A Link to the Past - Wie findet ihr es?

Ich wurde als Kind auf dem Super Nintendo nie damit warm. Das liegt wohl daran, dass ich es bei meinem älteren Cousin gesehen habe, als das Spiel noch zu kompliziert für mich war. Als ich dann zur SNES-Endzeit mein eigenes SNES hatte, hatte ich das Spiel nicht mehr gespielt.

Ich habe es dann auf dem GBA wirklich ausführlich gespielt und bin wirklich begeistern. Ich muss sagen, dass sich Link Awakening, Minish Cap und A Link to the past wirklich nichts nehmen. All die 2D Zeldas die ich durchgespielt habe sind wirklich sehr tolle Spiele.

BTW: Gerade habe ich mit Oracle of Ages angefangen und das sagt mir nicht zu.

Eigentlich war A Link to the Past meiner Meinung nach ein ganz gutes Spiel, jedoch wurde der Spielspaß durch den für mich relativ hohen Schwierigkeitsgrad eigentlich alle fünf Minuten in Frustration umgewandelt. Zwar habe ich es irgendwie doch noch geschafft, es durchzuspielen, aber ich weiß nicht, ob ich noch einmal Lust dazu bekommen werde, es irgendwann wieder anzurühren
Aber vielleicht wird das Sequel ja etwas "noob-freundlicher" (Was ich ehrlich gesagt nicht vermute).

Was mir übrigens wirklich gut an ALttP gefallen hat, waren die ganzen magischen Dinge! Dazu zählen auch fast schon märchenhaft anmutende NPCs wie die Zwerge oder diese ganzen (mehr oder weniger friedlichen) Dämonen. Warum hat man eigentlich in den neusten Zeldas nicht einmal mehr die Möglichkeit, Feuer und Eis zu verschießen!?

Also ich fand ALttP klasse, gerade weil es nicht so einfach ist. Die Rätsel in den neueren Spiele laufen eher nach Schema F ab und auch die meisten Gegner kann ich nicht mehr wirklich ernst nehmen. Noobfreundlicher bedeutet dann im Umkehrschluss, dass es für erfahrenere Leute zu einfach wird. Und da ein Noob früher oder später zwangsläufig erfahren wird, kann man die Spiele m. E. ruhig etwas schwerer gestalten, irgendwann knackt der Noob die Rätsel.

Wobei ich an einigen Rätseln auch fast ver2felt bin. Als ich ganz oben in Schloss Hyrule angekommen war und grad noch sah, wie Agahnim Zelda in die Schattenwelt versetzte, saß ich danach einige Stunden da fest, weil ich nicht gepeilt habe, dass man den einen Vorhang beiseite schieben muss, um zu Agahnim zu kommen.

A Link to the Past war mein 2. Zeldateil, den ich selber durchgespielt hab, Links Awakening war der Erste. Die Folge davon waren dann solche Gedanken:
"Wo ist meine Feder?", "Wheee Wasserfälle runterschwimmen macht Spaß!" und "Wieso kriegt man die Pegasusstiefel nur so verflixt spät?" (wenn man schon keine Feder kriegt :D). Der Bumerang war immer meine Lieblingswaffe in beiden Teilen, das hat sich auch bis heute erhalten.

Als Knirps durfte ich immerhin meinem Papa (der auch ein riesiger Zeldafan ist) bei den ersten drei Teilen zuguggen, ALttP ging dann aber direkt an meinen großen Cousin weiter. Als ich es dann selber in die Finger bekam, war es war wirklich was ganz besonderes für mich und ich hab viel Zeit darauf verwendet alle Geheimnisse zu finden.

Was die Dungeons anging - ich fand sie ziemlich genial.

Im Skelettwald habe ich mich richtig furchtbar gegruselt - der Deckengrabscher war aber auch furchtbar, wenn man ihn hörte war es schon zu spät... :P Dort hab ich ewig gebraucht, bis ich durch war auch weil ich wirklich Schiss vorm "aufgegriffen" werden hatte. Gab es dort nicht auch diesen langen Raum mit den 4 Fackeln? Da wurde ich zig Mal vom Grabscher aufgegabelt. :D Die Verwendung des Somaria-Stabs hat mich auf jeden Fall auch so oft zum grübeln gebracht.

