Eure liebsten Bösewichte

  • Auch hier spielt dein liebster Freund wieder eine große Rolle. Das Spiel hat mich ins Besondere begeistert, weil die Story wirklich bis ins Detail erklärt wird und viele Hintergründe von Cloud und Seph ans Licht kommen. Allerdings hat der Secret Boss es in sich. Den habe ich bis heute nicht gepackt ._.

  • Bei ihr(!) brauchst du auch nicht nur das beste vom Besten, sondern auch sehr gute Reflexe.

  • Bei KH 1 hab ich im Nimmerland gegen den Tod verloren und gegen Sephiroth.In KH 2 wars das Extra Vieh aus Aladin.Zum kotzen...

    There are things you should now,you're holding on strong,oh how easy it would be to let go.It's taking you far too long,you did not look at the fire.It's taking you far too long,and it's become our funeral pyre.I'm losing my faith in you.You don't want it to be true,there's nothing you can do.I spread my wings for you Heaven,let your gate be open,I'll blessed you with venomous kisses,and death in its own beauty.Listen to my heart to hear it sing.A song of returning to heaven feel my poison sting! :zwinkern:

  • Jaja.. eine Sie, ich weiß :p


    Ich komme bis zu dem Punkt, andem sie ihren Skill nutzt, bei dem dir rund 70k dmg zugefügt wird und dir die Phönix-Feder entzogen wird. Da kack ich ab. So schaffe ich sie ansonsten Problemlos.


    KH härtester Boss war für mich Seph in KH 1. Im 2ten Teil war er mit entsprechenden Skilllvl relativ leicht. Der Boss in der Wüste war auch mit richtiger Taktik leicht. Genügend Potions ausrüsten für den Magieblocker und bei den Kreiselattacken immer drüberspringen oder mit ner Rolle ausweichen. Der Rest ist leicht zu handhaben. Der Tod ist in sofern nervig, da 99% der Spieler auf Angriff gehen und alles auf STR Skilln. Hier wird nunmal Magie gefragt. Umrüsten, Magiewerte so hoch wie möglich ziehen und auch der Boss sollte mit den entsprechenden Abilitys kein Thema sein.

  • Sephiroth find ich in Crisis Core am Besten.Als ich ihn an Anfang als Partner hatte i mir dabei noch nichts

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  • Tja, wer ist wohl mein liebster Bösewicht...mal überlegen...hmmm...
    (Ich glaub ihr kommt selber drauf...xD )


    Spass beiseite, dass Horrorkid ist für mich einfach einzigartig.
    Es will die Welt weder erobern noch unterwerfen, sondern ganz einfach
    zerstören. Wobei es das selbst ja garnicht will, es ist von Majoras Maske besessen.
    Hinzu kommt sein ganzes Design, seine Animationen und die Stimme.


    Desweiteren finde ich Oberteufel Piccolo aus Dragonball super.
    Und die 4 Höllenfürsten aus Lufia 2: Rise of the Sinistrals:
    Gades, Amon, Erim und Daos (verrücktgewordene Götter)
    Sephiroth ist natürlich auch spitze...ach es gibt zuviele
    "gute Böse" um sie alle aufzuzählen :)

  • Wollt grad schon wieder rummoppern wo ich deinen Artikel gelesen habe. Das Horrorkid selbst ist ja nicht wirklich übel. Die Maske verleiht ihm letzten Endes die Kraft und die Charackterzüge. Aber es ist halt etwas anderes. Das ganze hätte vielleicht noch einen Ticken interessanter gestaltet werden können, indem mehr Infos über die Maske selbst gegeben werden. Das bemängel ich immer wieder bei Nintendo merke ich grade. Es fehlt ein wenig der Hintergrund.
    Lufia 2 habe ich nie ganz durchgespielt, aber die Fürsten waren schon eine Klasse für sich. Groß, fett und stark! Ich finde schade, das Lufia in dem Sinne fast ausgestorben ist. Soll nicht ein Nachfolger erscheinen? Vielleicht täusche ich mich, aber i-wo meine ich mal etwas gelesen/gesehen zu haben.


    Wen gibts denn noch an guten Bösewichten?
    Mir fallen grade so gar keine ein, oder wir haben unterschiedliche Vorstellungen davon ^^

  • Dr. Eggman aus den jeweiligen Sonic Teilen find ich auch ganz cool.Hab mich in den Spielen immer so gefreut gegen ihn zu kaempfen.Allein der Gedanke:Ein durchgeknalltes,behaartes und etwas kraeftig gebautes OBERGENIE verliert gegen nen Igel.Hammer.

