Haustiere



  • das ist nicht lustig Mann denk mal an den Fisch das ist also ob du nur alleine im kalten sitzt und gammeliges Fleisch bekommt kümmere dich mal um das arme Tier der tut mir echt Leid und das Wasser zu wechseln ist nun auch nicht so schlimm das Lebewesen unter deiner Faulheit leiden müssen geht echt nicht

  • Also ich hatte schon 2 Katzen XD wurden aber leider überrollt >___<
    dann hatten wir mal zwei hamster ^^ meine mum hat sie einfach verschenkt as ich im KH lag XD


    Öhm und dann hatte ich zwei Zwergkaninchen >.< unser Nachbar hat sie vergiftet >.<


    ja udn jetzt hab ich ein neues XD okay sie ist jetzt auch schon 4 Jahre und ich pass auf sie auf ... *sich immer unnötige sorgen macht* XDD

  • Zitat

    Original von -Shiek-


    Öhm und dann hatte ich zwei Zwergkaninchen >.< unser Nachbar hat sie vergiftet >.<


    Wie Krank ist das den die armen Zwergkaninchen Oder war es Nicht mit Absicht ?


    Ich Habe jetzt seit kurzem eine Halb blinde Katze aus dem Tierheim ich weiß nicht warum ich Die Halb Blinde Katze Genomen Habe ich hätte Auch eine gesund haben können Aber ich bereue es nicht sie darf nicht raus Aber das ist auch ein Vorteil weil sie dann nicht überfahren wird wie die Andere von mir die terrasse ist jetzt Zu einem Auslauf umgewandelt Aber Draußen wäre es einfach zu gefährlich für die Katze die noch keinen Namen hat ( Tipps gerne gehört )^^

  • Nein, der hat das mit Absicht gemacht >.< bei usn ist das doof das wir mit den eine Wiese teilen, und der hat sich immer aufgeregt wenn ich mit den beiden rausgegangen bin, dann hatte er sich immer aufgeregt das sie das gras fressen, weil es ja auch ihn gehört >.< und als ich die dann wieder reinholen wollten, waren sie tot >.<

  • @-Shiek-
    Gab es Beweise? Konntet ihr ihn anzeigen? Das ist ja furchtbar. >_<


    Zitat

    Original von Jeanne
    Jedenfalls hatten wir auf mein Drängen hin uns indessen noch eine Katze besorgt (die sich übrigens sehr gut mit den Hasen verstand und diese mit ihr). Das Kätzchen war mit ihren zwei Geschwistern bei einer Bekannten ausgesetzt worden und als wir uns die drei Kleinen ansahen, kam dieses eine die ganze Zeit zu mir, kuschelte sich an mich und miaute mich ständig an. Daraufhin veranstaltete ich ein solches Theater, bis meine Eltern es mir endlich erlaubten, die Katze mitzunehmen. Sie ist getigert, wird Minka (ich mochte den Namen) gerufen, heißt mit vollen Namen eigentlich Minka Tigerlilly Pussycat (ja... XD) und ist mittlerweile eine stolze Katzendame von etwa zehn oder elf Jahren.


    Nun ja ... Anfang November des vergangenen Jahres sind wir mit ihr zum Tierarzt, da sie hustete, wenig fraß und krank aussah. Zuerst hieß es, sie habe eine Bronchitis. Nachdem die Medikamente nicht gewirkt hatten und ihre Verfassung sich verschlechterte (wir sind damals noch spät abends zum Tierarzt gefahren, da es aussah, als würde sie ersticken), stellte sich heraus, dass sie einen Lungentumor hatte und ihre Lunge bereits zur Hälfte betroffen war. Am nächsten Tag mussten wir sie einschläfern lassen, da es keine Hoffnung mehr gab. Ist für mich weiterhin schwer, da sie einfach seit meiner Kindheit ständig bei mir war und nun plötzlich fehlt. Und als würde mein verbliebenes Katerchen sie ebenfalls vermissen, liegt er seither oft an den liebsten Schlafplätzen seiner Gefährtin. :(

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

    In ewig wie des Wassers Fluss ...

    Zu königlichem Streben reift des Kindes Mut ...

