Erfahrungsberichte zu The Legend of Zelda (NES)

  • Ich habe the legend of Zelda auf dem gba gezockt und muss sagen, es ist ein sehr gutes Spiel.


    Verglichen mit neueren (angefangen mit alttp) hat es natürlich weniger Spielinterne Story, aber das Zeldafeeling, merkt man hier eindeutig. Viele Elemente erkennt man auch in den späteren Spielen (z.B. die Händler, oder die abgefackelten Bäume, oder die Gegner).


    Und auch das spielen erfreut mich so wie in den anderen Zelda. Leider ist es tierisch schwer. Bei meinem Spiel bin ich so oft gestorben. Da haber ich mich gefragt, ob die Spiele damals schwerer waren.
    Habt ihr dieses Spiel denn schon gespielt? Viele, oder die meisten waren ja, als es erschienen ist, ungeboren oder zu jung. Doch es würde mic interessieren, ob ihr es aufgrund der NES oder des GBA kennt. Oder gar beide Versionen?


    In alttp habe ich selber gemerkt wie unterschiedlich doch die Bedinung der einzelnen Konsolen sich auf das Spielen auswirken kann. Also berichtet davon.

  • Ich habe das Spiel zusammen mit dem zweiten Zelda und einer NES sehr günstig gekauft.


    Am Anfang war ich voll verwirrt, weil es keine Vorgeschichte gab. Man war einfach im Spiel. Gut, ich bin dann einfach weiter gelaufen und bis ich zum ersten Tempel kam (weiss sogar nicht ob es der richtige ist :lol: ) bin ich gut 20 mal Game Over gegangen.


    Aber ich bereue den kauf nicht und habe vor es eines Tages fertig zu Spielen, auf der NES.
    Obwohl es ziemlich kniffelig ist, macht es sehr viel Spass.

  • Ich habe das Spiel auf dem GBA und dem GC und muss sagen:
    Es ist bockschwer. meine Sterberate war beim ersten Durchgang im dreistelligen Bereich XD
    Wie oft habe ich Rubine gesammelt, um mir Tränke zu kaufen oder die verbesserte Rüstung, um es mir leichter zu machen. Heutzutage schau ich zurück und denke, dass es nur noch einen nostalgischen Spielwert hat. Eher nicht, also nur für richtige fans der Serie^^

  • ja, sib, da hast du recht.


    Denn von den Socken haut weder die Grafik noch die Story. Eine reine Neuafulage mit verbesserter Grafik und eingebuter story wäre da schon toll.


    Im endeffekt muss ich dennoch sagen, dass es tierisch spaß gemacht hat, diese Welt mal zu erkunden. Und je weiter ich vorranschritt in dem Speil desto leichter wurde es auch. Was aber nur meiner gewöhnung zuzuschreeiben ist. Aber ich kann mit Stolz behaupten ganny besiegt zu haben. Das ist habe ich aus verzwiflungrgründen in AOL nicht geschafft...

  • Ich hab TLoZ auf der Virtual-Console gezockt und wurde nach kurzer Zeit von der unschönen Grafik, der fehlenden Story und dem total hohen Schwierigkeitsgrad abgeschreckt. Ich verbinde einfach überhaupt nichts mit diesem Spiel, noch nicht einmal Zelda. Klar, der Kerl trägt grüne Klamotten und das Gedudel im Hintergrund erinnert auch daran, das Zelda-Feeling kommt bei mir jedoch trotzdem nicht auf... ich kann verstehen, weshalb meine Eltern keine Gamer geworden sind^^


    Ich finde, für die damalige Zeit ist Zelda eher einer der schlechteren Titel. Super Mario und Metroid haben mich in viel größerem Ausmaß fasziniert als Zelda. Die waren actionreicher und mehr auf Geschick ausgelegt.