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  • Zuerst stelle ich Euch zwei Endgegner vor, vor denen ich als Kind Angst hatte und darum sogar heute noch auf mich Eindruck machen.


    In Prehistorik Man (SNES) ist der Engegner ein riesiger, toter Dinosauer, der Laseraugen hat.
    Es war ein Kampf, bis zu dem Endlevel zu kommen und dann sowas! Also, mich als kleines Mädchen har er einen grossen Eindruck hinterlassen.


    Der Zweite ist der Endgegner in Kid Icarus (GB). Ich hatte schon einen halben Herzinfarkt wegen dem Wächter in dem zweiten Tempel (ein gigantischer Feuerschädel mit Fledermausflügel) und dann kommt der Teufel. Aber mit den heiligen Sachen war dieser schnell erledigt, es war nur dieser WOW-Moment.



    So un nun meine, als erwachsene Frau, Top-Drei Gegner:


    3. Ganondorf aus OOT


    Obwohl er grünes Blut spuckt ist er ein richtig würdiger Gegner für Link. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe (ich kannte vorher nur PH), dachte ich nur "Das ist mal ein richtiger Gegner!"
    Ganondorf ist nicht nur böse, hinterhältig und gerissen -nein- er hat auch richtig coole Sprüche auf Lager ;-)


    Auch hatte ich am Anfang Probleme mit ihn (dieses dämliche Tennis :grimacing_face: ) und ich hätte gerne den Controller in die Ecke geschmissen.


    2. Giovanni (Pokemon B/R/G)

    Jetzt fragt Ihr Euch sicher: Warum um Himmelswillen einer aus Pokemon?! :baff:


    Der Gute hat nicht nur einen tollen Anzug, eine faszinierende Aura und hat mich oft mit seiner Schmusekatze zum verzweifeln gebracht. Nein, ich mochte seine Art, ich wollte immer so wie er sein. Und er hatte ne tolle Stimme in der Serie :lol:


    1. Liquid Snake


    Jetzt denkt Ihr sicher "Na klar, der Alte ist der Bruder von Solid Snake, darum flippt die so aus."
    Nun, damit habt ihr etwas recht. Ja, er sieht schon süss aus, mit seinen langen blonden Haaren (oder wie meine Schwö jetzt sagen würde: Seine Haare im Wind), aber ich mag ihn auch wegen seinem Charakter.


    Sein Hass auf seinen Bruder und seinen Vater macht ihn zu einen wirklich grausamen Gegner.

  • Meiner Meinung nach sind die besten Endgegner immer noch Freunde,die zu Verraetern werden.Wer zu erst vor allen anderen Resident Evil Teilen den 1. spielt,hat wahrscheinlich keine Ahnung das Wesker ein Verraeter ist.Oder Sephiroth aus Crisis Core FF7.Er ist zwar nicht der letzte Endgegner aber dies ist auch so ein Moment wo ich dachte:Alter,fu.. mich jetzt nich ab!

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  • Deja Vu ~
    Ich hatte das vor kurzen auch wieder, und es war anfangs so in etwa "Nein das kann doch nicht sein", es artete sich aber später zu einen "Komm ich zeig es dir!" aus, was letztendlich nochmal es um einiges Interessanter machte die Spielerfahrung.


    Mein Lieblings Bösewicht?
    Zum einen wäre da GLaDOS aus Portal, sie hat einen sehr schwarzen Humor, macht ab und an gute Bemerkungen und durch seinen Nachfolger auch eine gute Hintergrundgeschichte.


    Aber ich hätte da noch einen den ich vorziehe:
    Pokey/Porky Minch, aus EarthBound/MOTHER 2 und MOTHER 3, mag zwar einen als einfacher fetter fieser Bursche vorkommen im zweiten Teil, aber wie ich das so für mich entdeckt habe im 3 Teil eine Person die einen schon leid tun kann. Er konnte eigentlich nichts dafür so böse zu sein, es lag eigentlich am Bösewicht des zweiten Teils das er wirklich so "übergeschnappt" wurde, es gab für mich auch Hinweise das er auch während seiner Boshaftigkeit, an einigen Dingen hing. Er brachte Gegenstände aus seiner eigenen Zeit als Erinnerung, ein Roboter Model seiner Mutter ist vorzufinden und so weiter. Es rechtfertig zwar nicht seine Taten im Spiel, aber er ist nicht wirklich bei sich und ist noch immer der selber 13 jähriger Junge wie in EarthBound sehr kindisch, letztendlich gab mir das Ende zu denken.
    Es mag zwar die Lösung für ihn sein, aber es ist auch einerseits trotzdem etwas traurig zu wissen das er für all dies eigentlich nicht bei richtigen Bewusstsein ist.