Manchmal hab ich aber auch das offensichtliche nicht gesehen:
Ich bin ewig nicht darauf gekommen, das man den Haupteingang im Wald selber wegbrennen muss... und ich weiß noch, wenn man Agahnim hinterher soll kam ich ewig nicht drauf die Gardinen zu zerschneiden, da hab ich Hilfe bei gebraucht (nicht grade der glanzvollste Moment meines Helden-Link).

Edit: Wie cool Phorgo, das du auch an der Vorhangsache festsaßt. Ich fühl mich gleich ein bisschen weniger planlos. =)

Dasselbe dann in den Tempeln, in denen man Lianen zerschneiden musste um durch Wandlöcher zu kommen - da saß ich vorm Bildschirm und in meinem Gehirn herrschte gähnende Leere. :D Aber ich hab mich da immer durchgeboxt, weil ich es einfach schaffen wollte.

Wie auch in LA (da war es die Adlerfestung, wo man mit der Feder über erhöhte Schalterbrücken springen musste) blieb ich bei ALttP aber dann wirklich kleben.
Und zwar an dem angesprochenen Eispalast, weil ich ständig falsch abbog, mich in die falschen Löcher fallen ließ und die Schalter falsch betätigte. Das dauerte Tage bis ich es schließlich mit dem Byrna-Stab gelöst habe um den Schalter zu betätigen. Ich glaube ich würde heute wieder an dem Rätsel versagen. :lol: Wobei ich die letzten Truhen der Adlerfestung auch einige Jahre später erst geöffnet habe... vielleicht sollte ich dem Eispalast nochmal eine Chance geben.

Solche "kreativen" Lösungen wo man um die Ecke denken muss, z.B. die Stelle wo man mit den Pegasusstiefeln gegen eine Wand rennen muss um durch den Rückstoß über einen Spalt zu kommen - sowas hab ich an diesem Teil geliebt.

Und allein schon wegen der Hexe und den genialen Zoraflossen (und dem ganzen Zoragebiet bei den Wasserfällen <3) gehört ALttP aber definitiv zu meinen Lieblingsteilen.
Und dann waren da noch: Das Diebesdorf und der Wahrsager, der Junge mit der Flöte, die Schmiedezwerge und vor allem der pinke Hasenlink, der Penner unter der Brücke (absolute Lieblingsmap bis heute <3) und die Lieferung von "frischem Fisch".
Alles absolute Highlights.

Oh und: Wasserstrudel. Ich hab mir damals mit der Hand eine Karte gemalt und die mit a, b, c... markiert, weil ich mich ständig falsch runtergespült hab. Das war großartig. :D

Es sind diese kleinen Sachen und auch das wirklich coole "Transport"system mit den Teleportern und der Flöte, die ich auch heute noch einfach zauberhaft finde.

Die Theorien zu den vielen Parallelen zu OoT finde ich sehr interessant. So im nachhinein gesehen wurden viele geniale Ideen (was sich in der Schattenwelt verändert, ändert sich auch in der Lichtwelt -> gleiches für OoT von jung zu alt & wie ich grad bemerke auch das "Reisen" durch die Okarina was ein ziemlich cooles Feature war) wieder aufgenommen.

Ich spiel ja derzeit Minish Cap aber ALttP muss ich mir auch mal wieder antun.
Der beste Dungeonboss aller Teile wartet auf mich!

Ist an der GBA Fassung, die man mit Four Swords bekommt eigentlich etwas abgeändert worden? Wäre ja vielleicht eine Investition wert.

Zitat

Original von WhiteSpottedFox
Eigentlich war A Link to the Past meiner Meinung nach ein ganz gutes Spiel, jedoch wurde der Spielspaß durch den für mich relativ hohen Schwierigkeitsgrad eigentlich alle fünf Minuten in Frustration umgewandelt. Zwar habe ich es irgendwie doch noch geschafft, es durchzuspielen, aber ich weiß nicht, ob ich noch einmal Lust dazu bekommen werde, es irgendwann wieder anzurühren
Aber vielleicht wird das Sequel ja etwas "noob-freundlicher" (Was ich ehrlich gesagt nicht vermute).

