Wie findet ihr die Story bei Minish Cap?

  • Also wie findet ihr die Story bei Minish Cap...


    Also ich persönlich finde sie sehr gut ist einfach mal ne abwechslung.. ;)
    Am meiste gefiel mir Ezelo die sprechende Mütze.... Da hab ich bei einer Mathe prüfung Ezelo als Namen geschrieben, und die Lehrerin sagte dan am nächsten Tag "Kennt ihr einen Ezelo"


    Eure Kommentare....

  • Eigentlich war die Story nichts besonderes... ist halt typische Zelda Story. Gabs nur 2 Ausnahmen


    Ezelo - Begleiterrolle wie Navi, oder Midna
    Vaati - Der Ganondorf
    Das wars oder?


    Sonst war es wie immer ... Zelda ist in Gefahr, Hyrule ist in Gefahr, und nur Link kann die Bedrohung aufhalten ... naja, wenigstens gabs es kein Masterschwert ^^

  • Minish Cap ist einfach mal was anderes. Was Ezelo betrifft, ich denke er ersetzt einfach Navi, und das find ich klasse...


    Bitte schreibt ein wenig mehr, als nur die Story toll zu finden. Was hätte man aus der Geschichte herausholen können? Was hätte anders sein können? Fallen euch alternative Endings ein.

  • Die Geschichte von Minish Cap fand ich super, nicht künstlich in die Länge gezogen und viele neue Charaktere. Auch einige schon bekannte Charas wie zum Beispiel Malon und Talon haben das Gefühl gegeben, dass man nicht als vollkommener Neuling in die Geschichte einsteigt.
    Leider waren nicht besonders viele Rätseln vertreten, sowohl außerhalb als auch innerhalb der Dungeons. Dadurch hatte man die Geschichte auch schnell durch und konnte sich nur noch auf den Sammelfaktor beim Minitendo, das Finden aller Glücksfragment und Herzteile an dem Spiel halten.


    Mit ein paar Kniffen mehr, wäre das SPiel trotz relativ kurzer Story noch viel aufregender geworden!

  • Ich finde eigentlich das ganze Spiel super. Die Grafik war hübsch. die Items, die Story, alles fand ich wirklich gut :)



    Hier derselbe Hinweis wie oben schon: Schreib' doch ein wenig mehr als nur "schön" oder toll. Hast du keine Fixpunkte, an denen du festmachst, wieso dir das Spiel gefällt? Gib' anderen eine Möglichkeit auf dich einzugehen.

  • Zitat

    Original von Kharaz, geschireben am 14.12.2006
    Haha das ist lustig^^


    Also die Stpry finde ich total genial. Mit den Minish, Ezelo und so.
    Das beste fand ich als man Minish Vaati sah der war so knuffig süß.
    Ach danke für den Thread. Bitte postet :eins: :sniff: :eins:


    Bin gerade über diesen Thread gestolpert und hab gesehen, dass ich hier schon einmal etwas hinein geschrieben hatte. Da mir dieser Beitrag aber absolut nicht gefällt, muss ich diesen alten Beitrag revidieren und neu auf das Thema, dieses Threads, antworten.


    Dass was Minish Cap so interessant macht, ist die Einführung der kleinen Däumlinge. Wie in Ocarina of Time und auch in Majora's Mask werden die Spieler mit einem neuen Volk konfrontiert (wobei man sagen muss, dass es die Zoras auch schon in älteren Titeln gab - wo sie aber als Gegner aufgetreten sind). Durch eine geschickt gestrickte Storyline trifft man während seines Abenteuers immer mehr Minish, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Man lernt ihre Eigenarten kennen und schließt sie recht schnell ins Herz.
    Als Volk sind die Minish so authentisch in die Spielwelt integriert, dass es einem nicht sonderlich schwer fällt, sich vorzustellen, wie die kleinen Däumlinge neben den großen Menschen leben.


    Die Handlung des Spiels gleicht im Prinzip der der Vorgänger. Hyrule ist in Gefahr, Prinzessin Zelda braucht Hilfe und nur Link kann es schaffen, dass Böse zu besiegen. Statt Ganondorf betritt Vaati den Boxring, um sich ein Duell mit dem legendären Helden zu liefern. Durch seine Hintergrundgeschichte ist Vaati ein authentischer Bösewicht, der gut in die Zelda-Storyline hinein passt. Zudem liefert Minish Cap die Erklärung, wer der Vaati aus Four Swords eigentlich ist.


