Ich bin gerade fertig mit der Edelsteintrilogie von Kerstin Gier, also Rubinrot, Saphirblau und Smaragdgrün. Ich bin richtig begeistert von Kerstin Giers Schreibweise, und der Art und Weise die Gefühle der ganzen Hauptpersonen in recht jugendlichem Stil zu schreiben.
Auch der Misch aus Fantasy, Mittelalter und Romance hat mir super gefallen, vor allem, dass die zwei Hauptpersonen Gideon und Gwendolyn in der Zeit reisen können.
Auch sehr gut gelungen ist, dass die Personen wirklich sehr gut beschrieben wurden, nicht nur einmal. Man kennt ja diese Bücher, in denen geschrieben wird: "Er hat blonde Haare." - Fertig. Bei den drei Büchern ist es allerdings nicht so, denn hier wird jede einzelne Person genauestens beschrieben, was mir - wie schon gesagt - echt gut gefällt.
Was mir allerdings nicht so sehr gefällt, ist, dass das Ende sehr offen ist.
Gideon gesteht Gwenny zwar seine unsterbliche - wortwörtlich - Liebe zu ihr, jedoch bleibt am Ende unklar, was mit den beiden letztendlich geschieht.
Auch was mit Raphael, Gideons Bruder, und Leslie, Gwendolyns bester Freundin, schlussendlich passiert, weiß man nicht.
Trotzdem sind die Bücher infach weltklasse, und ich könnte sie jeden Tag auf's neue lesen.
:linksmile: