Bestes Zelda Ende

  • Skyward Sword! Es ist so ziemlich das einzige Ende, an dem Link und Zelda vereint sind und es wohl auch bleiben werden! Außerdem....spinne ich mir immernoch meine ganz eigenen Worte zusammen, als Zelda Link vor ihrem Riss durch Ghirahim ins Erdland etwas wichtiges sagen wollte.. "Link...du und ich, wir...." und dann kam der Wirbelsturm :'(
    Aber...vielleicht wiederholt sie den Satz ja eines Tages *-* und auch die Szene, als sie sich in der Vergangenheit versiegelt hat....hach T.T sooo schön.
    Das kann nur bedeuten, dass die zwei eine gemeinsame Zukunft haben werden, undzwar als Paar zusammen *~*
    Ich find es immer ganz schön, dass Zelda und Link immer so liebevoll von den Entwicklern verbunden werden, doch in SS war dies eine ganz andere Ebene. Dort war wirklich mehr im Spiel, da kannten die zwei sich seit sie Kinder waren. In OoT haben sie sich zwar als Kinder kenn gelernt, aber danach 7 Jahre nicht gesehen und wenn man weitergeht, verlässt Link Hyrule und bricht nach Termina auf - auch keine sehr liebevolle Zweisamkeit.
    Ich will garnicht, dass es ein Spiel gibt, wo die zwei zusammen sind, das würde das "Held rettet Prinzessin aus Güte und Pflichtbewusstsein und dem Band, welches das Schicksal für die beiden knüpfte" Bild total verändern....das die zwei zusammen gehören, weiß jeder, aber kennt ihr auch nur ein anderes Spiel, wo die beiden nicht zusammen sind, aber der eine niemals ohne den anderen wollen würde oder könnte und einer/einem Fremden das Herz in die Hände legt, ohne dies wirklich laut auszusprechen und zu denken? Das Band des Schicksals....ich kenne nichts anderes, wo es mich so sehr beruhigt, ein füreinander geschaffenes Paar sich niemals wirklich lieben zu sehen, man aber innerlich weiß, sie tun es....

  • Twilight Princess, ohne Frage! Ich fand das Ende in sich vollkommen stimmig und allein der Kampf davor mit Ganondorf - hach, herrlich. Da kommt selbst der Verbannte aus Skyward Sword nicht ran. Es war einfach episch nach einem Kampf über zwei Runden endlich Ganondorf mit dem eigenen Schwert gegenüber zu stehen und Mann gegen Mann zu kämpfen, dass er dann mit der Klinge im Körper noch aufstand, fesselte mich sehr - die ganze Szenerie. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass es damit auch zu Ende war (evtl. schwarzer Bildschirm mit den Credits usw.) um es einfach so zu beenden. Zantos Auftauchen und "Genick"bruch, der Ganondorf dann letztendlich den Gar ausmachte, störte mich irgendwo. Ich meine wozu kämpfe ich mit ihm, wenn es dann auch noch diesen braucht, damit er Hops geht. (Zählt das überhaupt noch zum Ende.. oder geht das für euch erst viel später bei Midna los? XD)
    Midnas Abschied setzte dem ganzen jedenfalls noch eines drauf. Allein die Tatsache, dass sie sagt "Man sieht sich" und den Spiegel mit einer letzten Träne (der Trauer behaupte ich mal) zerstört und damit die Verbindung beider Welten kappt. Ich war gleichermaßen wütend und traurig darüber, da ich ihre Spitzzüngigkeit irgendwo vermissen würde. Ich war nachdem Ende erleichtert und traurig zu gleich, es durchgespielt zu haben, hatte ich damals nur bei OOT - aber TP ist mit dem epischen Ende einfach eine Nase vorn. [SIZE=7]Bekomme irgendwie Lust einen Re-Run zu machen.[/SIZE]


    The Wind Waker hatte auch etwas, immerhin geht trotz allen Bemühungen Hyrule unter, es hat sich quasi nicht gelohnt (sieht man davon ab, dass Ganondorf aufgehalten wurde lol). Auch hier wird er auf beeindruckenste Art und Weise "verbannt", aber das Ende fand ich im Vergleich zum Spiel irgendwo schwach. Klar, irgendwie beherrscht jemanden die Trauer, wenn alles überflutet wird, aber wirklich schön empfand ich hierbei eher den Auftritt Ganondorfs mit Zelda am Bett. Zum ersten Mal wirkte er wirklich Menschlich, dagegen war das Ende mMn nichts.