    Junger Liebe Knospen erblühen groß und stark ...«

    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Ja also mein bro hatte ja gesehen, wie er den beiden was hingelegt hat, ich war grad nicht da und als ich wieder kam hatte mein bruder mir das erzählt und ich bin gleich schauen gegangen >.<


    Ja der wurde angezeigt und hat ne Verwarnung bekommen, na ja, den war das ja egal, hat mir am ende auch nichts gebracht >.<

  • Aber immerhin etwas ... mir sind solche Individuen ein Rätsel. Wegen einer derartigen Kleinigkeit ein Haustier umzubringen ... als ob zwei kleine Zwergkaninchen den Rasen komplett abfressen würden. >_>

    »Zeit entschwindet, Menschen scheiden ...

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    – Shiek in »The Legend of Zelda: Ocarina of Time«

  • Ja eben, die sidn sowieso alle dumm hier, die Rentner regen sich über alles auf, wenn ein Blatt an der hecke fehlt sterben die ja schon, wenn mein bruder draußen Fussball spielt und mal gegen die Laterne kommt, geht auch die Welt unter ~.~

  • ich hatte mal vor längerer zeit einen hund den wir von meiner oma zur hochzeit meiner eltern egschenkt bekommen haben. sie hatte in ihren älteren jahren eine krankheit (ich wieß gar nicht so genau was das war) und sollte eig. eingeschläfert werden aber sie hat trotzdem noch zwei jahre undbecshadet überstanden und ist an einem hitzschlag gestorben :( das war einer der schlimmsten tage in meinem leben. denn sie war mir schon sehr nahe.
    das ist aber auch schon vierjahre her ...
    aber ich hatte danach länger probleme damit einen hund zu sehen ohne gleich loszuheulen. (dummerweise konnte mich das fersehen an diesem tag nicht ablenken weil fast überall hunde vorkamen -.-)
    das war das einzige haustier das ich hatte und werd wahrscheinlich auch nicht so schnell wieder eins bekommen ^^''

  • *Staub wegpust*


    Ja, was hab ich da entdeckt? Einen alten Haustierthread. Genau das Richtige für mich. :D


    Zitat

    So, warum reden wir nicht mal über das liebe Vieh? Wer von euch hatte / hat oder hätte gerne ein Haustier? Wie sind eure Erfahrungen oder Meinungen zum Halten von Haustieren?


    Haltung


    Bei mir hat das mit den Haustieren ja sehr früh angefangen. Eigentlich schon bishin zu meinen Eltern und meiner Verwandschaft. Meine Mutter selbst pflegte immer guten Kontakt mit Pferden. Sie selber hatte auch mal mit ihrer Mutter (meiner Oma) einen Münsterländer und sogar Unzertrennliche, die aber ne Menge Radau machten. Über die Haustiere meines Vaters weiß ich nichts, aber ich glaub mehr als Fische waren bei ihm eh nie drinnen.


    Meine Tante hat selbst so etwas ähnliches wie einen Bauernhof, wobei ich nicht weiß wie es bei ihrer Holzfirma derzeit läuft. Dort waren auch Hühner, Schweine, Gänse und vieles mehr. Gehört ja auch irgendwo zur Familie und ich war auch oft bei ihr, genauso wie bei meinen (leider verstorbenen) Großvater, der immer Hühner gehalten hat.


    Haustiere selbst hab ich wie gesagt nur zwei junge Zwergkaninchen (Rhön, oder wie die Rasse heißt) und noch das alte Zwergkaninchen Klopfer. Zuhause sind allerdings noch die zwei Hunde Huanita und Pedro (Chihuahua - Mischling), zwei Rennmäuse (Louise und Thelma) und ein kleiner Hamster namens Ruby.


    Erfahrungen


    Bisher hatte ich eigentlich nur gute Erfahrungen mit Haustieren. Mal abgesehen von meinen zwei, längst verstorbenen, blauen Kampffischen. Offensichtlich hab ich kein Händchen für Fische. Das gilt auch für mein Streifenhörnchen Chili, das jetzt mein kleiner Stiefbruder hat.