    Zusammenfassend finde ich, ist Minish Cap eigentlich ein ganz normaler Zelda-Titel, der durch die Einführung der kleinen Däumlinge das Zeldauniversum um ein interessantes Stück erweitert.


    Ich hoffe ja, dass wir eines Tages wieder die Minish treffen können, und / oder gegen Vaati kämpfen können. Ein Minish Cap auf dem 3DS wäre doch was feines :herz:

  • Ich kann meinem Vorposter nur zustimmen.
    Allerdings möchte ich hier noch hinzufügen, das die Upgrades für Link besonders hervorstechen. Sowohl die neuen Techniken, die erlernt werden können, als auch die Waffen, die sich aufbessern lassen.
    Zudem fand ich die Single-Player-Four-Link-Kombi super. Es wurde nicht unübersichtlich und ließ sich stets gut steuern.


    Was mich bis heute deprimiert:
    Mir fehlt ein Medalion ~.~
    Was bekomme ich eigentlich, wenn ich alle habe? :o

  • Eine Tinglestatue.... seeeehr wichtig... g*


    Nee, im ernst, eigentlich ist das suchen für die Katz, das einzig nützliche sind die gegenstände für das Verbinden kriegst...

  • Uff... Und dafür habe ich STUNDEN und TAGE mit der Suche nach dem dämlichen Dingen verbracht. Also da hätte sich Nintendo allgemein etwas besseres. Auch bei anderen Zeldagames ist meist nach dem letzten Boss alles aus und vorbei. Bei MinishCap hingegen ist durch das erlernen einiger Techniken, durch die Medalions etc... noch etwas mehr Langzeitmotivation als bei anderen Z-Games vorhanden.

  • Gut, die Techniken waren okay, für Neulinge perfekt, aber für Veteranen einfach überpowered. Wenn ich nur an die starke Wirbelattcke denke, konnte man damit auf nem Gebiet prima Gegner killen und zugleich noch Rubine/Muscheln farmen. Das hat mir den Reiz genommen, da es zu einfach für mich wurde.


    Und die Figuren...genau wie bei TWW, nur wer 100% haben wollte holte sich alle und musste dafür noch einen GBA samt Kabel holen, da man bei TWW sonst nicht die Swingle Figur bekam^^

  • Ich finde die Story an sich ganz gut. Ezelo fand ich total cool. Man trug ihn am Kopf und hatte gleichzeit einen Ansprechpartner. Man war nie allein. Also fuer mich ist die Story ganz gut.Es gab statt Ganon Vaati, ein dunkler Magier mit wenig Sinn fuer Humor. Kleine Ergatterungen wie besserer Bumerang, Fernzuender Bomben, Lichtpfeile oder Spiegelschild. Kleine bekannte Charaktere aus TWW sind auch zu finden. Ein sehr unterhaltsames Spiel.

    There are things you should now,you're holding on strong,oh how easy it would be to let go.It's taking you far too long,you did not look at the fire.It's taking you far too long,and it's become our funeral pyre.I'm losing my faith in you.You don't want it to be true,there's nothing you can do.I spread my wings for you Heaven,let your gate be open,I'll blessed you with venomous kisses,and death in its own beauty.Listen to my heart to hear it sing.A song of returning to heaven feel my poison sting! :zwinkern:

    2 Mal editiert, zuletzt von Chris666 ()

  • Minish Cap ist einer meiner Lieblings-Zelda-Teile.
    Ich weiß nicht genau warum, aber für mich strahlt es eine ganz spezielle "Magie" aus. Die kleinen Minish die überall wohnen, sogar auf den Dachbalken über der Bäckerei? Eine sprechende Mütze mit Vogelschnabel, die einen schrumpfen kann?


    Es hat mich einfach alles sehr an Märchen erinnert, was irgendwie anders ist als die übliche Herr-Der-Ringe-esque Fantasy (mit üblich meine ich hier nicht die anderen Zelda-Spiele, wohlgemerkt). Außerdem hat mir sehr gut gefallen, wie Vaati am Ende Schloss Hyrule und den König übernimmt, inklusive düsterem Remix der normalen Schloss-Hyrule Musik :)

  • Die Story fand ich allgemein recht gut gelungen, besonders den Einstieg mit Ezelo und den Minish. Ich habe mich auch am Anfang erst einmal gewundert, warum Link denn keine Mütze hat, aber das wurde ja spätestens im Wald aufgelöst.