  • Ich finde, Skyward Sword und Twilight Princess haben das besre Ende. Beide Spiele haben mich am Ende traurig gemacht (und Glücklich). Allein die Credits sind der Hammer! Aber Ocarina of Time hat auch ein tolles Ende. Zwar nicht so emotional und berührend wie die Wii-Teile, aber trotzdem schön.

  • Ich schwanke zwischen dem Ende von The Wind Waker und A Link to the past.
    Die gesamte Thematik von TWW ist so traurig, mit der Überflutung Hyrules und am Ende habe ich mich gefragt ob es richtig oder falsch war Ganon aufzuhalten. Denn so wird Hyrule nie wieder auftauchen, dass einzige was Link und Tetra bekommen haben, ist Hoffnung.
    Bei ALTTP lebt der tote Onkel durch die Kraft des Triforces wieder. Dies ist auch ein cooles Ende.
    Ich denke,dass das TWW-Ende noch besser ist, da es ins ungewisse führt und es schwierig ist, sich von den tollen Charaktern zu verabschieden.

  • Der Preis geht dann wohl auf jeden Fall an Twilight Princess!


    Auch, wenn es nicht mein Lieblings-Zelda ist, hat es einen hohen Platz auf der Top 10 meiner Favoriten! Das Ende dieses Spiels mochte ich am meisten! Der Abschied von Link und Midna war ziemlich emotional und ich war richtig traurig, dass das Spiel vorbei war, weil ich eigentlich noch weiter machen wollte! :lol:


    Desweiteren mag ich die Enden von Ocarina of Time, Majora's Mask und Wind Waker fast genau so sehr! Eigentlich ist jedes Ende in einem Zelda-Spiel toll, aber das sind halt so meine Favoriten.

  • Also am schönsten finde ich das Ende von Skyward Sword, da wird am meisten klar, dass etwas zwischen Link und Zelda läuft :D
    Aber auch Twilight Princess folgt Skyward Sword in meinem Ranking sehr dicht.
    Das Ende von Windwaker fand ich irgendwie ein bisschen zu kurz, wenn ich das so sagen darf aber hat mir trotzdem gefallen.
    Der Schluss von Ocarina of Time war leider nicht so prickelnd, da hat mir irgendwas gefehlt :lol:

  • Nachdem ich mir grad wieder ein bisschen den Orchester-Soundtrack angehört habe, bin ich mir erneut ziemlich sicher, dass TWW für mich das beste Ende hat, wenn man den Endkampf noch hinzuzählt.
    Davon ab, dass ich Ganondorf gerne mal wieder in so einer menschlichen Darstellung erleben würde, ist das gesamte Szenario des Kampfes einfach bombastisch und wurde in dieser Art nicht wieder erreicht. Man kämpft auf der Spitze dieses letzten Bollwerks, das die Vergangenheit aufrecht zu halten versucht, gegen einen Mann, der seinen Blick so stark auf das, was war und was einst hätte sein können richtet, dass er nicht zu sehen vermag, wie um ihn herum die Welt, an die er sich klammert, in tosenden Sturzbächen untergeht. Es ist ein Kampf für das Neue, für Veränderung, für den Mut, diese anzunehmen. Das passt grandios in die Thematik des Spiels: Abenteuer.
    Insofern war ich tatsächlich -anders als viele andere hier- niemals traurig, dass Hyrule untergeht. Ich habe es immer so gesehen, dass es ohnehin schon lange untergegangen war. Dass es noch existierte, lag nur daran, dass zwanghaft daran festgehalten wurde. Der Untergang öffnet letztlich den Blick in die Zukunft.


