Was spielt ihr im Moment?

  • The Witcher 3: Wild Hunt
    Hab es die letzten Tage geschafft, die Hauptstory zu beenden.


    Jetzt bin ich tatsächlich dabei, das Spiel noch einmal mit "Neues Spiel Plus" von vorne zu spielen. Sprich; Ich starte mit dem Level, mit dem ich die Hauptstory zum ersten Mal durchgespielt habe. Nur mich erwarten etwas härtere Gegner. Das ist nämlich schon eine Weile her gewesen, seitdem ich mit The Witcher 3 begonnen habe und ich finde es so schön, die einzelnen Filmsequenzen zu Beginn des Spiels betrachten zu können. :smiling_face_with_heart-eyes:


    Ich überlege aber gerade, beim Neuen Spiel Plus tatsächlich mal eine Pause einzulegen und in der eigentlichen Geschichte (nach der Hauptstory) noch ein paar Level aufzusteigen, habe ja noch zwei Erweiterungen zu spielen... :eyes:

    »So do all who live to see such times, but that is not for them to decide.

    All we have to decide is what to do with the time that is given to us.«
    - J.R.R. Tolkien: The Lord of the Rings -

  • Mass Effect 2
    Mit einem importierten Spielstand von ME1. Bin jetzt bei dem Himmelfahrtskommando angekommen, aber irgendwie fehlt mir die Motivation weiterzuspielen. Der Anfang war nostalgisch, der Mittelteil hat sich gezogen und das Ende ist mittlerweile (4. Durchspielen) einfach langweilig. Ich kenne schon alles, jedes Gespräch, jeden Kampf, jedes Detail. Ich muss mich dringend einmal aufraffen, um endlich mit dem dritten Teil anfangen zu können.


    Minecraft
    Spiele ich immer mal wieder. Ein Freund hat jetzt einen Server aufgemacht, was mich direkt zum weiterspielen verleitet hat, und ich baue gerade eine fliegende Burg. Ansonsten...joa, schön Diamanten gefarmt, alle Werkzeuge und Rüstungsteile mit Reperatur und höchstem Schutz/Effizienz aufgewertet. Der Enderdrache ist auch schon gestorben, genauso wie der Wither. Es ist also nur noch ein reines kreativ-sein.


    Battlefield 4
    Gab es bei Steam für 4,99€ und da habe ich sofort zugeschlagen - und 3 Std. gedownloaded für 60 GB. x_x
    Gibt es eigentlich auch nicht viel zu sagen. Ist meiner Meinung nach halt das beste Battlefield, was es gibt, da die Menübedienung am übersichtlichsten ist, gleichzeitig die Maps gut designt sind und die Waffen gut schießen. Am liebsten spiele ich derzeit Rush, auch wenn ich noch paar technische Schwierigkeiten habe mit meinem Laptop, u.a. die Steuerung mit Maus+Tastatur ist sehr ungewohnt für mich. Mal schauen wie gut ich mit Controller spielen kann, ansonsten bleibt mir nix anderes übrig als zu üben.


    Yu-Gi-Oh! Tag Force 4
    Wenn mir Abends oder zwischendurch mal richtig langweilig ist, dann kommt Yugioh. Das Spiel hat zwar mehr Karten als die Vorgänger, aber das JEDER Charakter in diesem Spiel am Anfang schlecht gelaunt ist ("Du Opfer") und dich teilweise beleidigt und man deren Laune erst durch Geschenke und Duelle heben muss ist so eine richtige, schlechte Innovation, die keiner gebraucht hat.
    Macht trotzdem Spaß. Habe jetzt Schwarzflügel und Gladiator-Rescue zusammen, fehlt noch Lightsworn und Monarch.


    Und ja, ich habe Urlaub. Deswegen zocke ich so viel. :uglydance:

  • Ich habe im laufe der letzten Woche Metroid Dread durchgespielt. Als großer Fan der Metroid Reihe konnte ich mir diesen Titel in der Serie natürlich nicht entgehen lassen.


    Als mitunter Titelgeber des Metroidvania-Genres ist das Gameplay selbstverständlich das eines Metroidvanias. In diesem Fall ein 2D Platformer mit 3D Optik, viel Backtracking und jeder Menge Ausrüstung, die man auf der Reise durch die Tiefen des Planeten ZDR finden kann. Wie üblich verliert Samus am Anfang des Spiels direkt ihre ganzen tollen Upgrades aus den letzten Spielen. Das ist fast schon ein Inside-Joke. Dieses mal anscheinend durch körperliche Amnesie :ugly: .


    Wenn man die alten Metroid-Teile auf dem Game Boy Advanced (Metroid: Zero Mission, Metroid Fusion) oder Super Metroid (SNES) gespielt hat, wird man sich bei Metroid Dread direkt wie zu Hause fühlen. Die Controls fühlen sich sehr ergonomisch an und gehen gut von der Hand - im späteren Verlauf verwechselt man höchstens manchmal ein paar Tastenkombinationen. Die durchweg flüssige Performance mit guten Charakter-Animationen unterstützen sehr gut das Gefühl sich als galaktischer Kopfgeldjäger durch Horden von außerirdischen Bestien zu bahnen. Gerade wenn man die gesamte Ausrüstung wieder hat, ist es fast schon ein Spaziergang. In manchen wenigen Passagen sinkt die Framerate zwar spürbar, aber meistens und gerade dann wo es relevant ist, ist die Framerate grundsolide.


    Dem flüssigen Gameplay und den Controls ist es auch zu verdanken, dass es wirklich viel Spaß macht, alle Munitions und Energieupgrades in den verschiedenen Arealen zu finden. Jedes Areal hat dabei mindestens ein Upgrade, das besonders schwer zu holen ist; meistens per Speedbooster und Shinespark. Die Shinespark-Rätsel sind zwar die schwersten, aber auch die spaßigsten.
    Das Spiel markiert alle entdeckten Blöcke, Tore und Upgrades, zusammen mit ihrem Typ, automatisch auf der Gebietskarte und markiert sogar Gebiete, die man zwar erkundet hat, wo aber noch ein unentdecktes Upgrade versteckt ist. Diese Hilfe macht es einem insgesamt sehr einfach, alle Objekte im Spiel zu finden. Ich glaube, das Spiel hätte mich zu mehr Erkundung und Auseinandersetzung mit den einzelnen Gebieten angeregt, wenn ich nicht direkt ablesen könnte wo ich genau alle Upgrades finde.


    Der Soundtrack ist mir bei meinen Erkundungstouren durch ZDR leider, im Gegensatz zu den älteren Spielen, nie wirklich positiv aufgefallen. Versteht mich nicht falsch, der Soundtrack fällt keineswegs negativ auf, und die kleineren Soundeffekte sind sogar sehr gut gelungen, aber ich werde mich wahrscheinlich an keines der neuen musikalisches Themen aus dem Spiel, erinnern können (außer vielleicht der Such-Sound der EMMIs). Die Musik dient eher als Unterstützung für die Atmosphäre. Das ist leider ein wenig enttäschend, da die alten Spiele herausregende musikalische Untermalung hatten. Man denke an so ikonische Themen wie von Brinstar, Norfair, Phendrana, Bryyo, oder Elysia. Metroid Dreads Hintergrundmusik ist eben genau das, Hintergrundmusik.


    Die Geschichte fällt, wie in den meisten Metroid-Titeln, eher dünn aus. Wenngleich hier für ein 2D Metroid Spiel tatsächlich sehr viel Story vorhanden ist. Die Kultur der Chozo wird hier das erste Mal (meines Wissens nach) in einem Spiel der Hauptreihe tiefer beleuchtet. Sonst konnte man das Meiste über die Chozo nur in den Metroid-Mangas lesen. Leider wird diese Story in "nur" ca. 3 Cutscenes direkt erzählt. Es gibt hier und da noch ein wenig Environmental-Storytelling, aber das Gros der Geschichte ist in den erwähnten Cutscenes.


