Wie findet ihr Majora's Mask?

  • Ich finde majoras Maske von der Handlung und dem konzept her genial, aber es ist viel zu kurz. Für Oot habe ich nen Monat gebraucht, für Mm nur (!) 5 Tage.


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    Konzept ist genial, aber Welt ist zu klein und das Spiel VIEL zu kurz. Für Oot habe ich nen Monat gebraucht, für Mm nur 5 tage. :grimacing_face:


    Beiträge zusammengefügt. Erklärung in Si'narus Beitrag.


    - Jeanne

  • Mal zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Tristan, wenn du einen Beitrag ändern möchtest, benutze auch den entsprechenden "ändern"-Button, hier werden alle editierten Beiträge als neu angezeigt. Zumal deine Posts haargenau das gleiche aussagen.
    killer7, in einem Diskussionsthread sollten möglichst Beiträge die Regel sein, die a) auf die vorhergehenden eingehen und b) auf die man selbst auch noch eingehen kann. Deinem kann man jetzt nicht sonderlich viel entnehmen, du begründest deine Ansicht schließlich gar nicht.
    Bitte beide mal darauf achten.



    Zitat

    Original von DennisJ
    Natürlich, es ist anders und nach dem großen Erfolg von OoT hatten sich viele ein ähnlichen Nachfolger gewünscht und wurden dann gewissermaßen enttäuscht.


    Ähnlicher Nachfolger? Was ist MM anderes als ein verdammt ähnlicher Nachfolger? Es funktioniert natürlich nach einem völlig anderen Konzept, aber möchte jemand ernsthaft dasselbe Spiel noch einmal zocken und dafür dasselbe Geld ausgeben, zwei Jahre nachdem OoT draußen war?


    Dass MM noch immer bei vielen so verschrien bzw. verschätzt ist, wundert mich. Nach 12 Jahren sollte doch mal bei allen angekommen sein, dass es ein Juwel innerhalb der Zelda-Reihe ist. :xugly:

  • Morutos:


    Zitat

    Original von Si'naru
    […] in einem Diskussionsthread sollten möglichst Beiträge die Regel sein, die a) auf die vorhergehenden eingehen und b) auf die man selbst auch noch eingehen kann. Deinem kann man jetzt nicht sonderlich viel entnehmen, du begründest deine Ansicht schließlich gar nicht.


    Rede ich gegen Wände? :rolleyes:

  • Schlecht war MM auf gar keinen Fall. Ich habe 10€ für das Spiel ausgegeben und die haben sich meines Erachtens nach mehr als gelohnt. Das Spiel hat einfach eine düstere Atmosphäre, man steht unter Zeitdruck, die meisten Tempel sind für Anfänger sauschwer, und trotzdem, wirklich ein klasse Spiel. Viele Leute denken vielleicht, dass das Spiel schlecht ist, weil es einfach etwas anders ist und halt eher was für den "Fan"-, als für den "Hin-und-wieder"-Spieler ist.
    Und was ich auch sehr cool finde, sind die ganzen Secrets und Eastereggs, die im Spiel versteckt sind, wenn man nur an die Reaktionen bestimmter NPC auf bestimmte Masken denkt...

  • Skyward Sword
    Und warum findest du es besser als alle anderen Zelda-Spiele? =)


    Du musst wissen, ich bin ein verdammter Majora's Mask Liebhaber, der, immer wenn er solche knappen Aussagen liest, wissen will, warum einem anderen Spieler Majora's Mask so gut (oder weniger gut) gefiel.
    (Der gute Sirius wird davon wohl ein Lied singen können.) :ugly:


    Also los?
    Was gefällt dir denn so gut an Majora's Mask? :)

  • Ich bin N64 Fan ich liebe die grafik dieses alte ;D und 2nd bin ich Zelda Fan


    Ich habe alle Zelda Teile und kann sagen das mir Majora's Mask am meisten gefallen hat.Es gibt ja nicht viele Orte aber die Dungeon sind die hammer die Story besonders der Zeitdruck die 3 Tage im Tagüber und Nachts das ist der größte Grund und Unruhe Stadt hat mir auch gefallen.Und der Endboss Majora's Wrath war der mega Hammer!

  • Ich muss erstmal zugeben, das ich MM immer noch nicht durch habe, allerdings schon lange gespielt. Ich denke, bei mir wird es nicht das "beste" allerzeiten werden, aber auch ganz bestimmt nicht das "schlechteste".


    Meine Favoriten hingehend sind klar:
    1. Skyward Sword:
    Manch einer will und wird es nicht verstehen, ich jedoch liebe das Spiel. Das Setting, das Gameplay, die Story etc alles perfekt und zudem sieht das Spiel(in meinen Augen) aus wie ein wahres Kunstwerk. Ein großer Pluspunkt ist für mich die süsse Zelda, ich fand ihr Design wirklich klasse und sie sah halt mal endlich aus wie ein Mädchen und keine aufgetakelte Prinzessin =) Auch die Emotionen etc zwischen Link und Zelda waren ein weiterer Pluspunkt...


    2. Ocarina of Time (die Uralt + 3DS Fassung. Zu Masterquest bin ich noch nicht gekommen):
    Warum ich Ocarina of Time - Majoras Mask denoch vorziehe. Ganz ehrlich, ich kenne die Begründung selbst nicht. MM strotzt zwar mit Innovativen Ideen, hat wohl mehr zu bieten was Nebenquest etc betrifft, aber der Funke ist bei mir wohl nicht so rübergesprungen wie bei OoT. Vielleicht liegt es daran, das man das Masterschwert hat, man gegen Ganondorf kämpft und man auch den großen LInk spielen darf(geschweige den von der kleinen nervigen Navi =). Vielleicht diverse Dinge die eben auch die Reihe berühmt gemacht haben, oder zumindestens darin verstärkten =)


    3. Wind Waker:
    Mein Absolut erstes Zelda, welches ich selber besessen habe. Zuvor habe ich Ocarina of Time nur bei nem Kumpel angespielt, da dieser es für N64 besaß =) (und Link kannte ich auch erst seit SSB Melee)
    Ich denke allein dadurch, hat es bei mir einen hohen Stellenwert. Zudem ich die Grafik und den piratische Style richtig gut finde. Auch das ich finde, das Wind Waker auch außerhalb der Reihe ein wirklich abgefahrenes Spiel ist =)
    Der Postbote ist kult...


    Das sind meine 3 Favos, allerdings habe ich bisher noch nie ein Zelda gespielt, was ich jetzt auch zwangsläufig schlecht fand. Jedes Zelda bisher hätte von mir eine über 85% erhalten und daher denke ich, das es gar nicht schlimm ist, wenn mal ein Zelda Titel nicht unter die Top 3 ist. Majoras Mask ist abgefahren, verbreitet ne düstere Stimmung und macht spass, und ich denke, das ist Fakt. Und allein deshalb sollte mans mMn nicht so tragisch nehmen, wenn von anderen Fans andere Teile wie OoT etc vorgezogen wird.

  • Zitat

    Original von Martikhoras
    Wenn man deinem Profil glauben darf, hast du die doch nie gespielt. :O_o:


    Da hast du auch Recht. Vielleicht spiel ich sie auch mal, doch allein wegen der Grafik und der Storyline wurde ich schon abgeschreckt. Bin allgemein sehr misstrauisch was DS-Spiele angeht (meine Sammlung dort ist sehr begrenzt). Ich bevorzuge lieber die 3D-Spiele (ergo: Majoras Mask, Ocarina of Time, Twilight Princess und Wind Waker). Was die Gameboyspiele angeht muss ich sagen: Sie sind zwar schon ne Herausforderung, aber sie haben einfach nicht das gewisse Etwas (die Emotionen, die Spannung, das Ergreifende in jeder Szene) das ich an den Zeldaspielen so gerne mag. Mag jetzt etwas eingeschränkt klingen, doch ich bin halt was das angeht sehr eigen. Außerdem hatte ich nicht viel Gutes über die zwei Teile gehört. :zwinkern: Was Majoras Mask angeht: Ich liebe das Spiel, aber ich fürchte mich total davor es zu spielen, da ich als Kind extreme Angst vorm Horror Kid und dem Mond hatte. Seit der Geschichte mit Ben ehrlich gesagt noch mehr. Von der Storyline, der Stimmungslage, dem Druck und dem Maskensystem perfekt, aber durch die Ängste weigere ich mich leider schon das Spiel zu spielen. *seufz* Leider... tolles Spiel. Bin leider immer irgendwo stecken geblieben. Meistens im Ikana bei den Mumien.

  • Zitat

    Original von LadyThumperGirl
    Meine schlechtesten Zelda-Teile:
    • The Legend of Zelda: Spirit Tracks
    • The Legend of Zelda: Phantom Hourglass


    Das Problem ist vorallem bei der Zelda Reihe. Schlecht ist nicht gleich schlecht =P Nur bei ner Liste aus Awesome Titels würden die eher unten stehen, wobei ich Spirittracks(bis auf das bescheuerte musizieren, ich schwör DADURCH habe ich das Spiel noch nicht durch...weil ichs ned auf die reihe krieg...) richtig gut ist. Ich würds dir zumindesten für den Budged Preis empfehlen, damit du es mal gespielt hast und es dann runterziehen kannst, oder zumindestens fürs Regal hast und sagen kannst, du besitzt die Reihe komplett xP


    Aber ich sags ja immer wieder, ich hab schon einige (an)gespielt und ich habe bisher wirklich noch kein "schlechtes" Zelda gespielt. Es mag welche geben mit schwächen, aber sind trotzdem sehr gute Spiele =)

  • LadyThumperGirl
    Bitte, ich flehe dich an, spiele weiter. Es ist gerade das untergegangene Königreich von Ikana, das Majora's Mask erst zu dem macht, was es ist. Einen atmosphärisch besser gestalteten Ort wirst du in kaum einem anderen Zelda-Spiel finden können.
    Denn Ikana ist nicht bloß die vierte und letzte Region des Spiels, die man im Laufe des Spiels erkundet, sondern auch noch der Punkt, an dem die meisten Handlungsstränge und Stilmittel ineinander zusammenlaufen. Sei es nun das Gefühl, dass die Regionen Terminas mit fortschreitendem Spielverlauf immer trister, düsterer und trauriger werden (angefangen mit Unruhestadt, dessen Bewohner im Verlaufe der drei Tage unruhiger und verzweifelter werden, hin zum Sumpf, der vergiftet wurde und das Leben erschwert, hin zum Gebirge, wo es so kalt ist, dass man kaum überleben kann, hin zum Meer, wo die Umstände nicht besser stehen, bis schließlich hin zum untergegangenen Königreich Ikana, wo man an jeder Ecke mit dem Tode konfrontiert wird), Majoras Maske höchst selbst, die augenscheinlich stark in die Kultur Ikanas eingeflossen ist und so den Untergang des Königreiches wohl erst eingeleitet hatte, bis hin zu den Endbossen, die im Laufe des Spieles immer passiver werden (wo Odolwa noch durch unterschiedliche Angriffsarten besticht, kommen die Twinmolds äußerst passiv daher und bewegen sich nur noch durch ihr Wüstenparadies, wobei sie Link vollkommen ignorieren).


    Gerade das Schicksal von Ikana ist es, die von solch großer Bedeutung für das Spiel ist, denn eben dieses scheint die beste Erklärung für den drohenden Untergang Terminas zu sein. Es waren die Bewohner Ikanas, die es sich anmaßten Majoras Maske zu huldigen (darauf deutet zumindest das Design des Felsenturmtempels und der Bossraum der Twinmolds hin, das von der Maske nur so dominiert wird); es waren die Bewohner Ikanas, die ihre eigenen Gottheiten (die vier Wächter) über die hylianischen Gottheiten stellten (Designthematik des Felsenturms / die Erzählung von Anjus Großmutter) und gar eine Maske schufen, die dem Abbild ihrer eigenen Gottheiten gleichen sollte, um vielleicht mit ihr zum entscheidenden Schlag gegen die hylianischen Gottheiten auszuholen (Maske der Giganten); und es war das Volk von Ikana, das vor der restlichen Bevölkerung Terminas durch das Misstrauen in ihrem Herzen untergehen sollte.


    Wie du siehst bietet Ikana nicht nur viel Raum zum Spekulieren, sondern gibt dem Spieler auch noch wesentliche Hinweise für den Grund des drohenden Unterganges Terminas (Misstrauen).