  • Ich finde ja, dass TLOZ eines der besten Zeldateile ist. Es ist einfach interessant die Anfänge von Zelda zu erleben. Auch wenn mir persönlich beim Spielen eine Story sehr sehr wichtig ist, hat sie mir bei TLOZ nicht wirklich gefehlt. Ich hab mir einfach die Spielbeschreibung durchgelesen, die ja auch eine kleine Hintergrundgeschichte beinhaltet und war damit zufrieden. Ich denke es bleibt, dann irgendwie mehr Platz für Eigeninterpretation.
    Auch der Schwierigkeitsgrad hat mich nicht wirklich abgeschreckt. Zugegeben, bin so oft gestorben, wie sonst fast niemand, aber irgendwie hat es mich immer motiviert. Es hat mich einfach fertig gemacht, dass ich an einem Zeldaspiel einfach so zerbrechen könnte. Noch viel ärger war dieser Effekt bei Zelda 2.
    Ein dritter Punkt, der große Anspruch durch die Rätsel. Da sind Rätsel dabei, ich hab Monate gebraucht um zu verstehen, was ich tun soll. Immer diese geistreichen Aussagen von diesen weisen Männern in den Dungeons. Ein gutes Beispiel ist das "There is a secret, where Fairies don't sleep" - Rätsel. Wie soll mir dieser Satz sagen, dass ich mit der Flöte zu dem Brunnen da gehen soll und dort spielen muss. Klar, im Nachhinein ergibt es Sinn, aber im Moment des Suchens nach einer Lösung, ist man komplett aufgeschmissen. Das ist Anspruch und so einen gibt es sonst in kaum einen ZELDA.


    Insgesamt hab ich 2 Jahre gebraucht, bis ich das Spiel ganz durch hatte. Hat sich aber gelohnt. Wie stolz ich da war :D

  • öhm... Rätsel g*...


    ja das ist so eine Sache... ich mag nicht immer tierisch lange an Rätsel verharren und so habe ich mir dazu einfach die Lösung angeschaut, welche auf dieser Seite zu finden ist g* (das war vor der langen OFF-Zeit)


    Leider war ich zu doof diese zu lesen und habe ganny ohne das Masterschwert besiegt. Weil ich es einfach nicht gefunden habe.
    Aber im großenteil sind in dem Spiel weniger Rätsel, als dass Ostern gespielt wird... Das fand hat mir weniger gefallen... Dennoch muss ich es nochmal spielen.

  • Ich habe mir vor einigen Jahren das Remake von 'The Legend of Zelda' für den Game Boy Advance zugelegt, als es in der 'NES Classics'-Reihe erschienen ist. Für mich ist das Spiel immer schon ein Meilenstein in der Zelda- und Spielgeschichte und daher ein Pflichtkauf gewesen.


    Bei den damaligen Versuchen bin ich leider schnell und kläglich an den ersten Verliesen und generell dem ganzen Spielaufbau gescheitert und habe es vorläufig auf sich beruhen lassen, obwohl ich weiter den Willen hatte, es früher oder später komplett durchzuspielen.


    Neulich kam mir in den Sinn, einen neuen Anlauf zu starten. Da ich mich bei meinem alten Spielstand gar nicht mehr zurechtfand und nicht sagen konnte, was ich überhaupt schon alles gemacht hatte, habe ich ihn gelöscht (schweren Herzens, ich mache so etwas irgendwie ungern, das ist so, als würde ich Stunden meines eigenen Lebens einfach tilgen xD), um nochmals von vorne zu beginnen. Also bin ich jetzt in jeder freien Minute lustig am Daddeln (... und Fluchen); aktuell bin ich am Anfang des sechsten Verlieses. :D


    Auf jeden Fall ist das Spiel herrlich und ich habe meine Freude daran. Wobei ich zunächst einige Zeit gebraucht habe, um mich halbwegs an alles zu gewöhnen, es ist eben anders als das, was wir verwöhnte Spieler heute vorgesetzt bekommen und kennen. Besonders macht mir die Orientierung zu schaffen, dieses Radar auf der Oberwelt ist da keine große Hilfe. Allmählich lande ich ja schon dort, wo ich landen will, allerdings braucht das seine Zeit. xD
    Anfangs habe ich, nachdem ich mich ständig hoffnungslos verlaufen habe, noch die Karte auf unserer Seite zur Hilfe genommen, damit ich überhaupt ankomme; der Schwierigkeitsgrad allgemein ist sowieso erheblich. Gut, bis zum fünften Verlies war es eigentlich ohne allzu große Schwierigkeiten machbar. Link stand zwar häufig kurz davor, das Zeitliche zu segnen, hat es faktisch trotzdem nur ganze dreiundzwanzig Mal getan. Bis zum fünften Verlies, wie gesagt. Da hat mir eine einzige Stelle (kurz bevor man sich die Flöte holt und das Volumen der Bomben erweitern kann) gleich zwanzig Game Over in Folge beschert. Verfluchte blaue Schattengarde! :ugly:
    Seltsamerweise finde ich manche Gegner, wenn sie in großer Zahl in einem Raum auftauchen, viel schlimmer als die Endgegner, die ich bisher mit nicht allzu vielen Schwierigkeiten besiegen konnte. Auch die Verliese, die ich so weit geschafft habe, sind an sich gut zu bewältigen, sie sind kompakt und überschaubar.