    Letztendlich bin ich aus dem Spiel allerdings mit einem sehr positiven Gefühl herausgegangen. Die Bosskämpfe waren für mich, der Samus Returns für den 3DS nicht gespielt hat, durchaus anspruchsvoll, aber nicht frustrierend. Der Aufbau der Levels beschränkt einen fast bis zuletzt auf kleine abgesteckte Bereiche der Level, was praktisch verhindert, dass man nicht weiß wo es weiter geht und jedes neue Upgrade bildet einen Schlüssel zu einer Tür, deren passendes Schloss man bereits kennt.
    Ich war ich eigentlich die ganzen 12 Stunden, die ich für den ersten und 100% Playthrough gebraucht habe, in einem Flow-State. Die einzigen wahrnehmbare Herausforderungen waren im Endeffekt die Bosskämpfe. Aber die Erkundung der Welt, was für ein Metroidvania-Spiel eigentlich die Kernbeschäftigung sein sollte, fällt aufgrund der exzellenten Gebietskarte zu einfach aus.


    Ich gebe Metroid Dread 8 Metroids und 2 X-Parasiten.
    :nayru: :nayru: :nayru: :nayru: :nayru: :nayru: :nayru: :nayru: :cucco: :cucco:
    See you next mission!


    Hier zum schluss noch eine sehr gut Analyse warum der Erkundungsaspekt des Spiels ein bisschen Einfach ist.

  • Pokémon Arceus
    Ich habe so viel gutes gehört, deswegen hat mein Konto letzte Woche derbe geblutet - denn ich habe mir nicht nur Pokémon Arceus geholt, sondern habe nun auch eine eigene Nintendo Switch. Und ich freue mich derbe, Spiele für die Switch jetzt auch selber holen zu können, anstatt sie nur bei einer guten Freundin zu spielen. :smiling_face_with_heart-eyes: Auf der Agenda steht dann bald auch Zelda BotW, aber step by step. :xugly:


    Weit bin ich bei Pokémon natürlich noch nicht, da ich heute erst angefangen habe, das Spiel zu spielen. Es hat aber, wie ich finde, schon seinen Reiz. Der Prolog war interessant gemacht.



    Tatsächlich erinnert mich das Spiel jetzt schon etwas an Breath of the Wild, weil man sich, anders als bei den anderen Spielen, ziemlich frei bewegen kann und die Landschaft bzw. das Game Design erinnert mich etwas an BotW. Das Gaming Konzept ist hier anders als bei den anderen Pokémon Spielen. So genau kann ich die Unterschiede noch nicht benennen, aber ich vermute, es zielt eher darauf ab, Pokémon zu fangen, auf der Weide (früher PC Box) zu parken, freizulassen und das Hauptziel anzupeilen, den ersten Pokedex zu vervollständigen. Ich bin daher gespannt, was mich weiter erwarten wird. :eyes:

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  • Super Smash Bros Ultimate


    Joa habe dort mittlerweile über 500 spielstunden, immer wieder etwas schönes für zwischendurch.


    Genshin Impact


    Spiele dort auf dem Asia Server, da eine*r eine*r Freund*in von mir es mir empfohlen hat. Hinn und wieder ziemlich schön, allerdings hat die Story und das gameplay nichts was mich momentan längerfristig und dauerhaft packt.

  • Pokémon Arceus
    In den letzten Tagen habe ich mich immer wieder etwas den Hauptaufgaben des Spiels gewidmet - laut Rezensionen diverser Seiten habe ich, zu meiner Verwunderung, gelesen, dass sich viele Spieler tatsächlich zunächst auf das Fangen von Pokémon und Erkunden der Gebiete konzentriert haben. Aber theoretisch muss man Hauptaufgaben absolvieren, um in der Geschichte voran zu kommen und um neue Gebiete freizuschalten. XD



    Die fünf Könige besitzen, je weiter man in der Hauptgeschichte voran kommt, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Wenn man den Kniff allerdings raus hat, wie man sie zu bekämpfen hat, sind sie allerdings leicht zu besiegen. Tricky ist hier nur, dass man nicht mit Pokémon gegen die fünf Könige antritt (was natürlich durchaus auch möglich ist), sondern mit den Pokémon Trainer selbst, dessen Ziel es ist, den Attacken des Königs auszuweichen (und sich nicht treffen zu lassen) und das Pokémon mit so genannten Runen-Gaben zu schwächen, bis seine Levelleiste auf Null sinkt.