Das empfinde ich genau andersum. Ich finde, A Link to the Past hat quasi den perfekten Schwierigkeitsgrad,es ist genau richtig. Es wird niemals so "unfair" wie teilweise in den NES-Teilen, aber man bleibt konstant gefordert. Heutige Zelda-Spiele sind so dermaßen einfach, dass es einfach keinen Spaß mehr macht. Man will ja auch irgendwie das Gefühl haben, was erreicht zu haben, wenn man am Ende des Spiels landet...

Im Gegensatz zu dir vermute ich aber schon, dass das Sequel wesentlich leichter wird. Allein der Kampf gegen Moldorm wurde ja bereits stark vereinfacht, der im Original recht fies sein konnte.

Zitat

Original von Aster
Ist an der GBA Fassung, die man mit Four Swords bekommt eigentlich etwas abgeändert worden?

Ja, einiges. Wir haben auf unserer Seite auch eine Übersicht dazu:
http://www.zeldaeurope.de/spie…ourSwords_Aenderungen.pdf

(Auch wenn ich diese noch überarbeiten muss... xD')

Die größeren Neuerungen, also der Rätsel-Quest und das neue Verlies, sind aber nur spielbar, wenn man sie über Four Swords freischaltet, wo man mindestens einen zweiten Spieler braucht.

TourianTourist:

Zitat

-Der magische Bumerang zerschneidet Gras und Büsche.
-Rätsel im Eispalast in der Schattenwelt sind einfacher geworden.

Gekauft. :) Vielen Dank für den Link zum Guide, genau sowas hab ich gesucht.

Gerade der zweite Punkt ist etwas, was ich überarbeiten muss. xD

Es geht um das Rätsel, wo man in der SNES-Version kurz vor'm Boss einen vereinzelten Bodenschalter hat, aber nichts zum drauf stellen. Und um den Schalter betätigt zu lassen, muss man einen recht umständlichen Weg zurück nach oben nehmen... viele haben hier einfach den Somaria-Stab benutzt, um das Rätsel zu überspringen. In der GBA-Version geht das nicht mehr - man ist hier gezwungen, die Route zurück zu nehmen. Also, prinzipiell wurde der Eispalast schwerer, nicht einfacher. :D

Der Bumerang zerstört übrigens auch Schilder. ^^

Hier eine komplette und korrekte Liste aller Änderungen (allerdings auf Englisch):
http://strategywiki.org/wiki/T…_Past/Version_Differences

Unseren Guide werd ich bei Zeiten anpassen... ^^

Ich muss zustimmen in einen normalen Durchlauf ist ALTTP nicht sonderlich schwer aber (!) wenn man sich vorgenommen hat das Spiel mit 0 Versuchen durchzuspielen sieht das ganze schon wieder anders aus. Das Zelda I und Zelda AoL vom Schwerigkeitgrad höher sind, war / ist auch anzunehmen. Für mich auch die tollsten Spiele um ein hartes Adventure-Spiel durchzukauen..
Weshalb die heutigen Zelda's viel einfacher sind kann ich leider auch nicht sagen aber es ist mir auch schon öfters aufgefallen.. :/

Zitat

Original von Noa
Weshalb die heutigen Zelda's viel einfacher sind kann ich leider auch nicht sagen aber es ist mir auch schon öfters aufgefallen.. :/