    Ansonsten schätze ich es Haustiere wie Hunde, Kaninchen oder auch anderes Getier zu haben, denn sie hören einen zu, spüren wenn es einem schlecht geht und sind für mich wie Brüder und Geschwister. Einfach Familie. Auch was meine zwei Babys Muffin und Lucky angeht bin ich einfach Feuer und Flamme. Zwar trauere ich nicht so stark wie um ein Menschenleben, außer das Haustier stand mir nah, aber sie wachsen mir im Laufe der Jahre doch sehr ans Herz.


    Zählen Pflegeponys auch? Denn damit hatte ich wie gesagt auch meine Erfahrungen und sie waren ebenso schön. Pferde haben ein feines Gespür für die Gefühle eines Lebewesens/Menschens und trotz ein paar dummen Erfahrungen hätte ich ungern darauf verzichtet.


    Haustiere sind für mich so wichtig wie für die meisten Geschwister und Familie.
    Ich könnte einfach nicht ohne sie und würde mich total unwohl fühlen wenn ich da nicht meine kleinen/großen Freunde hätte,
    die jeden Tag auf mich warten und für mich da sind.

  • Puuuhh! Finde es schön, dass dieses Thema auch mal angesprochen wird. Das liebe Vieh gehört ja schließlich zur Familie.


    Ich persönlich habe mal zwei Meerscheinchen gehabt (das war ich noch klein).
    Auch ein Aquarium mit Schleierschwanzfinschen konnte ich mal mein Eigen nennen. :fisch:
    Dann hatte ich mehrere Katzen. Momentan besitze ich zwei sehr durchgeknallte Kittens (Mutter mit Kind), sie fusseln unwahrscheinlich, aber sie bereiten soooo viel Freude! Immer wenn ich nach HAuse komme werde ich herlichst begrüßt :engel:.
    Dann besitze ich noch eine Königsnatter, ein shr hübsches und dekoratives Haustier (Reptielien, insbesondere Schlangen sind ja bei manchen nicht so sehr beliebt..). Das Terarrium muss ich 3 mal im Jahr sauber machen und fütter muss ich auch nur alle 2-3 Wochen....also ein sehr hübsches, pflegeleichtes Haustier.
    Außerdem habe ich noch drei Mäuse, die machens chon etwas mehr Arbeit. 1 mal die Woche richtig sauber machen und dann stinken die auch nicht. Es macht sehr viel SPaß den kleinen, verrückten Tierchen zu zuschauen.
    Dann besitze ich noch einen Hund (Bolonca Zwetna). So nen mittelkleinen, weißen, wuscheligen Schmusehund. Er wohnt bei meiner Oma, aber ich sehe ihn sehr oft. Jedesmal wenn er mich sieht freut er sich halb tot. Es ist schön, wie ein Tier dir alles was du ihm gibst, alle Liebe, alle Zuneigung, so dankend zurück gibt :pflück:
    Zu guter letzt habe ich auch noch ein Pferd. Er ist mindestens genauso verrückt wie der Rest der Bande.


    Viele Tiere bedeuten viel verantwortung und viel Arbeit. Aber auch umsomehr Freude. Sie sind wahre Freunde und würden dich nie verlassen, sie sind immer treu. Ein Leben ohne meine liebsten Gefährten könnte ich mir gar nicht mehr voerstellen! Es würde immer was fehlen.
    und ichh denke, es ist sehr gut, wenn kinder Tiere haben. UNter aufsicht von Erwachsenen versteht sich (kommt auf das Alter an)...so lernen sie verantwortung und haben einen Treuen Freund.


    So das war meine Meinung zu dem Ganzen! Ich wünsche euch noch einen traumhaften Tag!!!

    Der Mensch, glaubte ich, braucht Sicherheit. Er erträgt die Vorstellung nicht, dass der Tod nichts sein soll als ein großes schwarzes Nichts, er erträgt den Gedanken nicht, dass seine Liebsten aufhören zu existieren, er kann sich nicht vorstellen, selbst einmal mehr nicht zu existieren. Am Ende, schloss ich, glauben die Menschen an ein Leben nach dem Tod, weil sie das Gegenteil nicht ertragen können.