    Ich habe selber einige Anläufe benötigt - bei dem einen König weniger, bei dem anderen umso mehr. :upside-down_face:


    Die Hauptgeschichte habe ich letzte Woche beendet. Damit ist die Geschichte aber noch nicht vorbei und es erwartet den Spieler direkt nach Anschluss neue, weitere Hauptquests, die sich um Arceus drehen, wer oder was hinter Arceus steckt und wie man es treffen kann. Aktuell bin ich aber eher dabei, den Pokedex zu vervollständigen und so genannte Pokedex Aufgaben zu erledigen. Und ein paar Nebenquests erledige ich aktuell auch. Die weiteren Hauptmissionen sind also erst einmal etwas in den Hintergrund gerückt. :eyes:

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  • Aprilscherz 2022


    Hey!
    Pass auf!


    Wann immer ich einmal Zeit dafür habe, spiele ich mit meinen Feenfreunden Fangen. Besonders in den Verlorenen Wäldern ist das ein großer Spaß. Es ist aber auch schön, wenn ich unter der Mütze von Link Verstecken spielen kann.

  • Ich verdränge die/das gute Navi nur ungern als jüngsten Beitrag, aber ...



    Ich habe zuletzt nach der Arbeit die Bioshock: The Collection für die Switch durchgespielt (nur die Zusatzinhalte nicht) und hier kommt meine Rezension. Ich muss dazu sagen, dass ich die Spiele schon lange für den PC kenne.


    Positiv:

    • Content-Monster mit 3 Spielen und Zusatzinhalten. Ca. 60 Stunden ist man mit den linearen, storyfokusierten Shootern mindestens beschäftigt.
    • Man bekommt das Spiel mancherorts knapp unter 20 Euro. Wer Bioshock noch nicht gespielt hat und Ego-Sooter-Freund ist, sollte zuschlagen.
    • Ich habe keine schlimmen Bugs oder Abstürze erlebt.
    • Insbesondere Bioshock 1 und Infinite haben in meinen Augen eine recht coole Story. Infinite schnallt man zwar irgendwann nicht mehr wirklich, aber man findet die Story weiterhin cool (ähnlich wie bei dem Film Inception ...)
    • Die Atmo in Bioshock Infinite find ich sehr, sehr schick. Die fliegende Stadt in den Wolken ist nicht ganz so düster wie die undichte Unterwasserstadt am Meeresgrund.
    • Es gibt einen (toten) Nebencharakter, der denselben Nachnamen hat wie ich. Nur ca. 10 Menschen in Deutschland haben diesen Nachnamen :o

    Negativ:

    • Man muss ca. 30 Gigabyte für die Hauptspiele herunterladen und braucht eine entsprechende Speicherkarte für die Switch. Nur die ersten paar Kapitel der Spiele sind ohne Download verfügbar.
    • Das Sounddesign ist vor allem bei Bioshock 1 und 2 nicht so gut abgestimmt. Waffen klingen teilweise komisch. Das schlimmste ist aber, dass Stimmen manchmal nur sehr leise abgespielt werden. Für Stimmen gibt es zwar einen eigenen Regler, allerdings wird damit auch das Geheul und Gejammer der Gegner beeinflusst.
    • Das Geheul und Gejammer der Gegner geht nach einiger Zeit tierisch auf die Nerven, insbesondere in den ersten beiden Teilen. Man fühlt sich wahrhaft wie in einem Irrenhaus des immer gleichen markerschütternden Geschreis, Gestöhns und Singsangs. Bioshock ist definitiv kein Spiel, das man interpretieren sollte, ohne hinzusehen. :ugly: Wer Menschen um sich herum hat, die er oder sie mag, nutzt besser Kopfhörer.
    • Es ist ganz schön eklig, was da passiert. Dem gediegenen Animal Crossing-Spieler mag es suspekt erscheinen, wenn ein 8-jähriges Mädchen mit einer riesigen Spritze in eine verwesende Leiche sticht, ihr leuchtenden Siff abzapft und anschließend die Spritze leerlutscht. Auch die Dinge, die Nebencharaktere teilweise sagen, sind ziemlich eklig, selbst wenn ich das Gefühl habe, dass einige der verstörenderen Sprüche aus dem ursprünglichen Bioshock 1 entfernt wurden.
    • Der Onlinemodus von Bioshock 2, der dereinst auf dem PC existierte, wurde in der Switch-Version einfach gestrichen.
    • Die Steuerung der Spiele ist gewöhnungsbedürftig, wenn man (wie ich) sonst keine Ego-Shooter auf Konsolen spielt. Nach einiger Zeit und ggf. etwas leichteren Schwierigkeitsgradeinstellungen geht das aber voll in Ordnung. Fragt mich aber nicht, wie viele Verbandskästen ich versehentlich verbraucht hab, weil ich nachladen wollte ...
  • Zitat