    A Link to the Past hat auch ein tolles Ende. Die Musik ist einfach herrlich.^^

  • A Link to the Past und Links Awakening mochte ich sehr! Wobei ich LA eh sehr mochte, ich fand Marin und Link zusammen so putzig. Außerdem war es traurig, dass die Insel einfach so verschwindet. ;o Und bei ALttP hab ich mich total darüber gefreut, dass der Onkel wieder am Leben war. :D


    OoT und MM fand ich auch noch sehr toll.

  • Am meisten geprägt und beeindruckt hat mich damals der Abspann von ALTTP.
    Überhaubt war es auch das erste Zeldaspiel was ich damals auf dem SNES durchgespielt hatte.
    Habe dafür einige Wochen gebraucht bis es mal soweit war, da freute man sich eh am meisten über ein fast beendetes Spiel.
    War schon toll abzusehen, wenn Link zum Schluss das Triforce in der heilligen Kammer berürht & Link´s Wünsche erfüllt.
    Die fantastische Musik aus diesem Spiel hat ebenfalls seinen Teil dazu beigetragen, daß was die Zelda-Reihe für mich heute noch ausmacht.

  • Mir gefielen so ziemlich alle Enden gut. Aber ich möchte hier mal eine Lanze für Phantom Hourglass brechen. Das Ende wird leider viel zu wenig genannt. Vermutlich weil das Spiel selbst nicht so toll war...
    Wirklich ein sehr schönes, aber auch ein wenig trauriges Ende, welches zum Nachdenken anregt. Hat mich sehr positiv überrascht. :-)

  • Meine Lieblingsendings wären SS und MM.
    SS bringt am Ende noch viele Infos und die letzten Kämpfe sind auch einfach nur episch, es rundet die Story und insgesamt dieses grossartige Spiel wundervoll ab.
    MM ist einfach so herzerwärmend, philosophisch und einfach schön. Die Musik und die Szenen und die Bilder von den Leuten denen man geholfen hat sind einfach so schön.

  • Das ist wieder eine schwierige Frage. Ocarina of Time fand ich immer sehr schön, da ich das Ende aus meinen Kindheitstagen kenne. Ich verbinde am meisten Erinnerungen mit diesem Ende. Doch eben, für mich ist es jetzt zwar knapp Ocarina of Time, doch ich finde TWW, TP und SS auch wunderschön! Im allgemeinen sind die Enden absolut genial im jedem Spiel doch Ocarina of Time gefällt mir am besten. Vor allem die Stelle wo alle 7 Weisen auf dem Todesberg stehen und dann diese Musik! Gänsehautpur


    Was es aber Story Technisch betrifft ist es für mich TP und SS. Oben waren es für mich eher die Credits die ich meinte. In TP finde ich es ziemlich traurig dass Midna wieder in die Schattenwelt geht und den Spiegel zerbricht, so dass Link sie nie mehr wieder sehen kann. Ich mag traurige Endings daher passt TP ziemlich gut. SS war jedoch für mich noch ein Stückchen trauriger. Das mit Phai und Impa jedenfalls. Ich muss aber sagen dass ich mich nicht zwischen den beiden entscheiden kann.


    Erster Platz Credits:Ocarina of Time


    Erster Platz Story:Twillight Princess und Skyward Sword

  • Der rote Game Over-Screen aus The Legend of Zelda mit dem Return of Ganon Text. *nicktbekräftigend* Allerdings befürchte ich, dass dies hier nicht zählt. Schade. Ist trotzdem mein bevorzugtes und bestes Ende.



    Rein von den Endings her finde ich jenes aus A Link to the Past am besten.
    Mich hat der Flötenjunge immer sehr angesprochen und zu sehen, dass er am Ende wieder für die Tiere spielt, ist einfach sehr schön. Oder wie der Ball von seinem Freund verfolgt wird, oben auf dem Todesberg - witzig.


    Ein weiteres tolles Ending ist jenes aus Link's Awakening. Wenn Link auf den Resten seiner Nussschale sitzt und zum Himmel sieht, während der Windfisch dort seine Reise beginnt. Das hat irgendwie immer einen Gänsehautmoment bei mir ausgelöst.