  • Da ich erwaehnte das ich auf Verraeter total abfahre,in Buch,Film oder Spiel,nenn ich grad mal meine Beispiele:Es gab in dem Game Silent Hill Origins son Typ in nem Smoking,er wollte zwar einen auf Freund machen aber mir kam er schon Anfangs verdaechtig vor.Dann meine Favoriten Wesker und Sephiroth.Oder Kenny aus Obscure 2.Er konnte zwar nichts dafuer aber Pech gehabt.Riku aus Kingdom Hearts.Ach,das war Zeiten.Und zuletzt Krauser aus Resident Evil 2,4 und DC.

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    Einmal editiert, zuletzt von Chris666 ()

  • Bewusst hab ich vorher noch nie über meinen liebsten Bösewicht nachgedacht, nur getrennt, ob mir einzelne gefallen oder nicht. Deshalb wundert es mich, wie leicht es mir fällt, denn spontan kam mir eine Person in den Sinn, an die, aus meiner Sicht, niemand ran kommt.


    Azula, aus Avatar Herr der Elemente
    Gleich bei ihrem ersten Auftritt in der zweiten Staffel mochte ich sie.
    (Für die, die Avatar nicht kennen/gesehen haben: Azula wird von ihrem Vater ausgeschickt ihren Bruder und Onkel gefangen zu nehmen, dabei setzt sie sich kurz darauf das Ziel, auch den Avatar gefangen zu nehmen...)
    Ich mag ihre präzise und berechnende Art, wie sie denkt und Probleme löst.
    Ihre Fähigkeiten sind natürlich auch außergewöhnlich gut, zwar nicht die besten, aber trotzdem genial. Zudem mag ich ihre Entwicklung, bis hin zu ihrem Ende. Und aus meiner Sicht, man hat ihr ein ihrer selbst würdiges Ende bereitet. Wie sie in den letzten Folgen schon kurz vor Wutausbrüchen steht und am Rande des Wahnsinns wandelnd, einfach genial gemacht. Am Ende dreht sie dann ganz durch in einem epischen Kampf.
    Ich mag Menschen die nach all ihren Strapazen druchdrehen, allerdings nicht wie bei Zanto, denn er kam mir dann irgendwie lächerlich vor...

  • Azula waer die letzte gewesen an die ich gedacht haette.Davor waer noch Prinz Suko bei mir erschienen obwohl er auf die gute Seite hinuebergewechselt ist und der Feuerlord.Aber Azula gehoert ja auch dazu.Warum ich daran net gedacht hab is mirn Raetsel.

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  • Nachfolgend mein Lieblingsranking, was aber noch unvollständig ist. Da kommen bestimmt irgendwann einmal Bösewichte nach, bislang sind es nur die hier aufgelisteten.



    Ganon
    Ja, ich bevorzuge Ganon ein wenig mehr als Ganondorf. *zwinkert* (Nein, das liegt nicht am Fleisch)
    Als auch ich noch ganz, ganz klein war, etliche Male beim ersten Zeldateil gestorben bin (so bestimmt an die tausend Male...) mochte ich unheimlich gerne den Game Over-Bildschirm, wo man Ganon gesehen und gehört hat.
    Ich war so angetan von der schwarzen Silhouette, dass ich es kaum erwarten konnte, ihn zu erreichen und zu schauen, wie er denn wirklich aussieht.
    In ALttP war Ganon ebenfalls wieder da und ich hin und hergerissen. Und er war blau! Oh und wie lange ich brauchte um ihn zu besiegen. Gute, alte Zeiten.
    Kurz gesagt: Ganons Silhouette im ersten Teil war für mich so aussagekräftig, dass ich ihn als liebsten Bösewicht direkt in mein Herz schloss.


    Ganondorf
    An zweiter Stelle kommt selbstverständlich Ganondorf. Designtechnisch bevorzugt natürlich der N64 OoT Ganondorf. Sein boshaftes Lachen, das erste Zusammentreffen mit Link, die Demonstration seiner Macht ("Klein" GanonMandrag damals beim ersten Zusammentreffen: "Ja! Töte Link!").
    Natürlich freue ich mich jedes Mal, wenn Ganondorf auch vorkommt, aber seine anderen Designs sagen mir nicht ganz so zu, obwohl ich durchaus seinen kräftigeren und sehr viel maskulineren Körper aus TP und HW bevorzuge.