    Dem gediegenen Animal Crossing-Spieler mag es suspekt erscheinen(…)


    Miep? :eyes: Naja, ich spiele abgesehen davon auch andere Sachen, die auch suspekt erscheinen, aber angenehmer macht es das nicht :ugly:


    Ich habe mir vor einigen Tagen das Spiel Outer Wilds geholt, weil es auf Steam im Sale war. Da bist du ein Weltraumforscher und kannst mit deinem Raumschiff ein Planetensystem erkunden und Dinge und Geheimnisse herausfinden. Sah interessant aus, weswegen ich es mir geholt habe, aber es macht mich teilweise so fertig :goro:
    Das Fliegen mit dem Schiff und die Schwerelosigkeit haben sie echt gut hinbekommen und wie sich alles unterschiedlich schnell dreht in alle Richtungen an Planeten ect. Ich bin so oft so orientierungslos, vor allem, wenn ich keine Schwerkraft habe :ugly: Man fliegt los und auf einmal ist oben nicht mehr unten und unten ist nicht oben und schon bist du in die Sonne reingeflogen… Aber ich hab auch Spaß. xD

  • The Legend of Zelda: Skyward Sword
    Aktuell spiele ich Skyward Sword und habe da richtig Gefallen dran - vor allem, weil ich das Spiel noch nie selber gespielt habe (war früher nur Zuschauerin gewesen oder konnte hier und da mich "mal" ausprobieren, aber sonst...). Mir gefällt das Spiel jetzt schon richtig gut. Die Idee, dass die Göttin die Bewohner des Erdlandes in den Himmel rettet und finde ich so genial und Links Wolkenvogel ist einfach nur süß. :uglylaugh: Ich habe gerade sehr viel Spaß daran, im Erdland nach den Artefakten der Göttinnen zu suchen und im Himmel die verschiedenen Inseln zu erkundigen. c:


    Heute bin ich bis zum Tempel in Eidin gekommen. Also langweilig wird es nicht. : D

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  • Ich spiele momentan Phantom Hourglass. Die Steuerung nur auf dem Touchscreen ist mal etwas anderes. :grimacing_face: Erinnert mich aber sehr an Kid Icarus Uprising. Es ist spannend sich Notizen auf der Karte zu machen für die jeweiligen Rätsel. Mal sehen wohin mich die Geschichte in diesen Spiel führt. :thumbs_up:

  • Rune Factory 5. Wenn Story of Seasons / Harvest Moon mit Stardew Valley ein Baby hätte und man Elfen, Zwerge, Drachen, Werwölfe, Vampire, Ritter, Prinzessinnen und jede Menge flauschige Haustiere dazuwirft bekommt man ein RPG das eigentlich alles hat, was man sich wünschen kann.


    Leider ist es nur auf der Verpackung ein Alleskönner - da gestern das Update 1.0.2 rauskam, wollte ich meine Eindrücke gern mal teilen.


