Was lest ihr gerade?

Nachdem ich Diesseits vom Paradies beendet hatte und das wunderbare Kinderbuch Alice im Wunderland gelesen habe, habe ich mich nun einer Heptalogie zugewandt. Heptalogien sind Folgen von sieben zusammengehörenden künstlerischen Werken - so auch Romanen.

Die Heptalogie, die ich lese, heißt Die Schlüssel zum Königreich und besteht aus den Büchern Schwarzer Montag, Grimmiger Dienstag, Kalter Mittwoch, Rauer Donnerstag, Listiger Freitag, Mächtiger Samstag, Goldener Sonntag und wurde von Garth Nix geschrieben. Die ersten drei Bücher habe ich bereits gelesen und so stehen nur noch vier weitere Bücher vor meiner geistigen Büchertür.

In der Heptalogie Die Schlüssel zum Königreich verfolgen wir Leser die Geschichte des Jungen Arthur Penhaligons. Arthur ist ein schmächtiger unscheinbarer Junge, der unter seinen Asthmaanfällen leidet. Als er seine neue Schule besucht, wird er von einem Sportlehrer dazu genötigt, wie alle anderen Schüler, einen morgentlichen Lauf zu tätigen. Arthur beisst die Zähne zusammen und lauft langsam los. Zu seinen Unmut erleidet er einen Asthmaanfall, stürzt und liegt förmlich auf des Todes Schippe. Doch da tauchen zwei eigenartige Gestalten auf, ein Butler, der einen schlafenden Mann, der in einer Schubkarre liegt, durch die Gegend kutschiert. Sie reden wirres Zeug, drücken Arthur einen Minutenzeiger in die Hand und verschwinden, so wie sie gekommen sind.

Von dieser eigenartigen Begegnung an gerät Arthur in einem Strudel der Ereignisse und befindet sich schon bald im sogenannten Haus - einem Ort, der das Zentrum aller Dinge darstellt. Dieses merkwürdige Reich ist in sieben Bereichen unterteilt, die von den sogenannten Treuhändlern Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag regiert werden. Ursprünglich sollten diese nur eine kurze Zeit lang die Macht ihrer Reiche, die durch "Schlüssel" symbolisiert werden, innehalten. Doch die Treuhändler wurden der Architektin (der Erschafferin aller Dinge) und ihrem Vermächtnis (dem Befehl, die Macht an einen rechtmäßigen Erben abzutreten) untreu. Nun ist es an Arthur gemeinsam mit dem Vermächtnis die Treuhändler zu besiegen und in den Besitz der sieben Schlüssel zum Königreich zu kommen.

Wie gesagt bin ich gerade mit dem dritten Band fertig geworden. Arthur besitzt nun (theoretisch) drei Schlüssel und darf sich nun wohl mit den lieben Herrn Donnerstag rumschlagen.

Nach einer Weile des Nichtslesens habe ich heute das Buch "Tu, was du willst" von Fernando Savater angefangen. Meine Ethiklehrerin hat es mir mitgegeben, weil ich mich generell sehr für Ethik interessiere und in ihrem Unterricht wohl der aktivste Schüler bin ^^

Lang ist das Buch ja nicht, es erzählt auch keine konkrete Geschichte. Es erhebt auch keinen Anspruch darauf, ein Lehrbuch sein zu können und alle wichtigen Fachbegriffe der Ethik zu erklären - Fernado Savater schrieb es für seinen damals 15-Jährigen Sohn.

Das Buch selbst hat eben die Thematik des Titels inne und behandelt die Freiheiten und Unfreiwilligkeiten des Menschen. Dabei nennt es immer sehr schöne Beispiele, die versinnbildlichen, was gemeint ist. So greift der Autor zum Beispiel eine Geschichte von Sokrates auf, in der von einem Kapitän erzählt wird, der mit wertvoller Fracht auf See ist und in ein Unwetter gerät. Um es zu überstehen, muss er den Balast des Schiffes mindern. Das geht entweder durch abwerfen eines Teiles der Ware oder Matrosen über Bord zu werfen. Beide Varianten sind freilich nicht schmackhaft für ihn und es lässt sich zwar behaupten, dass er frei wäre, zu entscheiden was zu tun sei aber er hat sich nicht dazu entscheiden, in diese Situation zu kommen... Das ganze wird natürlich noch ausgeweitet, dies hier war ja nur ein Beispiel.

Zumindest ist das ein äußerst lesenswertes Buch, zumindest ist das mein bisheriger Eindruck. Es regt optimal zum denken an und, was am wichtigsten ist, nimmt einem dieses nicht ab(Der Autor schrieb in der Einleitung: Wen man wie einen Dummkopf behandelt wird früher oder später zu einem, wenn er es nicht schon ist).

Habe heute das Buch Die Sturmjäger von Aradon - Feenlicht von Jenny Mai Nuyen beendet. Es geht um ein Mädchen (Hel), dass die Magie, die in allem und jedem fließt, sehen kann. Die Magie ist überall, jedoch stirbt sie langsam aus, das heißt das ´lebendige Land´ trägt immer weniger dieser Magischen Essenz in sich, da die Menschen es immer mehr aufbrauchen. Das Schebeschiff, auf dem Hel reist, stürzt ab und nur sie überlebt. Ein Junge findet sie und reist eine Weile mit ihr.

Ich als dreizehnjähriges Mädel finde dieses Buch zumindest total toll. Das ganze hat sich allerdings noch nicht aufgelöst, da es noch einen zweiten Teil gibt, in dem die Geschichte zu Ende geht. Ich werde mir diesen zweiten Teil zumindest auch holen. Liebesgeschichten finde ich eigentlich schrecklich, totlangweilig und einfach ätzend, aber in diesem Buch finde ich das nicht so, hach, ich finds einfach toll. :herz:

Ursprünglich bin ich eigentlich in die Buchhandlung gegangen, um mir Reckless zu holen. Mit Tintentod habe ich letztendlich aufgegeben, irgendwann werde ich es weiter lesen, allerdings habe ich erst einmal genug davon. Zumindest hatte ich allerdings nicht genug Geld dabei, ( ^^" ) weswegen ich mir einfach blind ein Buch aus der Reie Fantasy ausgesucht habe.

Terry Pratchett - Die volle Wahrheit. Ein etwas zähes Buch, bin ich von den Scheibenweltromanen gar nicht gewöhnt.

Zuvor: Richard Bachman (alias Stephen King) mit Amok. War auch ein wenig zu wenig los. Aber das Buch davor, Die Arena, ebenfalls von King, war gewohnt super!

Momentan lese ich zwar eher weniger, bzw ich muss mir erst das letzte Band der Reihe kaufen, aber ich kann "Hectors Reise" von Francois Lelord nur wärmstens Empfehlen!
Falls es hier schon einmal genannt wurde, tuts mir leid^^
Aber wer gerne selbst über das Leben und allen wichtigen Dingen wie Liebe, Freundschaft, Zeit, ... philosophiert, der ist genau richtig bei diesen Bänden!
Ich muss mir bald jetzt den Teil mit dem Thema "Freundschaft" kaufen, dann hab ich alle komplett^^

Nachdem das Buch hier schon seit einer Weile herumsteht, hatte ich während meines etwas längeren Klinikaufenthaltes endlich die Gelegenheit, mich in Ruhe damit zu beschäftigen.
Die Rede ist von S. Kings Die Arena.

Da ich King Bücher bereits länger lese, merke ich, dass er in seinen Romanen immer bestimmten Mustern folgt, so auch hier. Man kann immer Paralellen zwischen den Charakteren eines Werkes und denen eines anderen ziehen, weil sie immer gewisse Charaktereigenschaften haben, damit der Leser sie entweder mag, nicht mag oder sich nicht entscheiden kann. Vor allem Figuren, die in die letzte Kategorie fallen, rauben mir immer den letzten Nerv. xD

In dem Buch geht es darum, dass eines Tages plötzlich eine unsichtbare Kuppel über dem kleinen Städtchen Chester's Mill auftaucht und die Siedlung von der Außenwelt abschneidet. In einer solchen Krisensituation, in der nicht einmal das Militär weiß, was es mit dem mysteriösen Phänomen auf sich hat, erhitzen sich die Gemüter sehr schnell und The Mill steht eine schwere Zeit bevor, vor allem, da der Stadtverordnete von Chester's Mill nicht mit dem in der Stadt eingesperrten Colonel und dessen Autorität auskommt und alles auf eigene Faust (und mit viel Gewalt) durchsetzen will, was er sich in den Kopf setzt.
Wie immer sehr spannend also.

Ein Arzt, der mich das Buch lesen sah, meinte, er hätte es großartig gefunden, nur der Schluss wäre etwas plötzlich gewesen. Mal sehen, ob er recht hatte, ich bin bald ungefähr in der Hälfte des Romans und die Situation spitzt sich zu.