    Agahnim
    Zurück zu ALttP, hatte Agahnim es mir sehr angetan. Sowohl vom Design her, als auch auch Zeldas Entführer.
    Im übrigen gehöre ich der Fraktion an, die Agahnim für die humanoide Version von Ganon halten.


    Bowser
    Weg von Zelda und zu Super Mario. Bowser gehörte seit Super Mario Kart und Super Mario World zu meinen liebsten Bösewichten. In letzterem Spiel kam er für mich noch richtig böse herüber, auch in Super Mario 64.
    Als ich irgendwann einmal anfing Paper Mario und auch Mario & Luigi Abenteuer Bowser zu spielen, war ich nicht sonderlich erfreut, wie Bowser dargestellt wurde. Für mich galt er stets als böser Widersacher (mit einer Schwäche für Daisy/Peach). Hier wurde er für mich aber zu einem "dummen Witzbold", was mir gar nicht geschmeckt hat.


    Ridley
    <_____<
    So sehr ich Ridley aus der Metroid-Reihe auch mag, in Metroid Prime habe ich ihn erstmalig GEHASST! GEHASST habe ich ihn. Es hatte mich Monate gekostet, bis ich ihn besiegt hatte - und das, obwohl er nur noch einen so kurzen Balken Lebensenergie hatte, der halb so lang war wie der meines kleinen Fingernagels. Das ging über Monate so.
    Und trotzdem zählt er zu meinen Favoriten, weil, er hat nicht nur eine ziemliche coole Themenmusik, er hat ein geniales Design. *_____* Ich mag meinen fliegenden Dino sehr gerne.

  • Also Widersacher die ich sehr schätze gibt es reichlich, sei es das tolle Design, die Verbindung mit einer Geschichte, oder was auch immer!



    Ganondorf (Oot, TP & HW) Der Ganondorf in HW war vom Artdesign her für mich der bisher beste.



    Ganon (ALTTP, ALBW, OOT,SS & auch in HW) In diesen Zeldatiteln + Spinoff hat mir die dämonische Form des Ganon bisher am besten gefallen.



    Cia (HW) Cooles Design, tolle gewaltige Moves, Boshaftigkeit in Person, besitzt viel Macht & ist auch sehr gerissen.
    Wenn auch nicht von Nintendo selbst, sondern eine Eigenkreation fürs Spiel Hyrule Warriors in zusammenarbeit mit Koei/Tecmo. Cia ist ihnen wirklich gut gelungen, sie ist auch einer meiner persönlichen Lieblingschars in diesem Spiel.


    Sephiroth (Final Fantasy VII) ein Char mit einer bewegenden HG mit festen Gründen warum er zu dem wurde, wie man ihn aus FFVII kennt, konnte Square Enix bisher noch nicht.



    Asgar (Vampires Dawn 1 & 2 ) Eigentlich ist Er eher Antiheld, aber im Kern immer ein Bösewicht, mit sarkastischem Humor & mit dem Drang die ganze Welt zu unterwerfen. Je nachdem wie man sich endscheidet in den beiden Spielen, hat man Asgar sogar als finalen Endboss. Überhaubt bester Charakter in einem RPG Makerspiel bisher.



    Aghanim (ALTTP) der Zauberer Aghanim war der erste Bösewicht in einem Zeldaspiel mit dem ich je konfrontiert wurde. Von der Erzählform hat mich speziell dieser Titel sehr angesprochen & der böse Zauberer wurde außerdem gut im Vorspann eingebunden.
    Aber auch wenn man im laufenden Abenteuer auf ihn trifft, wars damals sehr spannend für mich.



    Dark Link (TAOL, OOT, TP & HW) Links Schatten bzw. die böse Form von Link fand ich schon immer faszinierend. Mein erstes Zusammentreffen war damals auf dem bockschweren NES Klassiker TAOL. Doch am meisten beeindruckt war ich von seinem erscheinen in OOT & in einer Sequenz mit dem Triforce in TP.



    Egil (Xenoblade Chronicles) Ein Charakter der mich sehr bewegt hat, vorallen seine Geschichte warum Er die Homs das Volk des Bionis vernichten wollte. Es klingt etwas wirr, man muß das Spiel kennen um es zu verstehen. Jedenfalls hat mich Egil emotional berührt und wirklich sehr beeindruckt.



    Zanza (Xenoblade Chronicles) ein ziemlich egoistischer & voll Bosheit durchtriebener Herrscher bzw. Gott. Fand ihn als Charakter für einen Bösewicht Klasse, ebenso sein Artdesign. Auch seine ganzen Erscheinungsformen im Spiel fand ich toll.



    Tantalus aka Thanatos (Secret Of Mana) ein bahnbrechender SNES Klassiker mit einer wirklich tollen Storyline. Schon früh im Spiel wird man mit diesem Bösewicht samt seinen Gehilfen konfrontiert & auch relativ häufig. Als Spieler hält man ihn Anfangs selbst nur für einen Abgesandten eines nach Macht strebenden Imperiums. Erst sehr spät im Spiel erfährt man, dass Er hinter all dem steht und der Imperator nur eine Marionette für Tantalus war.



    Saturos & Menardi (Golden Sun) die beiden muss man zusammen aufzählen. Als Marsadepten (Feuerelement) wurden die beiden entsandt für 4 heilige Leuchttürme zu entfachen. În der abgedrehten Story rund um die Welt Weyard hat man sehr oft mit beiden zu tun. Herrlisch sarkastisch, mit einer Prise Boshaftigkeit & Humor fallen dabei die Gespräche mit den Beiden aus. Vom Artdesign & vom Charakter bleiben mir die beiden immer schön in Erinnerung.



    Haghartio & Dinaria (Golden Sun Die vergessene Epoche) Auch diese beiden muß man zusammen aufzählen. Sie sollen das Werk ihrer Vorgänger beenden, da wir diese im ersten Teil zur Strecke gebracht haben. Das sollen wir übrigens (4 Leuchttürme entfachen) auch, da dies der einzige Weg ist die Vernichtung der Welt Weyard aufzuhalten. Nur die beiden haben einen Groll gegen die eigentlichen Helden, da Menardi eine Schwester von Dinaria war, die im ersten Teil getötet wurde. Um ihren Hass weiter gegen uns zu Schüren, werden sie von einem gewissen Alex als Mittel zum Zweck benutzt. Dieser hat natürlich seine eigenen Ziele, aber die beiden sind mindestens so originell & sarkastisch wie ihre Vorgänger. Erst zum Schluß erfährt man das alle 4 ebenfalls nur die Welt retten wollten bzw. ihr Dorf was direkt von der hervorstehenden Kathastrophe betroffen gewesen wäre. Mir haben auch diese beiden abgedrehten Anime Charaktere sehr gefallen.



    Alex (Golden Sun I bis III) Er war in allen Golden Sun Abenteuer vertreten, als Adept des Merkurclans (Wasserelement) hat Er durch sein durchtriebenes, egoistisches & machtbesessenes Handeln seinen Clan verraten. Er ist schon eine durchtriebene Ratte, aber auch Charmant, ein Psychopath & er handelt immer nur zu seinem Vorteil. Ich weiß immer noch nicht auf wessen Seite Er eigentlich steht. Die Idee zu seinem eigenartigen Charakter war jedenfalls Genial. Durch die Konsequenzen die durch sein Handeln ausgelöst wurden, kann Er eigentlich nur ein Widersacher sein, vielleicht gibt es aber noch andere Beweggründe.
    Jedenfalls ist dies nach 3 Abenteuern immer noch unklar, seit Jahren hoffe ich auf einen vierten Teil.



    Jin (Xenoblade Chronicles 2) Im Nintendo Switch im aktuellen Ableger der Saga ist Er der Anführer der Torma Gruppe. Die Story wie Er in dem ganzen mit eingebunden ist, ist jedenfalls Klasse durchdacht & auch bewegend. Sein Artdesign ist toll & auch ein Auftreten vom ersten bis zum letzten Zusammentreffen finde ich sehr gelungen. Sein Artdesign und auch der tiefgründige Charakter von Jin gefallen mir SUPER.



    Malos (Xenoblade Chronicles 2) Er gehört ebenfalls zur Torma Gruppe & ist quasi der Vizechef. Wer Er wirklich ist erfährt man als Spieler erst nach und nach.
    Jedenfalls sind seine Beweggründe und seine zugeordnete eigentliche Aufgabe anfangs noch ein Geheimnis. Malos hat mir jedenfalls genauso imponiert wie Jin & auch sein Artdesign finde ich persönlich KLASSE.
    Für Jin & Malos Artdesign sind übrigens Mitarbeiter von Square Enix verantwortlich, die mit Monolith Soft & Nintendo für Xenoblade Chronicles 2 zusammengearbeitet haben.

  • Ohhhh, da wurde ja mal ein cooler Thread ausgegraben. Meine Lieblingsbösewichte in Games, hm, da hab ich schon ein paar.