    Vor allem weil ich gefrustet bin wie megahart es ist, eine Romanze zu beginnen - Freundschaftspunkte werden immer schwieriger zu bekommen, je enger man bereits befreundet ist und Martin will meine Liebe einfach nicht. ;_; Aber immerhin lädt er mich jetzt ab und zu auf Spaziergänge ein. Zum Erzsammeln. Yay. x,D


    Und ich bin wirklich ein absoluter Noob was Kämpfe angeht - aber ich spiele auf Normal - und es ist sehr, sehr einfach. Die Monster scheinen ziemlich 'doof' zu sein und da man 3 Freunde in der Party mitnehmen kann (oder wahlweise 3 flauschige Monsterfreunde) zur Unterstützung kann man dasitzen und einfach zusehen, wie die Party die Kämpfe für einen erledigt. Inzwischen spiele ich nur noch den Heiler und trinke jede Menge Tee während der Kämpfe. Irgendwie hatte ich das anders in Erinnerung. In RF4 war es teilweise knüppelhart und herausfordernd, man musste seine Ausrüstung pflegen und verbessern um weiterzukommen. Ich mag Herausforderungen echt gerne, es dürfen auch Sackgassen entstehen wo man umkehren und sich erstmal sammeln muss.


    Bin etwa in der Mitte der Hauptquest angekommen und allgemein ein bissl ernüchtert - der Vorgänger RF4 hatte eine reichere Geschichte, vor allem viel Humor und Herzlichkeit zwischen den Protagonisten und gehaltvoller Plot ist für mich sehr wichtig - die einzige Entscheidung bisher war keine


    und viele der Nebenfiguren sind Stereotype, die ich eigentlich aus RF4 schon kenne.


    Schlimmste Figur bisher ist für mich Radea, eine der Gegenspieler


    Gute Besserungen sind Handling von Inventaren, das man jetzt jederzeit erreichen kann und die Mini Map die einen darauf hinweist wenn Events möglich sind. Auch das man nicht so sehr an die Hand genommen wird und einige Geheimnisse selbst herausfinden muss (wo Samen für Obstbäume versteckt sind z.B.) fand ich schön. Und endlich verraten die NPCs freiwillig welche Geschenke sie gerne mögen und das nicht erst wenn man 'total dicke' miteinander ist. Auch prima wie sie darauf reagieren, wenn man sich in seinen Fähigkeiten verbessert- das pusht zusätzlich die Freundschaft und fühlt sich sinnvoll an.


    Negativ fand ich die "Seed Punkte" die man jetzt zum Bauen von allem braucht, auch um Feste zu veranstalten, den Rucksack zu vergrößern, usw. Vor allem einfach die Menge davon. In RF4 gabs etwas ähnliches, aber man musste deutlich weniger grinden um da Fortschritte zu machen. Grinden ist etwas, dem ich nicht viel abgewinnen kann und wegen dem ich auch kein einziges Final Fantasy zu 100% beendet hab. Und auch Zufalls-Ereignisse wie die Obstbaumsamenfunde sind eigentlich eher nervig als innovativ.


    Ich würde momentan RF4 empfehlen, falls man die Reihe noch gar nicht kennt. RF5 wirkt auf mich noch ziemlich ungeschliffen.


    Spielt sonst noch jemand den neuen Ableger?

    :rito: “Mut ist nicht die Abwesenheit von Furcht. :rito:
    Mut bedeutet die Angst, den Zweifel, die Unsicherheit zu fühlen,
    und zu entscheiden, dass etwas anderes wichtiger ist.”

    Mark Manson

  • The Witcher 3: Wild Hunt
    Vorgestern habe ich mit "Blood & Wine" begonnen. Und - love it! :red_heart:
    Sehr weit bin ich noch nicht (aktuell habe ich drei besondere Gegenstände gesammelt, um Miltons Versteck ausfindig zu machen). Aber die Landschaft von Toussaint ist atemberaubend. :smiling_face_with_heart-eyes: Auch wenn ich jedem nur empfehlen kann, Geralt um ein paar Level höher steigen zu lassen, als die empfohlene Stufe es anbietet. Aktuell bin ich mit ihm bei Level 37 und einige Boss Gegner zu Beginn der Erweiterung haben es bereits in sich.