  • Ich besitze seit fast drei Jahren zwei Katzen, eine fette Ragdoll und eine schildpatt Perser. Beide lieben mich abgöttisch und sind mir gegnüber sehr zutraulich, hören auf ihre Namen, "lecker" und neuerdings "Raus/Laus". Die Ragdoll ähnelt manchmal schon ziemlich 'nem Hund, will ständig spielen, bringt das Spielzeug dann auch wieder zu mir und erwartet, dass ich es wieder wegschmeiß. Außerdem kann sie sogar Türen öffnen... Und die Perser ist sowieso abartig intelligent wenn's ums Essen geht.


    Später hätte ich gerne auch noch eine Schlange und eventuell eine dritte Katze. Und sobald die familiären Verhältnisse stimmen, würde ich meinem Lebenspartner auch einen Hund gewähren. Aber bei Hunden gilt: Je größer, desto besser. Ich kann nichts mit kleinen Hunden anfangen.


    We are not your kind of people.
    Speak a different language. We see through your lies.
    We are not your kind of people.
    Won't be cast as demons, Creatures you despise.

    Einmal editiert, zuletzt von Yuu ()

  • Ich habe zur Zeit bloß drei Meerschweinchen. Meerschweinchen besitze ich schon lange, Ich glaube ich habe mit 10 oder 12 meine ersten zwei bekommen, weil meine Cousine welche hatte und ich auch wollte :D Sie hat sie ziemlich schnell abgegeben und ich habe bis heute welche. Mittlerweile habe ich recht viele Erfahrungen: Gesundheitscheck und Behalndung von typischen Krankheiten krieg ich mittlerweile alleine hin, ein kleines haben wir selbst aufgezogen, weil die Mutter es nicht wollte. Mittlerweile haben sie einen zweistöckigen Stall. Typische dramatischere "Krankheiten" wie zu lange Vorderzähne oder Gelenkprobleme hatten meine Tiere noch nie, was mir zeigt, dass ich sie wohl richtig halte. Seit einigen Jahren verzichte ich auch darauf, die Tiere herauszunehmen, außer zum regelmäßigen Gesundheitscheck, wenn der Stall sowieso gesäubert wird. Zahm sind sie trotzdem und wenn sie Bock haben, lassen sie sich auch streicheln :3


    Da ich mit Tieren groß geworden bin habe ich mit Katzen, Hunden, Fischen, allerlei Vögeln, Pferden und anderen Tieren Erfahrung und würde mir auch zutrauen, die zu halten. Vor allem mit Hunden aller Art komme ich prima klar und ich hätte auch gerne wieder einen, leider fehlt mir die Zeit dazu. Katzen sind weniger meine Tiere.


    Hätten wir Platz, hätten wir bereits ein Aquarium (und wenn ich mal Geld habe und ein günstiges sehe, hält mich der Platz gar nicht so ab |DD). Vögel möchte ich dagegen nicht mehr haben, die stinken und sind laut, da kann ich irgendwie nichts mit anfangen.


    Ein Meerschweinchen war übrigens echt toll (die anderen auch, aber das besonders). Damals hatten wir nicht vor, die Meerschweinchenkette endlos fortzusetzen (eines stirbt, man holt ein junges, das alte stirbt, wenn das junge wieder was älter ist, man holt wieder ein junges...) und hatten ein Meerschweinchen alleine gehalten, als sein Kamerad gestorben war. Dementsprechend zahm wurde es. Wir konnten es im Garten frei herum laufen lassen, trotz großem Teich und etlichem Gebüsch, und es hat auf seinen Namen gehört. Wenn man mal keine Lust mehr hatte darauf aufzupassen, hat der Hund drauf aufgepasst. Die beiden waren einfach goldig zusammen und ich vermiss beide sehr ;^;.

  • Haustiere sind etwas echt tolles. Ich selber hab ein Kaninchen. Es ist echt fett, hat Schlappohren und heißt Moppel. Ohne mein Haustier wäre es auch irgendwie langweilig. Im Sommer kann man es immer auf die Wiese lassen. Ich hab es seit drei Jahren. Also auch noch nicht so lange. Allerdings ist es kein Kuschelkaninchen, also eins das sich gerne streicheln lässt. Es frisst und schläft den ganzen lieben Tag.
    Es war auch mein erstes. Nebenbei bemerkt haben wir noch eine Teich voll Goldfische und Molchen. Auch einen Außenkäfig für Vögel haben wir. Zur Zeit sitzten zweie darin. Aber es werden noch mehr.