    Mein all-time favorite bad guy ist definitiv Loki aus Valkyrie Profile (bzw. dem PSP Remake Valkyrie Profile: Lenneth).
    Anfangs lernt man ihn in kindlicher Gestalt als einen der guten Asen kennen (ja, mythologisch ist das alles ein bisschen umgemodelt) und er ist nicht sonderlich auffällig. Wenn man aber den A-Ending-Pfad spielt und sich Loki in diesem nicht nur in seiner wahren, erwachsenen Gestalt zeigt, macht er sofort eine 180-Grad-Wendung. Ich hätte nie erwartet, dass ausgerechnet ER der Big Boss des Spiels ist. Ab dem Punkt, wo seine Tricks fruchten und er Macht erlangt ist er gnadenlos, er tötet, er verhandelt mit den verfeindeten Wanen er sorgt dafür, dass die Protagonistin Lenneth die anderen ach so perfekten Asen hinterfragt und er hat vor, die Welt zu zerstören und in dem, was übrig ist, selbst zu leben. Dass ein so ruhiger, kindlicher Charakter so ausarten kann hat mich damals einfach umgehauen und er war zwar schon irgendwo böse um des böse seins Willen, aber eben auch nicht wirklich (da er halb Ase halb Wane ist und er daher keinen guten sozialen Stand bei den Asen hatte und nirgendwo richtig hingehörte). Und ich liebe einfach sein Charakterdesign.


    Noch einer aus VP, der mich auch irgendwie immer überrascht hat, Lezard Valeth, einer der Antagonisten aus dem Original und Endboss von Teil 2. Im ersten Teil war er schon sowohl unheimlich als auch unterhaltsam. Seine seltsame Obsession mit Lenneth bzw. sie in einen Menschen zu verwandeln ist schon verdammt freaky, gepaart mit seinen fragwürdigen Homunculi von ihr, die auch noch teilweise Kinderkörper haben ist einfach creepy. Gleichzeitig wird er aber auch im Spielverlauf, als er dann Aluze und Meltina hilft, Lenneth zu retten, so dermaßen auf die Schippe genommen und macht selber Witze, dass er schon auch irgendwie wieder sympathisch ist. Auf eine sehr eigenartige Weise, aber halt irgendwie schon. In Teil 2 war ich erstmal ziemlich verwundert, als er auf einmal auftauchte (da das Spiel eigentlich in der Vergangenheit spielt) und sich der Gruppe anschloss. Und lange Zeit dachte ich wirklich, dass es vielleicht ein anderer, guter Lezard war. Und dann, boom, rastet er aus und versucht wieder alles, um Lenneth zu seinem Eigentum zu machen. Ich war echt baff, obwohl ich es hätte ahnen sollen. Sein Design ist in typischer Valkyrie Profile-Manier einfach cool und seine Lache in Teil 2 ist einfach ein Kracher.



    Einer bei dem ich liebe, ihn zu hassen, ist Seymour Guado aus Final Fantasy X. Ich fand ihn schon von Anfang an irgendwie schmierig und unsympathisch und es stellte sich heraus, dass er die ganze Zeit um die ganzen dunklen Machenschaften in seinem Orden wusste, sie auch noch unterstützt und geheimgehalten hat. Auch die Story um seine Bestia Anima fand ich große Klasse und seine Obsession mit Yuna... hat zwar weniger ganz heftige Züge wie bei Lezards, äh, Neigung, aber trägt sehr zu seinem creepy-Faktor bei. Sein Charakterdesign ist so over the top, dass es schon wieder cool ist und seine Stimme, vor allem in der japanischen Synchro, macht einem richtig Gänsehaut.



    In der Project Zero-Reihe hätten sich wohl alle Endbosse einen Platz in meinen Favoriten verdient, aber die Krone muss ich ganz klar an Ouse Kurosawa aus Teil 5 geben. Sie ist, von ihrem Brautkleid abgesehen eigentlich wie die meisten Antagonistinnen in der Reihe: Sie hat ihre große Liebe verloren und ihr Ritual ist mächtig nach hinten losgegangen. Aber Ouses Schicksal hat mich irgendwie doch am meisten mitgenommen. Sie kam auf den Hikami-Berg und wurde dort zur Priesterin, als sie alle, die ihr lieb und teuer waren verloren hatte und baute sich dort ein neues Leben auf. Dann fand sie jemanden, den sie liebte, dem sie es aber, bevor er ging nie so recht sagen konnte und dann musste sie auf ewig in die Wasserkiste, während alle ihre neuen Freunde und Bekannten schreckliches erleiden mussten. Schlimmer geht es eigentlich kaum. Ihr konkreter emotionaler Bezug zu Yuri ist doch sehr anders gewesen als das, was die Serie bisher so gemacht hat, da hat sie für mich viel punkten können. Und ich liiiieeebe ihr Design. Die anderen haben alle was für sich, aber sie hat es mir einfach am meisten angetan, nicht nur weil sie unfassbar hübsch ist, sondern auch, weil sie ihre Ausstrahlung auch in ihrer bösen Form behalten kann. Bei den anderen fühlt man einen Bruch zwischen dem bösen Ich und dem guten Ich aber sie ist wirklich dauerhaft der gleiche Charakter (wobei Sae zugegeben im Wii Remake von PZ 2 auch schon als Mensch etwas abgefahrener dargestellt wird).