    Meiner Meinung nach wird die Geschichte außerdem nicht völlig unterschlagen: Wer nur ein bisschen Geduld hat und den Startbildschirm nicht gleich wegdrückt, erhält eine kurze Einleitung zum Geschehen und Hinweise zu den wichtigsten Gegenstände. Zusammen mit den Informationen aus dem Instruktionsheft erfährt man kurz und knapp alles Wichtige. Was anschließend passiert, das ist ja der Inhalt des eigentlichen Spiels.


    Dass die Grafik nicht unseren heutigen Ansprüchen genügt, dürfte klar sein, für mich persönlich ist das auch kein relevanter Punkt. Das Spiel macht Spaß, die Optik insgesamt überzeugt und vor allem: Die Atmosphäre ist absolut stimmig. Hach ja, und diese Musik! Ich habe mich vom ersten Moment an in die Welt von Hyrule versetzt gefühlt und bin schon ganz versessen darauf, das Triforcefragment der Weisheit zu vervollständigen und die Prinzessin endlich aus den Fängen von Ganons Schergen zu befreien. *-*


    Außerdem erinnert mich das Spiel an meine Kindheit und viele schöne Stunden. Meine Eltern hatten damals eine alte Konsole von Sega und ein Spiel namens 'Wonder Boy III: Dragon's Trap', falls ich mich recht entsinne, das mein Bruder und ich stundenlang (und aufgrund unseres jungen Alters recht erfolglos) gespielt haben. Spaß gemacht hat es uns damals trotzdem, wenn es darum ging, die Skelettkrieger zu verprügeln und dem Drachen die Stirn zu bieten. *g*

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Ja, du hast recht es ist ein sehr gutes Spiel. Doch da die Story nicht wirklich ausgebaut ist und auch Elemente aus anderen Spielen fehlen, wie z.B. Dörfer und Personen, die einen helfen (von den in Höhlen hockenden Männern mal abgesehen), muss man die Welt kennen um sich dort zurechtzufinden.


    Und auch der Schwierigkeitsgrad, der bei der zweiten Runde noch schlimmer sein soll, ist sehr ansprechend. Und genau hier liegt auch der Wiederspielwert, jedoch nur für ausdauernde Spieler (wie jeder Zeldaspieler, der sich über zu leichte Spiele aufregt sein sollte g*).


    Und die Story kommt zu kurz. Doch das ist auf den damaligen Stand zurückzuführen. Früher verkauften sich Spiele die actionreich waren, heute werden Storys benötigt. Storys die die Geschichte vorrantreiben. Und das fehlt. Da wird im Spiel nichts erzählt über die Geschichte von Zelda oder Ganon. Nur der Vorspann (wie übrigens auch in allttp g*), dient als Einleitung. Die Geschichte im Spiel ist den Folgendermaßen: Link durchwandert das Land, dringt in acht Verliese ein, besiegt deren Gegner und befreit Zelda. Da ist die Geschichte in OOT doch angenehmer. Zu jedem Palast gehört eine Story, die einem zum Palast führt. Und genau das ist der Haken an der Sache. Das stört viele.


    Ich denke dennoch, dass es ein Spiel ist was man gespielt haben muss (im Gegensatz zum zweiten...).

  • Du sagst es ja schon selbst: Aufgrund der damaligen technischen Möglichkeiten beschränkt sich die Geschichte auf ein Minimum und ist kaum ins Spiel integriert (ach ja, Danke für den Spoiler; mir war zwar klar, dass es so verlaufen wird, aber ... es ist langweilig, es kurz vor dem eigenen Durchspielen nochmals zu lesen xD). Deswegen finde ich es eigentlich nicht gerechtfertigt, das anzukreiden, man konnte es nun mal noch nicht besser machen. Ich zumindest wüsste nicht, dass zur damaligen Zeit bereits Spiele erschienen sind, bei denen die Geschichte mehr während des eigentlichen Geschehens erzählt worden ist. Wenn es doch so ist, lass ich mich gerne berichtigen.