  • Ich hab momentan einen (Mini-)Hund und eine Katze. Früher hat ich noch zwei Degus (googelt es!), doch der eine ist an Krankheit und der andere an Altersschwäche gestorben :weary_face: Vor ein paar Tagen hatte ich auch noch eine Raupe (nein, es war nicht Nadel), aber die ist leider ebenfalls verstorben :(.


    Haustiere sind wie Kinder. Sie erheitern das Leben, können aber auch nerven. Ich hätte gerne eine Schlange und eine Spinne, doch das macht meine Mutter nicht mit :lol:

  • Ist jetzt kein so schöner Beitrag, aber gehört ja auch zum Thema.


    Ich habe heute beim Skypen mit meinen Eltern erfahren, dass unser Jack Russel Lucky letzten Dienstag leider eingeschläfert werden musste. Er war 15 Jahre alt und es hat sich eigentlich schon seit ner Weile abgezeichnet, dass es so langsam zu Ende geht; sehr schade find ich allerdings, dass ich ihn nicht nochmal sehen konnte, da ich erst in zwei Monaten nach Hause fliege.
    Ich wohne zwar mittlerweile nicht mehr bei meinen Eltern, aber Lucky gehörte ja trotzdem zur Familie und das wird nun schon ungewohnt, dass er da nicht mehr durchs Haus läuft.


    Er war damals mein erstes und bis heute einziges Haustier, nachdem ich und meine Brüder meine Eltern wochenlang angebettelt hatten, einen Hund zu kaufen. Er war nicht wirklich gut erzogen, und ich hab mich auch oft angestellt wenn es hieß "geht doch mal mit dem Hund raus", aber nichts desto trotz wird er mir fehlen.

  • Haustiere... oh, da kenne ich einige Geschichten.


    Momentan besitzen wir zwei Hunde, seit 6 oder 8 Jahren ein Mischling namens Jaké aus was-weiß-ich und seit 3 Jahren einen Neufundländer namens Ponka Po(n)cahontas. Bei meiner Großmutter lebt nun schon mehrere Jahre lang die Katze Molli. So denn. Fangen wir mal an mit den "traurigen Ereignissen im Hause von Lia":


    Früher besaßen wir mal auch Meerschweinchen. Zu denen hatte ich nicht so 'n Draht. Wirklich nicht. Eines ist eigentlich wegen mir gestorben. ´ v `'' Es war nämlich so, dass wir zwei mit nach oben ins Zimmer genommen hatten, meine Schwester ging aus dem Zimmer und auf einmal war das eine hops. Ehm. Ja. Mir ging es damals einfach nur verflucht... doof. Doof. Sehr doof sogar. Ich hatte Schuldgefühle schon mit 6 Jahren oder so. ;_;


    Die Katze und der ehemalige Kater: Ich mag diese Art von Tieren als Haustiere schon sehr, würde mir selber aber keines zulegen. Gut, man kann mit ihnen kuscheln und so, aber Ponka ist da viel niedlicher, um ehrlich zu sein. Und bei dem Tod von Tommi (Tom Tom) hatte ich nicht dermaßen viel geweint wie bei unserem früheren Hund Pascha. Beide Trauerzeremonien waren herzzerreißend und schlimm für die Seele. Aber dennoch mag ich die beiden schnurrenden Wesen sehr.