    Ich hätte gern noch nen fünften gehabt, damit es sich runder anfühlt, aber spontan fällt mir grad sonst keine ein, der mich wirklich geflasht hat. Runner-Up wären tatsächlich Reika Kuze aus Project Zero 3 und Ansem/ Xemnas aus Kingdom Hearts bzw. Kingdom Hearts 2, aber die haben halt nicht den Impact gehabt wie diese vier.
    Reika punktet viel durch die Story, dass sie die Trauer der Menschen durch physische Verletzung/ Tattoos einverleibt bekommten hat und wahrscheinlich das Ritual nicht fehlgeschlagen wäre, wenn das Familienoberhaupt nicht im letzten Moment.... okay, fetter Spoiler xD
    Bei Ansem bzw. auch Xemnas war es zumindest damals so, dass die Motive relativ klar waren und man ihre Obsession mit Kingdom Hearts zumindest zu einem gewissen Grad nachvollziehen konnte. Und bevor die Story von Kingdom Hearts total Achterbahn gefahren ist, wirkten sie halt auch noch recht bedrohlich/ernst. Da mussten sie leider vor allem seit Dream Drop Distance einiges einbüßen.
    Auch diese drei mag ich halt vom Design her wirklich.




    Ganondorf mag ich z.B. auch, aber bisher war noch keine Variante von ihm da, die annähernd so viel Eindruck bei mir hinterlassen hätte, als dass ich ihn als Favoriten listen würde. Viele nannten ja hier auch Sephiroth aus FFVII, den ich als Teenager zwar cool fand, der aber verglichen mit Seymour einfach nicht ganz so auf mich gewirkt hat, einfach weil ich das Original FFVII nie gespielt habe und sein "Change of Heart" in Crisis Core eben dadurch, dass man ihn als Bösewicht kannte und es auch ein sauberes Prequel war (anders als Valkyrie Profile 2, was eher eine AU-Version der Vergangenheit ist) da irgendwo die Überraschung und der Schock in seiner Wandlung fehlten. Aber zugegeben, er sieht cool aus und One Winged Angel ist einfach ein ikonischer Track.

  • Meine... Lieblingsbösewichte. Uh, da fallen mir bestimmt ein paar ein. Über sowas lass ich mich ja immer gern aus!


    Da wären zuerst mal meine Lieblinge aus Final Fantasy:


    Den ersten Platz belegt Ardyn Izunia, aus Final Fantasy XV.
    Imperialer Kanzler, oft allein unterwegs, mit untrüglichem Klamottengeschmack. Er macht sich so ziemlich immer über irgendwen lustig und mutet auf den ersten Blick wie ein Landstreicher an, der ein paar witzige Sprüche zum Besten gibt. Man ahnt zwar schon zu Beginn, dass der Kerl irgendwie suspekt ist, doch wie bösartig und manipulativ Ardyn in Wirklichkeit ist, bemerkt man erst viel später. Außerdem untermauert er seine Schurkenrolle makellos, denn er ist eben nicht nur der Manipulator im Hintergrund, sondern verfügt durchaus über eine große Macht, die er auch anwenden kann.


    Zweiter Platz wäre Chaos, aus Dissidia Final Fantasy und Dissidia 012 Final Fantasy.
    Ursprünglich der Prototyp eines Final Bosses aus dem allerersten Final Fantasy. Die beiden Dissidias erst machen seine Hintergrundgeschichte großartig. So war Chaos der erste Angehörige einer synthetischen Rasse aus emotionsfähigem Kristall, in Gestalt eines Kindes mit großer Macht, das für den Krieg waffenfähig gemacht wurde. Sein Erschaffer Cid und seine Frau wollten das Kind retten, dabei wurde Chaos "Mutter" jedoch getötet und man erschuf einen zweiten Prototyp mit ihrem Gesicht, um Chaos zu kontrollieren.
    Doch der Bursche verwandelte sich in ein Monster, eliminierte die Nation und verschwand samt seiner "Mutter" und seinem Erschaffer in einer zweiten Dimension, wo er und der zweite Prototyp, Cosmos, die Rolle der Götter ausfüllen muss, um ewig zu kämpfen. Noch viel mächtiger wird der Dämon, als er nach Äonen des Blutdurstes schließlich völlig den Verstand verliert und als "Feral Chaos" selbst seine eigenen Armeen ausrottet. Ein unvergesslicher Boss, der auch nur ein Opfer der Umstände wurde und im Grunde nie die Wahl hatte.


    Mein dritter Liebling ist Caius Ballad, aus Final Fantasy XIII-2 und Lightning Returns: Final Fantasy XIII.
    Caius möchte gern die Zeitlinie auslöschen, um seinen Schützling, die Seherin Yeul zu retten, die in jedem Zeitalter wiedergeboren wird, nur um erneut ganz jung zu sterben. Als ihr unsterblicher Wächter kann er diesen Kreislauf nicht mehr ertragen und beschließt, dass die vielen wiedergeborenen Yeuls es ohne Zeit doch viel besser haben. Auf seiner Mission ist es ihm egal, was aus der Welt wird und unerbittlich verfolgt er sein Ziel. Er ist so cool wie Sephiroth, aber ohne diesen schrecklichen Ballast, ein dummes Muttersöhnchen zu sein. Außerdem hat der Mann einfach einen von Gott gegebenen Skill.



    Weitere Bösewichter, die mir im Gedächtnis geblieben sind, wären folgende:

    Mother Eater, aus Digimonstory: Cybersleuth.
    Eine gewaltige Entität und Ursprung der "Eater", die Daten verschlingen und durch einen Unfall in der Digitalen Welt aufgetaucht sind. Ursprünglich eine pazifistische Lebensform hat sich sein Gencode geändert und er verschlingt die Daten der gesamten Digiwelt, die am Ende in einem bedauernswerten Zustand ist. Er übernimmt selbst den Yggdrasil, den Host-Computer der Digiwelt und deren verdammter Gott! Mother Eater mag keinen Verstand haben, doch seine Macht ist einfach unbeschreiblich und der Weg zu seinem Sitz, nämlich durch die zerstörte Digiwelt, lässt unbeschreibliche Stimmung aufkommen.


    Xemnas, aus Kingdom Hearts 2.
    Ja, in späteren Teilen wurde etabliert, dass auch Xemnas nur ein kleiner Fisch ist im großen Ozean der Schurken. Aber damals war er es, der sich die Macht von Kingdom Hearts angeeignet hat und zu einem Gott aufgestiegen ist. Und genau das hat er uns in seinem Bosskampf auch unter die Nase gerieben. Er verschmolz mit seinem Schloss sowie mit der gesamten dunklen Stadt, trat uns als gepanzerter Ritter, als Maschinendrache und schließlich als er selbst in der Welt der Leere gegenüber und hat dabei Laser und Blitze ausgepackt, dass es nur so krachte. Am Ende ließ er tausende Laser auf uns niederprasseln. Einfach ein epischer Kampf.


    Samantha, aus Pokémon Sonne, Mond, Ultrasonne und Ultramond.
    Samantha ist die erste weibliche "Bösewichtin" der Pokémon-Reihe. Während sie sich in der parallelen Zeitlinie aus USUM von selbst wieder rehabilitiert, verfällt sie in Sonne und Mond ihrer Obsession für die Ultrabestien, die ihr ihren Mann nahmen. Sie will am liebsten alle Taschenmonster behüten und sicherstellen. In ihrem Wahn tut sie auch genau das, und hat sogar eine in einer verstörenden Szene inszenierte Sammlung von Pokémon, die sie im Kälteschlaf gefangen hält. Ihre Vorstellung von Liebe ist wirklich äußerst beunruhigend und nimmt ganz krankhafte Züge an, während sie ihre beiden eigenen Kinder als Feindfiguren wahrnimmt und bekämpft. Ziemlich harter Tobak für ein Pokémon-Spiel. Aber nachdem in Gen. 6 erstmals von Massenvernichtungswaffen die Rede war, ist ein psychisch angeknackster Antagonist wohl nur legitim.


    Infinite, aus Sonic Forces.
    Bester Themesong ever. Mehr muss ich dazu nicht sagen.

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