Das ist allein schon durch das Spielen in der dritten Dimension und die verbesserte Gegner-KI bedingt. In den ersten beiden Teilen waren vor allem die absolut zufälligen Richtungswechsel der Gegner oft Grund für den digitalen Tod (obwohl das bei AoL eigentlich recht leicht war, weshalb ich diesen Teil eigentlich auch gar nicht so schwer finde, im Gegensatz zu vielen anderen) und auch die Ausweich- und Abwehrmöglichkeiten waren stark begrenzt. Heute lassen sich Attacken aber präzise abwehren und Angriffe besser koordinieren, dadurch werden vor allem die Kämpfe stark vereinfacht. Und die typischen Zelda-Rätsel kennt man als Veteran ja eh schon, weshalb die Dungeons auch nur noch selten wirklich fordern. Was nun ansteht, hat man in der Regel eigentlich schnell raus. Was kann man dagegen unternehmen? Mehr Kopfnüsse einbauen, komplett neue Wege gehen, Gegner stärker, widerstandsfähiger und zahlreicher machen oder den Spieler zwingen, jeden einzelnen Gegner wirklich strategisch zu erlegen. Dark Souls machts vor, wobei der Schwierigkeitsgrad hier in meinen Augen vor allem der hundsmiserablen Steuerung zu verdanken ist. :bäh:
Ob Nintendo diesen Weg aber nun einschlagen wird, halte ich für zweifelhaft.

Allerdings fand ich ALttP auch nur im ersten Durchgang wirklich schwierig, mittlerweile flieg ich da aber so durch. Ist trotzdem mein liebster 2D-Titel. Schon allein der wunderbaren Stimmung wegen. <3

Stimmt das klingt sehr logisch das eben durch die Optik es erschwert wurde. :D

Zitat

Original von Martikhoras
Allerdings fand ich ALttP auch nur im ersten Durchgang wirklich schwierig, mittlerweile flieg ich da aber so durch. Ist trotzdem mein liebster 2D-Titel. Schon allein der wunderbaren Stimmung wegen. <3

True. Aber ist das nicht bei nahezu jedem Spiel so? :P

ich finde es geht so nur es könnte schwerer sein ich habe es nähmlich in 2 Tagen Blind zu 100% Gezockt... Grafik ist auch ganz schick Story verhällt sich allerdings etwas im HIntergrund aber die Musik ist So Lala... Meine Persönliche lieblings Zelda musik ist die Dungeon Musik von Zelda II aber die schatten welt hat auch etwas an sich... Oder die Overworld Musik von Zelda III und Zelda I ist auch Abgöttisch geil(finde ich)

Aber eins verstehe ich nicht: Wieso sieht man nie Links Eltern nur I-Wie Verwante oder so sieht man... Bitte sieht man die Eltern in Alttp 2 oder dem neuem HD Zelda Das wäre doch auch mal was gutes oder???

Mit freundlichen Grüßen

Zitat

Original von Martikhoras
Das ist allein schon durch das Spielen in der dritten Dimension und die verbesserte Gegner-KI bedingt. In den ersten beiden Teilen waren vor allem die absolut zufälligen Richtungswechsel der Gegner oft Grund für den digitalen Tod (obwohl das bei AoL eigentlich recht leicht war, weshalb ich diesen Teil eigentlich auch gar nicht so schwer finde, im Gegensatz zu vielen anderen) und auch die Ausweich- und Abwehrmöglichkeiten waren stark begrenzt.

Dem stimme ich voll zu. Das erlebe ich sogar bei Oracle of Ages momentan. Besonders die Endgegner sind in der Hinsicht sehr nervig, da sie sich in zufällige Richtungen bewegen UND teilweise zusätzlich in unterschiedliche Richtungen irgendwelche Flammen oder dergleichen schießen.

Zitat

Original von Martikhoras
Zelda-Rätsel kennt man als Veteran ja eh schon, weshalb die Dungeons auch nur noch selten wirklich fordern. Was nun ansteht, hat man in der Regel eigentlich schnell raus.

Muss auch wieder sagen - auch wenn es total OT ist und es hier eigentlich um Alttp gehen sollte - dass die OoS Dungeons wirklich echt clever gebaut sind und der Schwierigkeitsgrad immer weiter steigt. Ich hab gedacht sowas sei gar nicht mehr möglich.

