Wie ihr am Titel dieses Themas sehen könnt, stellt sich mir schon seit Tagen folgende Frage: Gehöhrt A Link Between Worlds eigendlich noch zu Zelda. Natürlich ist mir klar, dass es von Nintendo an die Zeldareihe angebracht wurde, aber es wurde auch zugegeben, dass die Grundprinzipien der Zeldareihe geändert wurden.
Beispielen sind dafür zum Beispiel der ganze Laden von Ravio. Ich kann mich an kein Zeldaspiel erinnern wo der Laden so wichtig war. Und die Möglichkeit die Weld neu zu erkunden ist für mich ein bisschen zu Oben-World. Oder die Doungens.
Das normale Zeldaprinzip:
Man geht ins Doungen rein =] Man sucht sich halb tot und findet unlösbare Rätsel =] Man findet einen Gegenstand von großer Beteudung(Hammer, Schleuder unw.) =] Damit kann man die Rätsel lösen =] Man kommt zu Boss =] Man töten ihn mit dem neuen Gegenstand und erhält manchaml etwas Neues!
Das ALBWprinzip (so wie ich es mir bis jetzt vorstelle):
Man geht in Ravios Laden und kauft/mietet sich einen Gegenstand =] Man sucht die Karte nach dem Doungen ab, wofür der Gegenstand gut ist =] in Mitten des Doungens merkt man, dass man einen anderen Gegenstand braucht und muss nochmal zurück =] Nach entlosen Gesuche kommt man zu Boss und töten den.
Die Konzepte sind fast gänzlich unterschiedlich! ALBW hat dann ja fast nichts mehr mit den unsprünglichen Zeldaspielen zutuen. Und obwohl "Zelda" auf der Verpackung steht, frage ich mich, ob es eins ist. Zelda (die Figur) hat sich ja nicht verändert aber Link sieht ganz anders aus (Ist ja auch logisch, da es immer andere Links aus unterschiedlichen Zeiten sind, aber Zelda sieht immer noch so aus wie in Ocarina of Time). Oder nehmen wir mal Hilda. Die Idee von einer dunklen Zelda ist ja ganz gut, aber Hilda? Aber am schlimmst war ja, dass man (bei der Demo) nicht rollen konnte. Das konnte Link doch schon seit Minsh-Cap(oder noch früher, ich weiß es nicht genau)
Was ist eure Meinung dazu? Findet ihr es gut, diesen Bruch des ungeschrieben Zeldagesetzes oder findet ihr es wurde gar nichts verändert.