  • Ich Finde das von A Link to The Past Am Besten es wirgt so Harmonisch als ob wirklich Frieden Herscht Das Gleiche gild für die Oracle Teile :D



    Ein weiteres tolles Ending ist jenes aus Link's Awakening. Wenn Link auf den Resten seiner Nussschale sitzt und zum Himmel sieht, während der Windfisch dort seine Reise beginnt. Das hat irgendwie immer einen Gänsehautmoment bei mir ausgelöst.

    Das Ende Von Links Awakening Empfand ich immer als Das Traurigste von Allen als Die Ballade Vom Windfisch ein Letztes Mal Spielt und die Ganze Insel Langsam Verschwindet :(

  • Ich finde Zelda a Link Between Worlds hat für mich das beste Ende. Angefangen damit das wir erfahren das Ravio in wirklichkeit der Lorule Links ist. Dieser Moment gehört auch zu meinen Highlights aus dem Spiel. Dann wo er mit Hilda über ihre Taten spricht und sie dann realisiert was sie eigentlich überhaupt getan hat. Das es der eigentlich falsche Weg war,denn sie gewählt hatte. Der Abschied von Link und Zelda hat mir auch sehr gut gefallen. Vorallem wie sich der Armreif an Hildas Hand aufgelöst hat, fande ich cool gemacht.
    Dann wo Link und Zelda wieder in Hyrule zurückgekehrt waren und dann zusammen am Trivorce stehen. Und sich für Lorule ein neues Triforce wünschen, fande ich richtig cool.

  • Hab bestimmt in diesem Thread schon mal geantwortet, merke aber, dass mit steigendem Alter (mit fast 30 bin ich ja schon scheintot xD) die Ansichten und Meinungen sich ändern.
    Die besten Enden fand ich unter anderem das von LA, man spielt eigentlich eine Geschichte, der dennoch eine schwere, aber auch schöne Zeit verbunden hat. In dem Moment denkt man doch lieber, dass es doch vllt. wahr und doch kein Traum sei, den man mit dem wecken des Windfisches zunichte machen würde.


    Ansonsten berührt mich nach wie vor das Ende von OoT, einfach weil es eine bereits bekannte Szene ist, die aber eher in Richtung "neuer Versuch" geht^^

  • Ich schwanke da immer wieder hin und her. In ein paar Jahren würde ich vielleicht ein anderes Spiel nennen, aber im Moment ist es das Ende von The Wind Waker.


    Und das hat ganz doll etwas mit Ganondorf selbst zu tun.
    Wir lernen hier etwas über ihn. Er kommt einem fast schon wie ein tragischer Bösewicht vor, der nachvollziehbare Motive hat. Er sagt auch, dass er Link gar nicht töten möchte, sondern "nur" seine Gerechtigkeit will.


    Ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, hier einfach nur das Böse aufgehalten zu haben, wie in so vielen anderen Z-Spielen, sondern es ließ mich mit irgendwie zweifelnd zurück. Hab ich hier das richtige getan?
    Was wäre denn gewesen, wenn Link selbst schon etwas älter gewesen wäre und nicht erst 10 oder so? Ein etwas reiferer Link und natürlich auch eine etwas reifere Zelda hätten vielleicht ebenso Zweifel gehabt, kann ich mir vorstellen.

  • TWW hat für mich nicht das beste Ende (Das Spiel, dass es schafft, an das bittersüße Ende von TP heran zu kommen, muss erst noch entwickelt werden, fürchte ich), aber das mit Ganondorf kann ich sehr gut nachvollziehen. Es war das erste Zelda, wo er als wiederkehrender Hauptantagonist auch mal mehr Eigenschaften als die "Ich bin Evil muahhahaha" Persönlichkeit bekommen hat, und das hat einfach Eindruck hinterlassen. Ich finde es sogar schade, dass WindWaker damit zugleich Pionier und Einzelgänger geblieben ist, denn die Nachfolger haben ihm diese Tiefe nicht mehr allzusehr eingeräumt, statt es aufzugreifen x).

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