WARUM so schwer?

Bestimmt hat der alte keine ideen mehr und weiß net was er noch den bösewichte für attacken geben soll. Jo das denk ich mal ^^ :XD:

Vielleicht ist es auch nur so, dass die Spiele immer einfacher werden... Und wir als relativ junge Generation nur an Softie-Spiele gewöhnt sind. rofl

@ P-Link: Tolle Antwort kannste echt stolz drauf sein.... :O

Ich denke dass die alten Teile gar nicht so schwer sind wenn man sich erstmal eingespielt hat....

Wir sind Zocker der dritten Generation, sind mit 3D Spielen großgeworden. Die, die damals Zelda gespielt haben waren gar keine leichteren Spiele gewohnt. Dass es in den Spielen eine Story gab war auch eher selten und wenn es eine gab musste man die meist dem Handbuch entnehmen. Wie sollte man die Leute also vor dem Spiel "fesseln" wenn nicht durch Grafik oder oder Story?

Durch Gameplay eben. 2D Spiele so zu entwerfen, dass sie möglichst lange die Leute ansprechen ist schwierig, man muss ihnen das Gefühl geben dass sie die "KI" des Spiels überwinden können, wenn sie nur hartnäckig genug sind. Ich bin mir sicher, dass die früheren Zocker genausooft wie wir den Game Over Bildschirm gesehen haben, allerdings haben die es immer und immer wieder probiert und nicht einfach gesagt "Scheiße das ist mir zu schwer". Es gab damals eben nur solche "Hardcore Games". Mittlerweile ist man von dieser Methode ein wenig abgewichen und setzt mehr auf Gameplay, das mit steigender Spielzeit schwerer wird und auf Grafik und Story. Einer der wenigen Sektoren, in dem dieser hohe Schwierigkeitsgrad erhalten blieb ist bei den Arcade Spielen (z.B. Kampfspielen oder Scrolling-Shooter) oder z.B. bei der Megaman Reihe.

Post Scriptum:

Ich habe Megaman auf meinem uralt Gameboy auch mal durchgezockt^^

Am Anfang war ich bestimmt 100 Mal Game Over aber wenn mans mal raushat ist es ganz einfach

Zitat

Original von Vanni

Tja, und jetzt wird es öfters >gemeckert< dass die neusten Zeldaspiele zu leicht sind. Dies ist wieder ein Rätsel Miyamotos T.T

Fakt ist, dass die Jugend von früher die alten Spiele mochten und recht leicht für sie war. Also hat Miyamoto immer den Bedüfnissen nach angepasst, oder wie?

soll dass heissen das wir schlechte zocker sind???

wahrscheinlich ja :._.:

Ich glaube, dass es eine hohe Anzahl von der Schwierigkeitskritik in die Öffentlichkeit zum Vorschein unterzeichnet wurde, dass Zelda zu schwer ist.Darum, damit die Verkaufszahlen sich erhöhen, hat der Myamu einfach die Schwierigkeit reduziert , damit auch die neuen Zelda Fans was verstehen.Das war einfach mal mein Gedanke.

also so richtig schwer fand ich die spiele ja nicht... Besonders im ersten musste man ja größstenteils nur gegner besiegen.

aber ich geb zu: im vergleich zu den neueren spielen waren die ersten spiele schon schwieriger. keine ahnung warum. Vielleicht war shigero einfach funky drauf ich glaub auch das die spiele im laufe der zeit einfacher wurden, weil sie sich nicht gut wegen des schwierigkeitsgrads verkaufen ließ.

Einen Schwieirgkeitsgrad musste man ja wählen. Und ja Nintendo hat sich damals eben für einen etwas schweren Entschieden,was meiner Meinung auch gut ist. Vielleicht wollte man sehen,wie die Leute damit zurecht kamen,also wie sie es insgesamtheitlich fanden,so das Nintendo abstimmen konnte,ob es einem gefiel oder nicht,wenn ein Spiel zu schwer ist. (wissen tue ich es natürlich nicht,aber ich vermute es ganz stark)

Man sollte Spiele aber wirklich schwerer machen. Ich zum beispiel liebe die Herausforderung. Auch wenn ich schon 2 oder 3 mal bei einem Gegner oder in einem Tempel gestorben bin...egal,nochma probieren :link2:

Der Wille,dieses Gefühl,das dir sagt: " Ich will das jetzt schaffen,bleib dran!" liebe ich einfach und es weckt wirlich Interesse. Man setzt sich dann mal länger hin und beschäftigt sich mit dem Kram. Und ich bin sicher nicht der einzige, der so denkt, hab mir ja die anderen Posts durchgelesen. Und es ist einfach so,wirklich wahr.

Macht doch kein Spaß wenn du ein Spiel hast,wo du weißt das du an der Stelle das und das machen musst oder der Gegner da und da verwundbar ist, man weiß es schon im Vorraus,kann es sich denken.

Ok,wir hier im Forum haben schon "öfter" Zelda gespielt. Dann könnte es auch daran liegen,da wir geübt sind im lösen von "diesen" Rätseln,gerade weil Nintendo immer das gleiche Spielprinzip anwendet. Neuanfänger müssten sich erstmal einspielen ... und wirklich gucken,was abgeht.

Ich finde ALttP nicht zu schwer. Ich konnte es mit 9/10 Jahren sehr flüssig durchspielen.

