Die neuste Ausgabe des Game Informers enthüllt viele neue Details zum neuen Zelda: Breath of the Wild. Wir haben euch einige der neuen Informationen zusammengefasst.
Warnung: Der Artikel enthält einige Spoiler zur Spielwelt, auf deren Nennung wir hier verzichten. Wir haben versucht uns lediglich auf die Kleinigkeiten des Artikels zu beschränken.
- Nintendo hat in früheren Zelda-Teilen die Gebiete einzeln entwickelt und zusammengefügt
- in Breath of the Wild musste das Team erst herausfinden, was auf der Karte platziert werden muss
- aus den 300 Entwicklern wurden Gruppen für einzelne Gebiete des Spiels gebildet
- in Ställen kann Link schlafen und Energie regenerieren, Pferde "lagern", Händler und NPCs antreffen
- auf der ganzen Welt sind Ställe verteilt
- jeder Stall wird von einem eigenen NPC geleitet
- für mehr Rubine kann Link in einem besseren Bett schlafen und erhält nach der Nacht ein temporäres Extraherz als Energie
- diese Herzen sind gelb und können nicht wieder aufgefüllt werden, wenn man im Kampf getroffen wird
- man kann an Lagerfeuern rasten, damit die Zeit schneller vergeht
- es gibt dynamisches Wetter, auf welches die Spielwelt reagiert
- Beispiel: Wenn es regnet, suchen NPCs Schutz vor dem Regen
- Terri ist wieder da
- Link muss bei Stürmen vorsichtig sein, wenn er Metallgegenstände bei sich trägt
- Link kann durch Blitzeinschlag getötet werden
- es gibt einen Gegenstand, der Schreine identifiziert
- Schreine sind Schnellreisepunkte
- ein Entwicklungsteam hat sich nur um die KI der Tierwelt gekümmert
- man kann schnell von Feinden überwältigt werden
- Link kann mehrer Pferde auf einmal halten
- die Pferdeattribute können durch pflegen und füttern gesteigert werden
- man kann Pferde zu sich rufen; sie müssen aber in einer gewissen Reichweite sein
- Pferde können durch Gegner getötet werden
- Spieler sollen ihren eigenen Weg gehen, es gibt daher keinen Begleiter-Charakter
- die Ausdaueranzeige kann erhöht werden
- Schilde haben verschiedene Werte zum Snowboarden
- auf der Karte können Markierungen vorgenommen werden, dafür gibt es in etwa 100 Symbole
- jede Waffe ist anders animiert
- es gibt keine Waffen und keine Rüstung, die einen unverwundbar macht
- Zelda kann böse auf Link werden und ihn ausschimpfen
- Spieler können das Ende des Spiels erreichen ohne die gesamte Story mitgenommen zu haben
- ein bestimmtes Spielelement wurde hinzugefügt, um eine zusammenhängende Geschichte zu erzeugen (die Idee dafür hatte Aonuma schon seit über 20 Jahren)
- Breath of the Wild war für das Entwicklerteam das Spiel, das am schwersten zu entwickeln war
- Aonuma entdeckt immer noch Neues in der Welt
Quelle: Nintendo Everything.