Intelligenz gebraucht wird, oder ebenfalls eher als eine Form der Einstellung, sozusagen für einen "nach Wissen strebenden Lebensstil".


    Selbiges gilt für Kraft. Kraft lässt sich bis ins Unendliche steigern, ohne jemals überflüssig zu werden (sofern sie sich physikalisch sinnvoll abgeben lässt xD). Ihr praktischer Nutzen ist immens, sofern es sich, wie bei Weisheit schon erwähnt, nicht nur um eine Form der Einstellung handelt, die schlussendlich nur für einen "nach Kraft strebenden Lebensstil" steht.



    Nun zur Frage: Verleiht das Triforce tatsächlich übernatürliche Kräfte, oder verkörpert es nur eine bestimmte Einstellung? Na ja, Link ist zwar durchaus mutig, aber ist er übermäßig mutig? Zelda ist Weise, aber ist sie ein hyperintelligenter Mastermind? Ganondorf ist mächtig, aber liegt das am Triforce der Macht, oder eher an der Tatsache, dass er der Todbringer ist?
    Ich denke, das Triforce an sich verleiht seinem Träger keine besonderen Kräfte. Ganondorf schöpft seine Kraft aus seiner Rolle als Todbringer. Zelda ist von königlichem Blut und genießt eine ausgesprochen gute Ausbildung, aus der sie ihre Weisheit und Besonnenheit schöpft. Link ist schlichtweg ein tüchtiger Bursche von aufrichtiger Erziehung, er kämpft für seine Ideale und für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, etwas, das auch anderen Helden aus anderen Geschichten gelingt, die dafür kein Triforce brauchen.


    Es scheint genau andersherum, das Triforce kommt zu dem, der sich seiner würdig erweist, der seinen Charakter am ehesten erfüllt. Hängt das noch mit diesem Zyklus der Wiedergeburten zusammen, den ich jetzt im Detail nicht mehr ganz im Kopf habe? (^^') Möglich. Aber sch*** drauf... ich erörtere hier ohnehin schon zu viel. xD



    Zurück zur Anfangsfrage: Welche ist meine Lieblingsgöttin? Nun, rein von dem Aspekt, den sie verkörpern wäre das Nayru, die ja für Weisheit steht. Meiner Meinung nach verhält es sich wie folgt:


    Weisheit > Kraft > Mut.


    ...und das in so ziemlich jedem Fall.


    Nehmen wir Banjos Beispiel:

    Zitat

    Din find ich am besten, in auswegslosen Situationen bringen mir Weisheit oder Mut eben nicht so viel wie die Kraft, auch wenn es auf die jeweilige Situation ankommt.


    Nicht nur gerät mal als weitsichtiger Mensch mit vernünftigem Handeln nicht so leicht in ausweglose Situationen, man verfügt auch über Alternativen als reinen Körpereinsatz. Kraft wird, heute wie damals, ohnehin überschätzt. Ein weiser Mensch ist beispielsweise in der Lage, sich kraftvolle Verbündete zu holen und anzuführen, um seine körperliche Unterlegenheit kompensieren. Ein Mensch, der nur auf Kraft setzt, kann auf nichts anders vertrauen, als auf sie, er hat stets nur die eine Option, und die ist beschränkt. Mit den richtigen Mitteln lässt sich seine Kraft leicht übertrumpfen.
    Natürlich, in entsprechenden Situationen hat auch Kraft ihren Nutzen. Alles, was unvorhersehbar ist, Zufälle, wie beispielsweise ein herabfallender Ast im Wald oder ein entgleisender Zug, Dinge, die selbst dem aufmerksamsten Beobachter entgehen, dort hat Kraft die Überhand, da ihr Einfluss spontan geltend gemacht werden kann. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses ist jedoch verschwindend gering.


    In Wind Waker war es ja in etwa so. Valoo war nicht wirklich in der Lage, etwas gegen den Parasiten an seinem Schweif zu unternehmen, aber er hat's überlebt. Jaboo hat die Gefahr komplett vermieden, konnte allerdings nicht seine Insel vor der Zerstörung bewahren, wie das halt so ist, als dicker Fisch. Der Dekubaum war komplett nutzlos, aber das macht nichts, die Charakterzüge von Din und Nayru kommen dennoch recht gut zur Geltung.



    Und auch wenn es um die Fähigkeiten der drei Kristalle geht, Dins Feuerinferno, Farores Donnersturm und Nayrus Umarmung, so ist mir Nayrus Umarmung am liebsten. Unverwundbar zu werden ist einfach tausendmal besser, als in einem Feuerinferno zu explodieren, es ist kontrollierbarer, defensiver. Laut dem Wechselwirkungsgesetz aus der Physik könnte man sogar unterm Strich mehr Kraft mit Nayrus Umarmung auswirken, als mit Dins Feuerinferno, steckt man nur hinreichend Schaden ein. Aber das nur am Rande. :D



    ...fällt mir noch was ein? Hm... nope. Genug erörtert für heute, irgendwann wird's eben doch langweilig. ^^'


    tl;dr: Wer Weisheit hat, der baut die Atombombe und vernichtet alle anderen Fragmentträger. Punkt. :rolleyes:


  • Hey xD
    Wieso machst du meinen Post runter :D


    Was bringt dir Mut oder Weisheit wenn du...ka, von einem Wolfsrudel umgeben bist xD Dann musste se verkloppen und jud is.

  • Tja, wie ich schon sagte, wenn dir das Schicksal spontan einen Knüppel zwischen die Beine wirft, dann hilft dir auch all deine Weisheit recht wenig. Dennoch, ein weiser Mensch ist in der Lage, die Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalls zu minimieren.


    Er würde also nicht alleine in den Wald gehen, sondern einen Kerl mitnehmen, der es mit Wölfen aufnehmen kann. Oder er geht gar nicht er erst in den Wald. Vielleicht hat er auch eine Maschienenpistole dabei, oder eine eigens entworfene Teslaspule? Oder er ist so weise, dass er sein Chi kontrollieren kann, und basht all die Wölfe mit einem kraftvollen Hadouken weg, was weiß ich, such dir was aus. xD


    Verkloppen ist jedenfalls ineffizient. ^^'


    Du erinnerst mich gerade extremst an eine Unterhaltung, die ich auf dem FT mit Rigé hatte, bezüglich alter Bud Spencer Filme. xD

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