Was das Spiel einfacher macht:
-das Spiel ist 2D und die Gegner konnten sich nur horizontal und vertikal bewegen (ignorieren wir die Kreaturen, die gelegentlich herumgehüpft sind) und man konnte sie sehr einfach treffen
-dann macht das Schwert eine 90° Bewegung und man trifft da sehr viel und Link holt sehr schnell wieder aus
-die 3 Amulette haben den ganzen Bildschirm abgefackelt/eingefroren/etc.
-man konnte bis zu 4 Feen (und 4 Extraleben) haben
-wenn es einem zu schwer wurde, konnte man auf Herzcontainer-Suche gehen bis man dann schlussendlich 20 hatte
-usw.

Gruss Yeto

Ich denke mal das es immer schwerer wird sich neue Rätsel für die zelda Games auszudenken,oder aber die ersten Spiele kamen einem nur so schwer vor weil man vorher Zelda nicht so kannte.

Zitat

Original von dead
Ich denke mal das es immer schwerer wird sich neue Rätsel für die zelda Games auszudenken,oder aber die ersten Spiele kamen einem nur so schwer vor weil man vorher Zelda nicht so kannte.

Hehe, also auch ich hab ein bisschen das Gefühl, dass ihnen einfach die Ideen ausgehen. Oft sind ja die Rätsel in den nachfolgenden Spielen sehr ähnlich aufgebaut.
Zudem kann mir noch Vorstellen, dass sie die Spiele auch Absichtlich etwas einfacher machen, damit auch die Jüngeren das Spiel kaufen/haben möchten.

Zitat

Original von Navi_88
Hehe, also auch ich hab ein bisschen das Gefühl, dass ihnen einfach die Ideen ausgehen. [...]

finde ich nicht

Die Rätsel von TP waren alle sehr neuwertig, aber dennoch relativ einfach gehalten, weil man den Frustlevel möglichst tief halten wollte. Man will ja keine potentiellen Käufer des nächsten Teils mit zu frustigen Passagen und zu schweren Rätsel verscheuchen. Und für alle Hardcore-Spieler gibt es immer noch die Thrillhöhle. ;)

Gruss Yeto

Zitat

Original von Yeto

finde ich nicht

Die Rätsel von TP waren alle sehr neuwertig, aber dennoch relativ einfach gehalten, weil man den Frustlevel möglichst tief halten wollte.[...]

Also ich finde in TP gab es nur eine Sache, die neu war.
--> Die Steinstatuen die man auf den richtigen Platz bringen musste.
Denn Rest fand ich eig. nicht neu.....

Wahrscheinlich sind wir zu schlau für die Spiele oder dem fallt nichts mehr ein. Ihm fallen einfach keine guten gegner, quests und Dungeons ein .

Es ist ja nicht jeder so ein Freak wie wir....

Die anderen kennen diese Rätsel wahrscheinlich nicht so gut.

Aber es stimmt-- es kommen keine wirklich neuen Rätsel mehr vor

Es kann auch daran liegen, dass man versucht sich den Jüngeren anzupassen, sodass die Spiele nicht zu schwer sind.
Ansonsten würde es niemand spielen oder kaufen.

ich finde die ersten nicht (zu) schwer, sondern finde, dass die Neuen zu leicht sind.

Zitat

Original von Sib
Es kann auch daran liegen, dass man versucht sich den Jüngeren anzupassen, sodass die Spiele nicht zu schwer sind.
Ansonsten würde es niemand spielen oder kaufen.

Naja es sind ja nicht die Jungen die Zelda spielen sondern eher die etwas älteren.
Das vereinfachen von Spielen sollte man nicht. Spiele sollen den Spieler fordern und ihn nicht langweilen. Wenn man etwas nicht schafft dann spielt man halt Stunden um die jeweilige Stelle zu meistern. Auch wenn das frustrierend sein kann aber wenn man es geschafft hat freut man sich doch und man hat länger was von. Nur damit auch die Neuen und Casualspieler sich an ein Spiel wie Zelda rantrauen sollte man nicht das Spiel leichter machen. Wenn interessieren diese blöden Casualgamer überhaupt, es geht doch um die Fans, diejenigen die seit Jahren die Reihe spielen und sich über jedes neues Spiel freuen und nicht um welche die so etwas nicht können.

Wie man merkt bin ich kein Fan davon das Spiele leichter werden und das werden sie leider. Bei den alten Zeldaspielen ist man meiner Meinung nach bei einen Endgegner schneller gestorben als heutzutage. Zum Beispiel PH nur mit 3 1/2 Herzen geschafft was soll das denn -.-
Was die Welt braucht sind schwere Spiele wo die Endgegner einen zum heulen bringen (Kingdom Hearts 1 Sephiroth, Tales of Phantasia). Und wenn man Spiele schon einfacher machen möchte sollte man es machen das man unter Option jeder Zeit die Schwierigkeit ändern kann. So das Neue Chancen haben einen Endgegner zu besiegen und das Alte sich die Zähne schon bei normalen Gegnern aus beißen (Kingdom Hearts 2 Final Mix schwerster Schwierigkeitsgrad).

Ich benutze als Vergleich die ganze Zeit Spiele wie KH, Tales of Phantasia oder The World Ends With You, aber diese Spiele haben gezeigt wie gut man das mit den Schwierigkeiten machen kann :zwinkern:

Und was die Rätsel angeht, da soll sich der liebe :miyamoto: (Miyamoto) einfach ein paar kluge Köpfe holen. Man kann auch heute noch kranke Rätsel machen wo man nicht weiter kommt. Die Macher von Okami haben das gut gezeigt und sogar neue Ideen geschaffen wie den göttlichen Pinsel:nick:

PS: Schon wieder ein Thread der von wolf ausgegraben wurde :))