Ich lese gerade eine Neuauflage eines alten Schinkens.
Treibhaus der Träume von Konsalik
Es geht um eine Schönheitsfarm,die von zwei Frauen geleitet wird,die sich bald um den Chefarzt der neuen chirurgischen Klinik streiten.
Der Arzt hat einige schwierige Operationen,beispielweise das Wiederherstellen eines mit Schwefelsäure überschütteten Gesichts.
Doch keine dieser Operationen ist so schwer,wie der Gewissenskonflikt in den er bald hineingerät.Ein alter Freund bittet um ein neues Gesicht,um einen Bankraub zu vertuschen.
Ich bin im Moment in der Mitte des Buches und es gefällt mir recht gut.Ich mag Konsaliks Stil.Die Charaktere sind sehr gelungen gestaltet,wie ich finde.

War wieder auf Beutezug in der Stadtbibliothek und habe mir einen Haufen neuer Bücher zum Lesen ausgeliehen.

Das erste, ist das "Das Kapital - Kritik der politischen Ökonomie" von Karl Marx, das ich aus reinster Neugierde lese, auch wenn mich die altmodische Grammatik nervt.

Das zweite, ist eines von Ralf Isau und zwar "Die zerbrochene Welt". In dem Buch verfolgt man Taramis, der in der in Schollen zerbrochenen Welt Berith lebt. Unfreiwillig geräht er in einem Strudel der Ereignisse. Ein sehr interessantes Buch, wie so oft bei Isau. ^_^

Buch Nummero Drei ist Eragon: Das Erbe der Macht. Spricht ja eigentlich für sich. :D

Dann lese ich noch "Der Mann, der nichts vergessen konnte", auch von Ralf Isau. Da ich gerade damit angefangen habe, kann ich noch nicht soviel dazu sagen.

Und für zwischendurch (Klo, beim Essen, Bahn, usw.), die drei Barnaby Grimes Bücher.

Und ja, ich lese die Bücher alle gleichzeitig (/ immer abwechselnd, je nach Lust und Laune).

Ich lese gerade "Die Bibel". :herz:
Ich finde dieses Buch ist ein Werk, das jeder einmal gelesen haben sollte, auch wenn einige recht unlogische Stellen darin zu finden sind.
Zum Beispiel steht kurz vor der Geschichte von Noach, dass kein Mensch älter als 120 Jahre alt werden soll.
Noach wird 600; Sarai wird 127; Abram noch älter.
Ich lese es in der Version der Guten Nachricht, also einer Übersetzung, die extra dafür gemacht wurde, dass man sie versteht.
Gelesen habe ich bisher eigentlich nur Kinderbibeln, ich fand aber auch die schon wunderbar.
Im Moment bin ich noch recht am Anfang: 1. Buch Mose/Genesis ; in dem die Schöpfung, die Vertreibung aus dem Paradies, Noach und die Sintflut, der Turm von Babel, Abrams Geschichte ................beschrieben wird, in Kapitel 24.
Ich muss sagen:6 von 5 Sternen

Ich bin in meinen Thrillern vertieft.

Sprich: Stephen King, Sebastian Fitzek, Cody McFadyen und zwischendurch mal Sophies Welt (auch wenn ich es schon 100 Mal durchgelesen hab^^)

Gerade bin ich bei dem neuesten Buch von Fitzek: Der Augenjäger.

Ich bin heute mit J. R. R. Tolkiens kleinem Hobbit fertig geworden und werde höchstwahrscheinlich heute noch mit dem 1.000 Seiten-Wälzer "Sturz der Titanen" von Ken Follett beginnen.

Ich fand schon "Die Säulen der Erde" und "Die Tore der Welt" sehr genial, und ich hoffe, dass auch dieses Buch hält, was es verspricht, denn es soll ja angeblich auch so gut sein wie obig genannten.

Ich lese gerade von Isaac Asimov die Kurzgeschichtensammlung "Robot Dreams". Wie fast alle meine Bücher lese ich es auf Englisch. Da Asimov einer der Pioniere des Science Fiction und Meister der Kurzgeschichte. Er hat auch die drei regeln der Robotik erfunden. Inhaltlich sind die Geschichten sehr sehr verschieden. In keiner Geschichte wird das selbe oder gar ein Ähnliches Thema aufgegriffen. Und das Tolle daran ist auch, dass fast alles was er schreibt annähernd war ist, obwohl der Stand der Technik damals noch gar nicht so weit war.

Ich beziehe mich für die Inhaltsangabe nur auf eine Geschichte, nämlich die, die für den Namen des Buches verantwortlich ist "Robot Dreams" (sie ist zwar die kürzeste im ganzen Buch, doch kann man sie sich gut vorstellen wenn man den Film I, Robot gesehen hat, der ja bekanntlich auch auf Asimov's Geschichten Basiert.)

Susan Calvin, eine gute, wenn nicht die Beste, Robopsychologin inspiziert einen Roboter namens LVX-1 - sie nennen ihn "Elvex" - , der letzte Nacht etwas geträumt hatte. Der Roboter fand das so irritierend, dass er mehrere Selbstdiagnosen durchgeführt hat. Da diese Diagnosen nichts ergaben wand er sich an die nächstbeste Robopsychologin, Linda Rash, die auf das positronische Gehirn des Roboters "fractale Geometrie" angewandt hat, was dazu führte, dass das Gehirnmuster erstaunlicherweise sehr nah an das eines Menschen herankam.
Susan fragte ihn was er geträumt hatte, denn letztendlich kam es darauf an, ob er auseinander genommen werden würde, oder nicht. Er antwortete, dass er von Robotern geträumt hatte. Roboter, die arbeiteten. Unterwasser. Überwasser. An Land. In der Luft und im Weltraum. Und all diese Roboter arbeiteten gebückt und hatten sorgenvolle Gesichter. Elvex wollte dass sie eine Pause einlegen, obwohl er wusste, dass Roboter weder gebückt arbeiten, noch eine Pause brauchen. Er zitiert das dritte Gesetz, so wie er es in seinem Traum sah, doch nur unvollständig, obwohl er das ganze kennt. Es endete schon bei "beschützen". Er sagte auch, dass es in seinem Traum nicht die ersten beiden Gesetzte gegeben hätte.
Den Rest verrate ich nicht ;) sonst wäre es ja langweilig. Die Geschichte findet sich bestimmt irgendwo im Internet.

A Clash of Kings, Band 2 der Reihe Song of Ice and Fire von George R. R. Martin.

Ich kann die zweite Staffel der HBO Serie Game of Thrones nicht abwarten, also lese ich schon mal das Buch. Es geht hier richtig zur Sache, der Krieg, welcher im ersten Band begann, wird nun deutlich voran getrieben und in ganz Westeros versinkt in Gewalt. Der Kindkönig um seine inzestiöse Mutter entpuppt sich immer mehr als Tyrann und sein Großvater entsendet den "Zwerg" Tywin, um ihn an die Kandarre zu legen. Währenddessen setzen die Lannisters den Feldzug gegen den neuen König Norden fort und verbrennen alles Land und richten den Terror gegen die Bevölkerung. Stannis, der Bruder des verstorbenen Königs vom Eisenthron ruft sich selbst zum rechtmäßigen König aus und sammelt ebenfalls eine Armee, während sein jüngerer Bruder aus dem Süden losmarschiert.
Doch auch im Norden nimmt die Bedrohung hinter dem Wall immer mehr Gestalt an. Die Wights, Untote aus längst vergengenen Zeiten scheinen zurückgekehrt.
Weit im Westen sammelt die letzte Erbin der Drachen aus dem Hause Targaryen Anhänger um sich und legt in einer Ödnis den Grundstein für ein neues Reich.
Neben den großen und epischen Handlungssträngen werden viele neue Charaktere eingeführt und einigen im ersten Band als Randcharakter erschienene, Personen nun deutlich mehr Raum gegeben. Martin versteht es jedoch auch gut, alles zusammenzuhalten und man verliert nur selten den Überblick. Die einzelnen Abschnitte sind durchweg spannend und abwechslungsreich.

Ich lese es in Englisch, da die Viererbox doch deutlich billiger kam, als die deutschen Bände einzeln zu bestellen. Die Sprache ist gut verständlich und wer LotR im Original lesen kann, hat hier auch keine Probleme.

So, nachdem ich gestern das erste Buch der The Secrets of the Immortal Nicholas Flamel Serie hinter mich gebracht hatte, fange ich heute mit dem zweiten Teil des Sechsteilers an: 'The Magician'.

Doch bevor ich damit beginnen kann, wollte ich noch etwas zum ersten Band 'The Alchemyst' loswerden. In 'The Alchemyst' verfolgen wir die Geschichte der zwei Zwillinge Sophie und Josh. Für die Zeit von einigen Wochen haben sie sich bei ihrer Tante einquartiert und arbeiten (Sophie in einem Café und Josh in einer Buchhandlung) um etwas Geld zu verdienen, wovon sie sich ein gemeinsames Auto kaufen könnten. Eines Tages sieht Sophie, die gerade in dem Café arbeitet, wie ein schwarzes Auto vor der Buchhandlung, in der ihr Bruder arbeitet, zum Stehen kommt. Drei großgewachsene Männer steigen gemeinsam mit einem kleinen Mann aus dem Auto und betreten das Geschäft. Ihr Bruder Josh, der gerade im Keller der Buchhandlung nach einem Buch sucht, riecht mit einem Mal den penetranten Gestank von Sulfur (faulen Eiern) und steigt die Treppe nach oben und schreckt zurück. Ein fremder Mann steht dem Besitzer der Buchhandlung, einem Mann namens Nick Fleming, gegenüber. Grüne Rauchwolken umspielen die Finger des alten Mannes, während gelber Nebel die Finger des fremden Mannes umschmiegen und plötzlich bricht ein wilder Kampf zwischen den beiden Männern aus, ein magischer Kampf.

Was Josh an dieser Stelle noch nicht weiß, ist, dass er durch diesen Kampf zwischen den beiden Männern gemeinsam mit seiner Schwester in einem Sog von Ereignissen gezogen wird. Nur mit Mühe entkommen er, Sophie und Nick Fleming, der sich den Kindern schon bald als der unsterbliche Alchemist Nicholas Flamel vorstellt und befinden sich von da an auf der Flucht vor dem mysteriösen Doktor Dee, der Nicholas Flamel und seine Frau, die er gefangen nehmen kann, gesucht hat, um ihnen ein antikes Buch mit dem Namen Der Kodex zu entreißen. In diesem Buch stehen zahlreiche Legenden und Geheimnisse. Es beinhaltet das Rezept für den Stein der Weisen und auch das Rezept für Unsterblichkeit, doch deswegen sucht Doktor Dee den Kodex nicht. Er braucht das Buch, um seine Meister, die Alten (? Im Englischen heißen sie die Elder, beziehungsweise Dark Elder, weil sie ‚böse‘ sind.), die Möglichkeit zu geben, wieder auf der Erde zu wandeln. Als die Menschheit noch in ihrer Kinderwiege ruhte, gab es mächtige Wesen, die die Kraft besaßen, die Welt zu formen. Einer von ihnen, der Schreiber des Kodexes gelang es, diese mächtigen Wesen von der Welt zu verbannen, wodurch diese dazu verdammt waren in ihren Schattenreichen ihr Dasein zu fristen. Manchen diesen alten Wesen macht es wenig aus, in ihren Schattenreichen zu leben, doch es gibt auch welche, die sich die alten Zeiten herbeisehnen und durch Diener wie Doktor Dee jenes verfluchte Buch versuchen in die Finger zu bekommen, das sie einst von der Welt verbannt hatte.
Das ist natürlich nur ein ganz, ganz, ganz grober Anriss der eigentlichen Geschichte. Sie ist viel komplexer, um sie in wenigen Worten niederschreiben zu können, zumindest mir will das nicht so recht gelingen.

Jedenfalls ist die The Secrets of the Immortal Nicholas Flamel Serie eine wirklich unterhaltsame Fantasieserie, die in unserer modernen Zeit spielt, welche ich nur jedem ans Herz legen kann.

:herz:

Ich bin gestern nacht mit Sturz der Titanen von Ken Follet fertig geworden.
Die Handlung zu erzählen, würde recht lange dauern, da die Handlung sich von 1914 bis zu 1924 erstreckt, also den 1. Weltkrieg mit einfasst.
Zudem gibt es SEHR viele handelnde Personen, das wären:

• Ethel Williams, ein Mädchen aus dem walisischen Dorf Aberowen. Im Haus des Herrn des Dorfes Ty Gwyn, wird sie Haushälterin und wird vom Herrn des Hauses geschwängert, woraufhin sie von diesem nach London geschickt wird, sodass er sein Kind nicht sehen muss. Doch in London tritt sie für die Rechte der Frauen ein und heiratet Bernie Leckwith.
• William Williams, genannt Billy, Ethels kleiner Bruder, verheiratet mit Ethels Untermieterin Mildred. Er wird in die Kohlezeche geschickt, wie der Großteil der Bevölkerung Aberowens. Er meldet sich zum Kriegsdienst, und trifft in London Ethel wieder, die gerade gebärt. Versehentlicherweise verrät sie ihm, wer der Vater des Kindes ist. Und der ist Billys Vorgesetzter im Krieg.
• Earl Fitzherbert, genannt Fitz, der Herr Ty Gwyns, verheiratet mit einer russischen Adligen. Im Krieg wird er verletzt, weshalb er eine Organisation der Regierung leitet, die Funksprüche der Deutschen entschlüsseln soll. Auf einem Sondereinsatz in Russland bemerkt er, dass Billy verschlüsselte Briefe mit geheimen Informationen an seine Schwester schreibt und bringt ihn vor das Kriegsgericht.
• Maud Fitzherbert, eine Kämpferin für die Rechte der Frauen und Fitz' Schwester. Sie verlobt sich mit dem Deutschen Walter von Ulrich und heiratet ihn wenige Tage vor Ausbruch des Krieges.
• Walter von Ulrich, ein deutscher Diplomat, Mann von Maud und Major im Krieg.
• Gus Dewar, ein Amerikaner, der im Weißen Haus arbeitet, sich wegen einer Szene mit Lew Peschkow allerdings zum Krigsdienst meldet. Nach dem Krieg heiratet er Rosa Hellman, eine Reporterin.
• Lew Peschkow, ein Russe, der mit den Papieren seines Bruders nach Amerika auswandert, die Tochter seines Arbeitgebers schwängert und sie deshalb heiraten muss. Doch weil er sie öfters betrügt, sorgt sein Schwiegervater dafür, dass er sich zum Kriegsdienst melden muss.
• Grigori, Lews Bruder, der ihm seine Papiere gibt, damit er nach Amerika auswandert, obwohl das Grigoris Lebenstraum war. Grigori muss auch in den Krieg. Er heiratet die von Lew schwangere Katherina, damit sie Geld bekommt. Er leitet eine Revolution in Russland ein.

Das ist die Handlung SEHR KURZ gefasst.
Ich mag das Buch total! :herz:

Hmm,ich habe die letzte Zeit die Outsider gelesen. Da gehts um Ponyboy,Sodapop und Dally, und sie sind Greaser. Greaser tragen meistens
Leder oder Jeansjacken, sie legen oft viel Wert auf ihre Haare und sie kennen sich mit Autos,Mofas usw.. am besten aus.Also und da gibts die Socs die denen ihr Leben schwer machen. Socs sind reich,tragen immer diese Pullunder und fahren mit schönen Autos rum. Und zwischen den beiden Banden gibt es immer Kriege.Tschuldige wenn die Zusammenfassung jetzt so komisch formuliert war :3

Ich bin gerade beim 5. Teil der Harry Potter Septologie. Die Reihe mochte ich immer schon, kannte bislangen aber nur die Filme. Seit November 2011, die Bücher zum Geburtstag bekommen, hole ich das Lesen nun nach. Für mich natürlich auf englisch. =) Inhalt brauch ich wohl nicht darlegen, ich denke, jeder kennt's.

Danach werde ich wohl endlich The Hobbit fertig lesen. Kugelt schon ewig herum und ist noch immer nicht ausgelesen. >_>

Zur Zeit "Vincent" - Das Buch schildert beeindruckend und tabulos, wie ein Mensch manipuliert wird, damit anderen Menschen seinen Ruhm ernten. Harte, schonungslose Gesellschaftskritik >>

@Audi~
Vinzent? ...
Gesellschaftskritik? ...

Wie heißt der Autor / die Autorin?

Joey Goebel. Das Buch ist 2004 erschienen. Stehst du auf schwarzen Humor und Sarkasmus per excellance? Damit wird nämlich auch nicht gespart ;)

Im Kern geht es darum, wie ein machthungriger Medienkonzern sich einen Menschen auswählt und ihm systematisch Leid zufügt, damit dieser durch das Leid und die daraus resulktierenden Depressionen seine künstlerische Ader völlständig entfaltet und damit neue Trends setzt. Frei nach dem Moto: "Nur geschädigte Künstler können das große Geld bringen". Es gibt aber auch genug Wendungen, welche das Buch nochmals lesenswert machen. Alles sehr interessant ^__^