    Und ja, wer über zu leichte Zeldaspiele meckert, sollte sich mal den ersten Teil vornehmen, daran hat man schön zu knabbern, und das schon beim ersten Durchgang. *g*


    Momentan stehe ich mit bisher neunundvierzig Toden vor dem achten Verlies (sobald ich es gefunden habe, jaaaah). Das siebte war zwar, was die Gegner betrifft, angenehmer als das fünfte und sechste, aber hinsichtlich des Aufbaus schwer zu knacken. Jedenfalls bin ich ständig desorientiert und ziellos durch die Räume gerauscht, bis ich es endlich hatte.


    Außerdem scheint mich ein bisschen das Pech zu verfolgen. Wenn ich irgendein Item ganz dringend brauche (meistens Herzen oder Bomben), lassen die Gegner natürlich nichts dergleichen zurück. Sind Lebensleiste und Bombentasche dagegen voll, finde ich ständig eben diese Items. Das Spiel mag mich nicht. xD


    Mir gefällt es jedenfalls, wie ich immer wieder auf Details stoße, die auch in den späteren Teilen vorkommen. Besonders hat es mich neulich begeistert, dass das kurze Lied dieser Flöte sogar in 'Ocarina of Time' auftaucht (wahrscheinlich ebenso noch in anderen Spielen, bloß wüsste ich es da nicht genau einer Stelle zuzuordnen).

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Nachdem ich das Spiel vor mehreren Wochen schließlich durchgespielt habe, kann ich abschließend sagen: Es ist ein durchweg gelungenes Spiel. Nur, wenn man es bewertet, darf man natürlich nicht vergessen, dass es bereits einige Jährchen auf dem Buckel hat.


    Mir hat es auf jeden Fall unglaublich gut gefallen und mich unerwartet begeistert - ich bin richtig euphorisch gewesen, als ich es endlich geschafft habe. Nach all den Mühen und dem wirklich nicht gerade leichten Weg zu Ganon ist das glückliche Ende fast wie eine Belohnung gewesen, mich zumindest hat es schon ein wenig mit Stolz erfüllt. Obwohl ich, wie ich offen zugebe, sehr häufig auf die Karten von unserer Seiten zurückgegriffen habe. Sonst hätte ich aufgrund meiner Orientierungslosigkeit wohl mindestens doppelt so lange gebraucht. xD


    Wie oft ich letztendlich eigentlich gestorben bin, müsste ich spontan erst wieder nachsehen, aber dank einiger kniffligen Stellen haben sich die Tode gegen Ende doch noch etwas summiert. Es waren aber auf jeden Fall weniger als Hundert, da bin ich mir relativ sicher. :D


    Für mich waren unter anderem die größten Frustmomente: Wenn der Raubschleim die verbesserte Ausrüstung frisst. Wieder einmal. Das hat mich manchmal so genervt, dass ich einfach ausgeschaltet und alles bis dahin wiederholt habe. Im letzten Verlies ist es mir kurz vor Ganon nochmals passiert, was mich zunächst ziemlich auf die Palme gebracht hat. Allerdings bin ich dann kurzerhand ohne zu ihm gelatscht und konnte ihn (... irgendwann) auch so besiegen.
    Ein weiterer kleiner Wermutstropfen ist wohl, dass man bei der Version für den Game Boy Advance nicht einfach zwischendurch speichern kann (oder habe ich das nur nicht kapiert?), sondern sich jedes Mal dafür töten lassen muss, was die Statistik der Tode theoretisch leicht verfälscht.


    Wiederspielwert hat es auf jeden Fall und das nicht allein wegen des erschwerten zweiten Durchgangs, den man nach dem ersten Durchspielen bestreiten kann. Es macht einfach Spaß, ist fordernd (trotz mancher Momente, an denen ich mir die Haare hätte raufen können xD), bietet gute Unterhaltung und ist spannend, lässt man sich denn darauf ein; ich kann es demnach weiterempfehlen.

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Zitat

    Original von Jeanne
    Ein weiterer kleiner Wermutstropfen ist wohl, dass man bei der Version für den Game Boy Advance nicht einfach zwischendurch speichern kann (oder habe ich das nur nicht kapiert?), sondern sich jedes Mal dafür töten lassen muss, was die Statistik der Tode theoretisch leicht verfälscht.