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  • The Witcher 3: Wild Hunt
    Vorgestern habe ich mit "Blood & Wine" begonnen. Und - love it!
    Sehr weit bin ich noch nicht (aktuell habe ich drei besondere Gegenstände gesammelt, um Miltons Versteck ausfindig zu machen). Aber die Landschaft von Toussaint ist atemberaubend. Auch wenn ich jedem nur empfehlen kann, Geralt um ein paar Level höher steigen zu lassen, als die empfohlene Stufe es anbietet. Aktuell bin ich mit ihm bei Level 37 und einige Boss Gegner zu Beginn der Erweiterung haben es bereits in sich.

    Oh, seehr cool!


    Ich pack das hier mal in einen Spoiler für die Leute, die Story und die DLCs noch nicht gespielt haben:


  • Ich pack das dann auch mal einen Spoiler. : )


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  • Ich spiele gerade zweierlei:
    Lost in Random für die Switch und Unravel Two - auch für die Switch.


    Lost in Random ist eine Art Action Adventure mit Fokus auf Storytelling und skuriler, leicht gespenstischer Atmosphäre. Es orientiert sich dabei sehr deutlich am Stil von Tim Burtons Stop-Motion-Film "The Nightmare before Christmas". Man erkundet größtenteils seltsame Städte und Ruinen und lauscht den Dialogen der schrulligen Bewohner.


    Kämpfe finden in Echtzeit statt und werden durch verschiedene Power-Ups interessant gestaltet. Diese findet man in Form von Karten und kann Sie abhängig von der Zahl einsetzen, die man zuvor mit seinem Würfelbegleiter erwürfelt hat. Das alles klingt komplizierter als es wirklich ist und hat nicht wirklich was mit einem echten Karten- oder Würfelspiel zu tun. Für mich klang es erstmal abschreckend, ist aber echt nicht besonders kompliziert und macht das Kampfsystem erfrischend anders und interessant. Es wird nicht die ganze Zeit gekämpft im Spiel, so dass sich dieser Aspekt bisher nicht abgestumpft hat.


    Die Sprachausgabe ist nur auf Englisch verfügbar, Untertitel auch auf Deutsch. Eine märchenonkelmäßige Erzählstimme treibt die Handlung voran. In der Story geht es um eine Welt, in der die Schicksale der Menschen zufällig gewürfelt werden - je nachdem welche Zahl die Bewohner der Welt an deren 12. Geburtstag erwischen, erwartet sie ein Leben an der Spitze, in der Mitte oder am unteren Ende der Gesellschaft. Den Würfel wirft dazu eine Art böse Königin im Rahmen eines Rituals. Ich bin erst 2-3 Stunden dabei. Ich habe das Gefühl, die Story wird darauf hinauslaufen, dass die Königin die von den NPCs vielgelobte Zufälligkeit in Wahrheit manipuliert.


    Die Steuerung ist absolut in Ordnung und nicht besonders komplex. Es gibt zwar einige seichte Rätsel, springen kann die Protagonistin namens Even aber nicht. Wie man es aus Spielen wie Zelda: Breath of the Wild kennt, steuert man den Charakter in Third-Person-Perspektive mit dem einen Stick, mit dem anderen kann man sich frei umsehen. Die Level sind bisher alle schlauchartig und gut ausgestaltet.


    Mir gefällt das Spiel bisher ganz gut, jedoch merkt man extrem den Nightmare-before-Christmas-Einfluss. Das geht soweit, dass es dem Spiel schwer zu fallen scheint, einen eigenen Stil zu entwickeln. Vieles wirkt wie mehr oder weniger gekonnt kopiert - von der Levelgestaltung bis hin zum Danny-Elfman-mäßigen aber bisher nicht einprägsamen Soundtrack. Die Dialoge empfinde ich teilweise als anstrengend. Viele der Bewohner sind ziemlich verschroben, was in den Gesprächen zur Geltung gebracht wird. Ich bin grade an einem Ort namens Zweistadt, mehr oder weniger alle Bewohner eine Art zweigespaltene Persönlichkeit zu haben scheinen. Das ist manchmal ziemlich lustig, allerdings habe ich nach einer Stunde am Tag die Schnauze erstmal voll. Trotzdem kehre ich immer wieder gern zum Spiel zurück und bin zuversichtlich es zuende spielen zu wollen.