    Zurück zu dem Halbbruder von Jaké, Pascha: Er starb vor 3 Jahren an dem Geburtstag von seinem Halbbruder, da die beiden einen unterschiedlichen Vater haben, aber die gleiche Mutter, dessen Frauchen mit in der Straße wohnt und von denen wir so gesehen die beiden Hunde haben. Ponka kommt von woanders her.
    Wie dem auch sei. Paschas Herz war schwach geworden, er hatte schon immer körperliche Probleme und wir wollten eigentlich an dem Tag einen Arzt holen, doch wir wussten alle, dass es eh zu spät war. Ich kam gerade aus der Schule, ging in den Garten, wo meine Mutter, meine Schwester und der Hund lagen. Da noch am Leben. Jaké wusste, dass seine Zeit vorüber war. Wir wussten es auch. Das Exfrauchen kam nach einem Anruf vorbei, er legte seinen Kopf auf ihren Schoß. Von ihr, die ihn damals bei der Geburt wiederbelebt hatte. Nun jedoch hörte sein Herz nach einem kurzen Jaulen auf zu pochen. Zum Glück war es ein relativ schmerzloser Tod. Es hatte sich zwar gequält, aber der Tod zog sich nicht in die Länge zu dieser Zeit draußen. Damals flossen Tränen den ganzen Tag. Tagelang. Selbst mein Vater, der sonst nie Tränen vergießt und es nun tat, traf es schwerer als die anderen. Die Beerdigung fand um 10 Uhr Abends statt, niemand verschwendete einen Gedanken an die Schule. Tags darauf an besagten Ort wollte ich einfach nur weiter weinen. Es tat ganz schön weh, wisst ihr? Der Tod eines Tieres liegt einem schwerer, als der Tod eines Menschen aus meiner Sicht. Das ist nun einmal so. Vielleicht liegt es auch nur daran, weil noch kein Mensch zu Lebzeiten meinerseits gestorben ist.


    Jedenfalls litt Jaké darunter. Wir alle taten es. Und erst nach mehreren Monaten, also nachdem wir uns langsam davon erholt akzeptiert hatten, nahmen wir den Welpen Ponka in unsere Obhut. Ich mochte ihn nicht. Ja, ich hatte es nicht gewollt, dass Pascha-Bärchen so gesehen ersetzt wird. Jetzt hingegen kann ich damit leben und habe ihn sehr gern. Und ich weiß nicht, warum, aber ich weine gerade. Diese Vorstellung von damals... huhm.



    Nun denn! Ich war schon auf vielen Hundebeerdigungen und Hunde sind mir sehr wichtig. Wirklich. Sie sind einfach ein richtig guter Freund fürs Leben. Jaké zum Beispiel kannte ich von klein auf. War sogar bei seiner Geburt. Ich liebe sie einfach. Und mit ihnen hat man verdammt viel Spaß, muss ich schon sagen. :'D

  • Wir hatten schon sehr viele Haustiere. Als 1. eine Schildkröte (Horst oder Horsti) und eine Katze, an die ich mich nicht mehr erinnere, wie sie hieß. Ich weiß nur noch wie sie aussah. Sie ist irgendwann abgehauen und leider nie wieder gekommen. Wir vermuten, dass sie überfahren wurde. :(


    Danach bekam ich meinen allergrößten Liebling, Max. Mein Hund. Wir zogen um und bauten für die Schildkröte ein Außengehege. Das hatte mein Hund allerdings kaputt gemacht und den Panzer meiner Schildkröte zerbissen, die ein paar Monate später daran starb. :(


    Wir holten uns ein Kaninchen und ein Meerschweinchen (Flecki und Fritz). Danach haben wir uns ein Zuchtkaninchen geholt. Es hieß Locke. Das Meerschweinchen verschwand spurlos. Aber wir holten uns ein neues, dass wir Wuschel nannten.


    Es verging viel Zeit, doch dann rannte Max weg. Das hat er schon oft getan und er kam immer wieder zurück. Doch diesmal rannte er auf die Autobahn. :weary_face: :weary_face:



    Sie hatte ein Außengehege, dass an die Buchte, durch eine Röhre, angeschlossen war. Irgendwann kam dann der Mader und brachte sie alle um. :weary_face:


    Es verging ein halbes Jahr und am 1. März 2013 bekam ich Wuschel, Luna und Lucky. 3 Zwergkaninchen. Vor die Röhre haben wir eine Klappe angebaut und jeden Abend bringen wir sie in die Buchte und verschließen die Röhre. Ein Tag später kam Tini dazu. Noch ein Kaninchen. Bis zum April blieb es dabei. Na gut, Lucky lebte bei mir im Zimmer, weil er sich nicht mit den anderen vertragen hatte. Aber sonst blieb alles bis April so. Dann kamen 5 kleine Babys dazu. Eines starb. 2 wurden verkauft und 2 (Flocke und Filou) Leben jetzt in einem anderen Außengehege mit Lucky bei uns. :yippie:


    Nun habe ich also 6 Haustiere und alles Kaninchen. Ende.


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