    Es war - zum Glück - nicht selbstverständlich, dass man sofort mit diesen kommunizieren konnte, sondern erst die komische Birne finden musste. Weiter kann ich hierzu sagen, dass die Storyline sich meiner Meinung nach immer mehr dramatisiert hat, bis zu dem Punkt, an dem Vaati nicht nur die Kontrolle über den König, sondern auch über das ganze Schloss Hyrule hat und es in einen Hort des Bösen verwandelt hat und letzlich den eigentlichen König in seinem eigenem Schloss gefangen hält.


    Es war zwar nicht die innovativste Idee, aber sie taugt doch immer für die Story was und die heilige Stätte wurde altbekannt von Vaati's böser Kraft verschont.


    Gelungen war meiner Meinung nach auch diese Einbindung der Minish - wenn man groß war, hat man gar nichts von diesen bemerkt, bestenfalls die kleinen Pilz-Häuser (ich beziehe mich jetzt beispielsweise auf das in der Innenstadt), welches dann später einem richtigem Haus weichen musste - aber der Minish war clever genug, und ist mit in das Haus eingezogen.


    Außerdem hat mir die Idee mit den diversen Schwertechniken für Link recht gut gefallen, denn so hat man auch während dem Spiel das Gefühl gehabt, dass der Charakter Link sich fortentwickelt und nicht schon von Geburt an alles kann.

    Diese Melodie führt Dich in die unendliche Dunkelheit, die sogar die Zeit absorbiert. Höre nun die Nocturne des Schattens!
    Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
    Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

    Lg

  • Wie es von einem Zelda-Spiel nicht anders zu erwarten ist, ist die Story simpel und langweilig, außerdem volkommen unglaubwürdig.
    Der gute Link pennt und keine Geringere als die Kronprinzessin Hyrules klopft einfach mal so an die Tür. Natürlich ist gerade an diesem Tag ein bedeutendes Fest, welches alle 100 Jahre (oder eher gesagt nur in MC) gefeiert wird.
    Zelda nimmt Link an die Hand und rennt mit ihm auf den Marktplatz, wo das besagte Fest abgehalten wird.
    Natürlich nehmen es die Untertanen einfach so hin, dass die Thronerbin ihres Königreiches, nur mit dem Enkel eines Schmiedes durch die Stadt rennt.
    Klischeehafterweise schenkt die blonde Prinzessin dem Burschen einen Schild, damit er sie "beschützen kann". Kaum hält der Junge das erste mal den Schild in der Hand kommt er auch dierekt zum Einsatz. Ein finsterer und furchterregender Deku erscheint und bedroht die Prinzessin mit seinen Nussgeschossen. Der edle Held Link hebt seinen Schild und rettet die holde Prinzessin vor dem Ungetüm. Natürlich ist nicht daran zu denken um den Deku herum zu gehen.
    Auf dem Schlosshof angekommen flitzt Zelda auch so gleich ins Schloss um sich umzuziehen und kommt einige Sekunden später mit dem gleichen Kleid wieder heraus.
    Die hylianischen Soldaten erscheinen und brigen die Truhe, welche mit einem legendären Schwert versieglt ist, hervor.
    Der Gewinner des Schwerttuniers, Vaati, soll hervor treten. Gesagt getan, natürlich entpuppt sich der lilahäutige Mützenträger als ganz schlimmer Schuft und will das Force, welches vermeintlich in der Truhe ruht, an sich reißen.
    Jeder tapfere Recke der sich dem Bösewicht entgegenstellen will, wird ohne weiteres hinfort geschleudert. Ominöserweise hat sich Vaati trotzallem die Mühe gemacht das dämliche Tunier zu gewinnen. Warum? Weil Baum.
    Blöderweise waren in der Kiste jedoch nur ein Haufen Ungeheuer.
    Vaati versteinert mal eben die Prinzessin und macht sich auch sogleich wieder aus dem Staub.
    Vaati ist übrigens mal wieder ein ganz böser, weshalb er böse ist wird in einer lächerlich kurzen Rückblende geklärt. Wobei "geklärt" hier wohl nicht wahrhaftig zutrifft, denn einen komplexeren Antrieb als "bin pöse und will Macht" gibt es hier nicht.
    Na ja, der Rest des Spiels zeigt einem wie der Bauernjunge die Welt rettet, sich die Anerkennung zahlloser Völker verdeint, zweifelhafte Gegenstände einsammelt, dem scheinbar übermächtigen Hexenmeister in den Hintern tritt, die Prinzessin rettet und ne Mütze bekommt.


    Nintendos Verspätungen in Sachen Release sind ebenso legendär wie die Qualität ihres Storytellings... Enough said.

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