    Unterm Strich halte ich Lost in Random bisher für einen empfehlenswertes Adventure für alle, die sich auch mit Spielen wie Ratchet & Clank, Psychonauts etc. anfreunden können. Ic hahbe das Spiel im Angebot für 15 EUR im Nintendo-Switch-Online-Shop gekauft.


    Das Review zu Unravel Two folgt wahrscheinlich noch - jetzt soll erstmal jemand anderes weiter machen :D

  • Lego Harry Potter Collection (Switch)


    Ich weiß... die Autorin hat keinen guten Ruf weg, aber ich genieße die Medien dazu trotzdem da sie in mir eine große Nostalgie wecken. Momentan bin ich im 3. Jahre von HP und hab sogar schon meinen ersten, roten Spezialstein erhalten. Es macht echt Freude nach und nach alles zu collecten und zu erforschen. Obwohl das Spiel schon älter ist bin ich beeindruckt wie gut die Wizarding World mit eingebunden wurde in die jeweilige Story. Man kann sich in Hogwarts frei bewegen und je mehr Charaktere und Zauber man bekommt desto besser sind natürlich auch die Möglichkeiten sich darin zu bewegen. Außerdem ist die Komik natürlich in schöner Lego Manie. Wahrscheinlich ziehe ich auch die 100% im Spiel durch da das Spiel echt meinen Ehrgeiz geweckt hat. ^^


    Deponia Collection (PS4)


    Es ist lange her wo ich mit der Reihe Kontakt hatte. Zuletzt durch ein Lets Play vom lieben Gronkh, aber ich hatte selber nie Gelegenheit diese zu spielen. Das mache ich momentan aber auch nur A. mit meinem Partner zusammen und B. wenn die Gehirnmasse für diese doch sehr knackigen Rätsel da sind. Ich liebe den Deponia Humor, die Schnabeltiere (die sind einfach Zucker <3) und natürlich Rufus. Er mag vielleicht ein kleiner Antiheld sein, aber er hat das Herz am rechten Flecken. Außerdem finde ich die Szenen zum Ende des Spiels immer sehr emotional. Man merkt, dass Deadelic den Dreh raus hat was Point and Click Adventure angeht. Und dies ist sicher einer ihrer besten Reihen. Denn diese Balance aus Komik, Rätselraten und einer kleinen, nachdenklichen Message zum Ende sind absolut genial. Außerdem hab ich bis jetzt noch immer einen Ohrwurm vom Krabbensong und natürlich auch vom Macher selbst der wirklich großartige Songs zu den Teilen gemacht hat. :grinning_face:


    Außerdem spiele ich im nebenher immer wieder Mal kleinere Indietitel. Aktuell hänge ich noch an Snake Pass was fast schon ein Art "Anti" Jump n Run und Rätselspiel ist. Zwischendurch wird auch Mal online Kirby Clash gespielt, aber im Großen und Ganzen liegt der Fokus auf diesen beiden Spielen.

  • The Legend of Zelda: Twillight Princess
    Ich habe den Teil in den letzten Tagen beendet und im Zelda Bereich hier im Forum habe ich ja auch schon erwähnt, dass ich TP richtig gut gefunden habe. Ich fand es beim Kampf gegen Zanto nur so schade, dass man ihm eine 180 Grad Wendung verpasst hat und ich habe mich bereits gefragt, wie man einen Charakter von jetzt auf gleich so ins Lächerliche ziehen kann. :uglylaugh: Dagegen fand ich den Kampf gegen Ganon(dorf) richtig schön. :smiling_face_with_heart-eyes:


    Schloss Hyrule hat mich im Spiel wirklich beeindruckt. Ich kenne Hyrule nur von Ocarina of Time und in Majora's Mask kommt das Schloss ja nicht vor. In Twillight Princess hat mir das gefallen, dass man die Stadt wirklich genau unter die Lupe nehmen konnte.


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