  • Da kann ich mich meinem Vorredner auf jeden Fall anschließen: Wer nicht mindestens einmal ohne Lösungshilfe den Ikana Canyon & den korrespondierenden Felsenturm Tempel gespielt hat, dem entgeht ein großer Teil der Atmosphäre dieses Spiels, da in diesem Abschnitt nochmal alle Qualitäten zusammengefasst und auf die Spitze getrieben werden. Davor und danach gab es in Zelda nie wieder dieses omnipräsente Gefühl von Trauer, Einsamkeit und Tod (diese Aufzählung klingt jetzt zwar wie der Titel eines drittklassigen Düsterrock-Samplers, aber ihr wisst ja, was ich meine xD). Die Gibdos im Brunnen können zwar etwas nervenzerreibend wirken mit ihrem ewigen "Gib mir dies, gib mir das", aber spätestens im Schloss von Ikana erreicht das Spiel einen seiner vielen Höhepunkte. Ich meine, der mumifizierte Vater war schon ziemlich creepy, und dann diese toten Wächter eines längst untergegangenen Reiches. Und DANN der infamous Felsenturm Tempel. Der Weg dahin ist ja schon so krass, man kommt sich richtig klein und unbedeutend vor. Der Tempel selbst dann irgendwie total wirr konstruiert... Truhen an der Decke und so weiter. Und dann diese Drehung. Ich hab' mich als Kind wahnsinnig erschrocken, war aber gleichzeitig extrem fasziniert von dieser Mechanik. (Ich meine... man kann dann in den HIMMEL fallen. IN DEN VERDAMTEN HIMMEL.)


    Das Spiel ist ja eh klasse, aber Ikana ist schon so das Highlight. Ab da ist alles nur noch phänomenal, bis zum Abspann hin.


    ...wenn es hier nicht um MM gehen würde, stünde hier in Reaktion auf LadyThumperGirls Beitrag noch ein ausführliches Essay darüber, warum PH und ST längst nicht so schlecht sind wie ihr Ruf. xD

    I've seen a lot in my journey up the ranks. An endless cycle of violence, now broadcast as a spectator sport. Why do so many assassins join if we're all going to end up killing each other in the end? We've all become trapped, don't you see? Addicted to the violence, to a life in the shadows.
    Once we join the ranks, we can never get out.



    You are incredible. Everything I hoped for.
    "Promise me you won't forget... There once was an assassin named Alice."

  • Ich liebe Majoras Mask :yippie:
    Es gibt so viel zu entdecken, schöne schwere Nebenquests und Geheimnisse ohne Ende.
    Die Sache mit den Masken und vielen verschiedenen Fähigkeiten ist total unterhaltsam.
    Ich finde es toll das man sich den Bossgegnern auch einfach wieder stellen kann ohne das Spiel neu anzufangen und der Faktor Zeit kann einen richtig schön in Schwierigkeien bringen so das man sich zwei mal überlegen was man noch Alles anstellen kann in der verbleibenden Zeit ^^


    Am wenigsten mag ich Skyward Sword... warum:
    1. Ausdauer ätzt tierisch!
    2. Superkleines Wolkenreich
    3. Keine zusammenhängende Welt (Welt auch noch total klein)
    4. schier keine Geheimnisse
    5. sich wiederholende Bosse und Prüfungen
    6. überflüssiger letzter Dungeon
    7. Man hat vor dem letzten Bosskampf eh schon gewonnen Oo
    8. Herzteile reichen nicht aus um die Liste auf max zu bekommen und muss dafür Gegenstände nutzen
    9. überflüssig große Börse
    10. man kann nicht das Maximum von Allem immer dabei haben
    11. Man kann nicht Nachts über fliegen (was mich sehr enttäuscht hat <_< ... hab mich das ganze Spiel drauf gefreut ._.)
    12: Viele geliebte Gegenstände waren nicht mehr vorhanden ... nich mal mehr andere Rüstungen (in MM gabs dafür ja wenigstens die Masken)
    13. Diese Suchfunktion "Geheimnissblöcke" war ... störend. (gut man muss sie ja nicht nutzen aber wenn sie schon mal da ist... sie verleitet total)
    14. Extranervige Begleiterin
    usw....

  • Sirius
    Vergiss bitte nicht die Musikbox, mein Freund.
    Für mich stellt sie das I-Tüpfelchen ganz Ikanas dar, ist sie mit ihrer fröhlichen Melodie ein unglaublich guter Gegensatz zum Tod, der Ikana ansonsten auszeichnet. :3


    Elster
    Deine Meinung zum Spiel kannst du auch in den Skyward Sword Bereich niederschreiben. :zwinkern:
    Und nein, Phai ist nicht nerviger als andere Begleiter, nur leider wird man vom Spiel dazu gezwungen, ihr andauernd Gehör schenken zu müssen - was bei Tavi, Navi, Leuenkönig und Midna ja bekanntlich anders ist. :rolleyes:

  • Ich muss sagen, dass ich MM schon immer gut fand, aber so richtig gefallen gefunden habe ich erst später.
    Damals hatte ich gedacht "Boah nur 4 Tempel???"
    Heutzutage erkennt man zum einen, dass die Tempel größer und komplexer sind und zum anderen, was viel entscheidener ist: Die Anzahl an Nebenquests und die Tiefe der Charaktere. Absolut jede Figur in diesem Spiel hat einen Sinn. Viele haben ihre eigene Geschichte und man lernt von Tag zu Tag mehr über die Personen. Die Sorgen,Probleme und Hoffnungslosigkeit der Figuren und wie nur Links ihnen das Glück wiederbringen kann, ist einfach einmalig.


    Es geht nicht eifnach nur darum stumpf Hyrule oder in diesem Fall Termina zu retten, sondern man muss wirklich jede Figur retten, um an alle Masken zu kommen

  • Zitat

    Original von Settler
    Die Sorgen,Probleme und Hoffnungslosigkeit der Figuren und wie nur Links ihnen das Glück wiederbringen kann, ist einfach einmalig.


    Es geht nicht eifnach nur darum stumpf Hyrule oder in diesem Fall Termina zu retten, sondern man muss wirklich jede Figur retten, um an alle Masken zu kommen


    Nur darf man hierbei nicht vergessen, dass sowohl Link, als auch der Spieler recht eigennützig hierbei vorgehen. Man hilft den Menschen und bringt ihnen das Glück, nur um es ihnen mit der Hymne der Zeit wieder zu nehmen.
    Gerade dieser Aspekt macht den Drei-Tage-Rhytmus so ansprechend - wobei es spätestens bei Anju und Kafei herzzerreißend wird. ›_‹

  • Der Gedanke, dass sie innerhalb der nächsten minuten (Ingame Stunden) sterben müssen...


    Das Spiel bringt einfach eine unvergleichliche melancholie mit sich, wie es sie bei keinem zelda gibt... (denke ich zumindest) und wohl auch nicht mehr geben wird.
    Zumal es das einzige Zelda ist, in dem Link nur sich und nicht seine Welt retten kann... (Wobei mich der Maskenhändler immer noch verwirrt)


    Ich finde immer noch, dass es eine Fortsetzung verdient hätte, da Link (Meines wissens nach) Navi immer noch nicht gefunden hat...


    Ich finde es ein wenig schade, dass in jedem Zelda ein neuer Link einspringen muss (Gut, der Link aus OoT & MM war mir sehr sympathisch und der aus WW & PH ebenfalls)...
    Irgendwie wirken die ganzen Geschichten, gerade die von Majoras Mask, nicht wirklich abgeschlossen...
    Aber das hat Zelda wohl so an sich :/

  • Gerade weil MM so aus der Reihe tanzt und so viel Melancholie aufweist, finde ich es trotz der Kürze als eines der interessantesten Zelda-Teile. Es wird zwar nie mein Lieblingstei aus der Serie, aber gewisse Elemente, die in keinem anderen Zelda-Spiel mehr auftauchen möchte ich einfach nicht missen.


    Das genialste Element sind für mich die Indigo-Gros. Ich liebe ja das Volk der Zoras und dass man aus aus einigen von ihnen noch Band-Musiker bastelte, ließ mich gerne zur einen oder anderen Jam-Session hinreißen. Desweiteren finde ich genial, dass sehr viele Jazz-Lieder in das Spiel mit eingeflossen sind.


    Neben den Indigo.Gros fand ich, dadurch dass man in die Rollen der verschiedenen Völker schlüpfen konnte, das Spielgefühl enorm variabel. Ist mir bei keinem anderen Zelda so aufgefallen (ich muß dazu sagen, ich habe Zelda noch nicht auf Wii gespielt, also kann ich nur bis Game - Cube urteilen.)


    Desweiteren finde ich das Motiv durch Musik seelische Heilung zu erlangen als eines der Hauptmotive, warum ich diese Spiel mir sehr gern vornehme. Da ich Physiotherapeut und somit auch in nem Heilberuf bin, geht es mir oft so, dass ich den Song of Healing mir im Geiste anhöre, wenn ich schwierige Patienten habe... und diese Melodie fühlt sich ja wirklich angenehm an, wenn man sie hört...


    MM ist wie gesagt sehr eigen, aber meiner Meinung nicht minder gelungen.

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