Nun zu A Link to the Past:
Ich habe dieses Spiel als Kind total geliebt und liebe es heute immer noch. Aus heutiger Sicht ist es vielleicht teilweise einfach, aber manche Stellen finde ich heute auch noch frustrierend schwer (der Schwierigkeitsgrad steigt mit der Zeit). Vielleicht bin ich aber auch einfach zu ungeübt für sowas.
Die Atmosphäre ist genial. Allein der Anfang beim stürmischen Regen. Oder die Schattenwelt allgemein. Dagegen stinkt TP total ab.

ALTTP ist jenes Zelda, welches ich bisher am meisten überhaupt durchgespielt habe. Dementsprechend kenne ich dieses Game sehr gut und finde auch keine Stelle im Spiel mehr wirklich richtig schwer. Knackige Sachen gibt es aber auch nach dem 20. Durchspielen immer noch....sei es das wunderbare Blockrätsel im Eispalast, die Fackelanzünderei im Schildkrötenfelsen oder natürlich Ganon's Turm. Auch die Endgegner sind nicht gerade leicht. Aus heutiger Sicht sicherlich ein Spiel, was schon fordert - gerade Spieler die Schwierigkeitsgerade aus TP oder SS gewohnt sind. Von der Atmosphäre war ich ebenfalls immer sehr angetan weswegen ich mich jetzt auch auf den direkten Nachfolger ALBW mehr als nur freue und diesem geradezu entgegenfiebere *_* und das mehr als 20 Jahre nach ALTTP....wow.

Heute das erste Mal gespielt :yippie: . Das Spiel hat mich sofort in den Bann gezogen. MUSS JETZT WEITERSPIELEN ZUm Glück gibt es das Spiel jetzt für Wii U

A Link To The Past war vor 20 Jahren meine Einstiegsdroge der ganzen Zelda-Spielereihe und jene die Genretechnisch auch in diese Ecke passten !
Damals hat mich das Spiel sofort in den Bann gezogen und mich sogar zum Kauf einer Spielekonsole (dem SNES) bewegt !
10 Jahre später habe ich mir daß gleiche Spiel sogar nochmals für den GBA gekauft, die Tatsache das Game nochmals auf dem kleinen GBA zu zocken, hat mich wieder gereizt !
Also zu der Frage wie ich es finde, ALTTP ist nachwievor ein grandioser Zelda-Klassiker ! Wer sich vor retrolastiger 16bit-Grafik nicht zurückschrecken lässt, bekommt ein erstklassiges Aktion-Adventure der Superlative geboten.

Ich finde es eigtl sehr gut.

Besonders, dass es soviele Dungeons gibt, die auch sehr fordernd sind, gefällt mir.
Aber die Story find ich etwas zu fad, ehrlichgesagt.

Die Grafik und die Musik sind beide fantastisch!

Auf meiner Zelda-Rangliste steht es auf Platz 5.

ALttP hab ich gestern oder so erst fertig gespielt. Meine Meinung dazu:

Die Story ist natürlich sehr kreativ (wenn man jetzt auch Sigelkrieg etc. mit dazunimmt), ich mag die Atmosphäre und den Art-Style des Spiels, die Musik ist wunderschön und passt immer perfekt. Das Spiel hat ziemlich viele interessante, nützliche und kreative Items (auch eingeführt), wie zum Beispeil Enterhaken, Feuerstab oder die nützliche Flasche.
Es ist natürlich auch da Spiel mit den meisten Dungeons, aber teilweise hab ich das Spiel dadurch auch als in die Länge gezogen empfunden. Vor allem, da die Dungeons teils echt starke Gemeinsamkeiten hatten. Perfekte und kreative Dungeons hatten meiner Meinung nach TP und MM.
Es hatte ja auch ein Feature, was heute kein Spiel mehr haben dürfte: Storyrelevante Items wie den Eisstab muss man außerhalb der Story finden. Das Feature gefiel mir eigentlich recht gut.
An sich ein gutes Spiel aber... irgendetwas hindert mich daran, es zu lieben. Ich weiß nicht was, vielleicht das große ganze hingezogene... aber dieses Spiel schafft es nicht ganz in meine Top 5. Hasst mich ruhig dafür, aber ich fan ALbW sogar etwas besser als dieses Spiel.