    Wenn ich es richtig in Erinnerung hatte, konnte man auch so speichern, mit ner Tastencombo aus Select noch irgendwas.
    Das dumme ist halt nur dadarn, du hast wieder drei Herzen und stehst am Anfang vor der Höhle, in der du das Schwert bekommst^^

  • Jup,ich glaub Select und Start.Dann oeffnet sich ein Menue indem man sogar den Standby effekt hat.Oh Gott,meine Erfahrungen waren so das ich,Achtung jetzt kommts,das Spiel in den GBA gesteckt und angeschaltet hab.Nein jetzt mal Ernst.Level 1 habe ich zwar etwas gebraucht zu finden aber OK.Level 2,3,4 warn in Ordnung.Level 5 hatt ich net gefunden,hab mich stattdessen in Level 6 verirrt und bin dort knappe 12 mal gestorben.Ich habs seitdem nicht mehr gespielt.3 oder 4 Jahre her.Vllt. auch 5. :argh:

    There are things you should now,you're holding on strong,oh how easy it would be to let go.It's taking you far too long,you did not look at the fire.It's taking you far too long,and it's become our funeral pyre.I'm losing my faith in you.You don't want it to be true,there's nothing you can do.I spread my wings for you Heaven,let your gate be open,I'll blessed you with venomous kisses,and death in its own beauty.Listen to my heart to hear it sing.A song of returning to heaven feel my poison sting! :zwinkern:

  • OMNA, ich habe das Spiel jetzt auch mal angezockt. Es genau so gewöhnungsbedürftig wie gut, viel wird nicht geredet und es ist wirklich enorm schwer, dafür gewinnt man das Spiel aber auch irgendwie lieb. Ich habe gerade mal den ersten Dungeon geschafft und nehme wohl ein wenig zu oft die Karten von hier dafür in Anspruch, aber so langsam arbeite ich mich quasi ein.


    Durch das Spiel ergreift mich immer wieder die Ehrfurcht vor den alten Tagen und den Spielen der ersten Stunde xD Alles in allem macht es zumindest enorm Spaß und ich werde wohl noch eine Weile lang damit beschäftigt sein ^^

  • ah ja das gute alte loz^^
    habe das noch orginal mit der ovp für mein nes obwohl ich zugeben muss das es nicht mein erstes zelda war^^
    habe es 1 jahr nach link to the past erscheinen auf nem flohmarkt für 10 mark bekommen.
    muss aber sagen das es eines der besten games für das nes ist auch wenn man kaum weiß bzw. damals wusste wo man hingehen musste. hat aber mega viel spaß gemacht es zu spielen und macht heute immernoch viel spaß ^^

  • Wenn man so schaut, ist es ja schon heftig. Zelda feiert schon seinen 25ten Geburtstag. Hat also sauviele Jahre auf den Buckel. Und wenn man so an seine Gamer Karriere denkt, dann kennt sicher(oder nur vielleicht) von euch jeder so, sagen wir ausnahmsweise ältere Zocker,(mit den Typischen früher war alles besser Kram) die dir manchmal so alte Spiele aufzählen und erzählen wie Genial die damals so waren. Epische Meilensteine der Spielegeschichte und so. Und ich finde wenn man The Legend of Zelda redet, kann man mit sicherheit sagen, das das eines ist. Das Spiel hat einfach nur Kultstatus. Selbst unter manch jüngeren spielern die Zelda noch nicht so lange kennen, finden das einfach nur kultig.

  • Ich erinnere mich noch genau als Zelda für das SNES rauskam. Ein Junge aus der Parallelklasse hatte die Anleitung dabei und redete mit einem darüber das er die Roten Zyklopen nicht killen konnte.
    Da ich eh immer einer war der gern mitredete meinte ich einfach: hast du pfeile oder sowas, schiess mal ins auge...
    er schaute mich stutzig an und am nächsten tag kam er zu mir und meinte ob ich nicht mal vorbeikommen mag um mit ihm Zelda zu spielen...


    Ich war begeistert. Erst später wusste ich erst das es der 3. Teil war...
    Der Bruder eines Kumpels hatte ein NES und wir nervten ihn bis er schliesslich auf einem Flohmarkt fündig wurde...


    Es war einfach super die Vorgänger zu spielen, trotz englische Sprache und dem hohen Schwierigkeitsgrad hatten wir jahre damit verbracht es zu spielen =)


    Sehr schöne erinnerungen.
    Daher habe ich mir die GBA Versionen gekauft um die 2 Kultgames ständig spielen zu können, ohne das NES mitzuschleppen. =)


    25 Jahre Zelda und hoffen wir auf weitere 25 Jahre =)

  • TLoZ war mein drittes Zelda-Spiel, nach Link's Awakening und Zelda II. Ich hatte mir um 1998 rum einen NES von einem Kumpel ausgeliehen, um es spielen zu können. Ich bin auch ziemlich weit gekommen, nur war der Batteriespeicher von dem Spiel beschädigt und der Spielstand gerne mal weg, weshalb ich es damals nie wirklich durchgespielt hatte... fasziniert hat mich damals vor allem, welche Gegner und Spielelemente denn nun genau bereits seit dem ersten Teil dabei waren.


    Später hatte ich dann meine erste eigene Kopie des Spiels für den GBA, die ich auch samt 2nd Quest komplett durchgespielt hatte. Und dann kam noch die Collector's Edition hinzu, wo das Spiel aber größtenteils von mir unberührt blieb, und das Spiel als Download für die Wii, wo ich es erst unlängst wieder komplett durchgezockt hatte.


    Was ich an dem Spiel besonders cool finde, ist der zweite Durchgang. Das ist ja doch ein Konzept, was man in späteren Zelda-Spielen eher vermisst hat, das Einzige, was wirklich halbwegs an die Sache rankam, war Master Quest. Das ist auf jeden Fall etwas, von dem ich mir wünschen würde, dass es in neueren Zeldas mal wieder vorkommt.


    Das und das sehr freie Spielprinzip. Die Oberwelt ist komplett offen, man kann fast überall hin, Dungeons in unterschiedlicher Reihenfolge spielen, stärkere Items vorab erkämpfen, etc. - das erhöht den Wiederspielwert unglaublich und macht mir eine Menge Spaß. Man wird halt nicht an die Hand genommen. Und man kann sich selbst auch überfordern, indem man sich zu frühzeitig in gefährliche Gebiete vorwagt. Man muss irgendwo selber abschätzen, ob mir ein gewisses Gebiet oder Dungeon nicht zu gefährlich ist und ich es nicht lieber woanders versuche.


    Ansonsten ist das Spiel natürlich aber sehr "basic". Keine Ingamestory, so gut wie keine Sidequests, etc. Das Einzige, was mich aber wirklich stört, sind die Kämpfe. Die machen mir in der Regel einfach keinen Spaß, gerade wenn Darknuts im Spiel sind, geht es irgendwie nur darum, von vielen Gegnern überrannt zu werden. Ich mag es nicht, wenn Gegner in mich reinlaufen. Da sind mir die Mann-gegen-Mann-Kämpfe in Zelda II schon wesentlich lieber.

  • Achja... Die Schattengarden waren wirklich ein paar anspruchsvolle Gegner, vor allem wenn sie in einer ganzen Horde und auch noch in einem engen Raum auftreten. Am schlimmsten fand ich aber die blauen Pyromagusse (ist das überhaupt die Mehrzahl von Pyromagus?), da sie sich fast immer in mich hinein teleportiert haben, und ich so immer ganz schön viel Schaden bekommen habe.


    Das erste mal habe ich das Spiel bei meinem großen Bruder gesehen, der sich das Spiel mit einem NES auf einem Flohmarkt gekauft hat. An dem Tag kam meine Mum zu mir hoch, und meinte: Hey, dein Bruder hat ein neues Zelda-Spiel. Da ich damals nur OoT und MM kannte, rannte ich ganz gespannt zu meinem Bruder und... war etwas geschockt. Ich schätze aber, dass das vielmehr an der Grafik als am eigentlichen Spiel lag, da ich sicherlich eine etwas bessere Grafik erwartet hatte. Ich kannte ja nur die Grafik von den N64 Spielen.


    Das Spiel von sich selbst ist richtig Klasse. Viele finden zwar, dass es nur noch ein Nostalgie Wert hat, doch das Spiel hat vieles gutes, was man gar nicht am Anfang bemerkt. Das erste ist auf jeden Fall der anspruchsvolle Schwierigkeitsgrad, den man in fast keinem anderen Teil, außer vielleicht OoT 3D und AoL, vorfindet. Das zweite ist eindeutig der zweite Durchgang, den ja schon TourianTourist erwähnt hat. Außerdem würde ich auch noch die Freiheit, die der Spieler hat, anpreisen. Alles in allem ist es wirklich ein gelungnes Zelda-Spiel, das den Grundstein für die Serie gelegt hat, und auch heute noch ein grandioses Spiel ist, obwohl es nicht sehr anspruchsvolle Rätsel hat.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!