Euer zuletzt gesehener Film

Sausage Party sah ich am Sonntag mit ein paar Freunden.

Da ich sie nach langer Zeit mal wieder sah und sie sich mit mir einen Kinofilm anschauen wollten, ich zudem nicht wusste, über was dieser Film handeln sollte (ich sah nicht mal einen Trailer) und wir ohnehin gerade in der Stadt waren, riskierte ich mit ihnen einen Blick ins Kölner Kino "Cinedom" und schaute mir den Film an.

Zunächst witzig, auch wenn es nicht so ganz meinem Humor entspricht, wirkte es wie ein auf Frivolität und aufgezwungen jugendlich "hipper" Sprache aufbauender Streifen zu werden, der mich nicht so ganz überzeugen wollte. An einigen Stellen ganz witzig und amüsierend, startete der Film eher durchschnittlich. Gegen Mitte ging es dann wieder ein wenig bergauf, obschon ich mir sicher war, dass ich nicht zur Zielgruppe gehöre - dennoch war es an einigen Stellen recht unterhaltsam.

Aber dann das Ende, welches so hirnrissig, übertrieben und absolut neben der Spur war, dass ich nur noch erstaunt war. Für diejenigen, die sich den Film nicht anschauen oder sich gerne spoilern lassen wollen, hier das Ende des Films:

Zum Glück ging es aber nicht nur mir so, denn nach dem Film waren einige erst einmal sprachlos - darunter auch meine Freunde. Wer dem Film eine Chance gibt, der darf sich also davon wohl nicht zu sehr "beeindrucken" lassen, sollte seinen Humor eher auf den Rest des Films gewichten und allgemein nicht zu viel erwarten. Ich vergebe mal eine 3-, wenn ich das Ende außen vor lasse, welches einfach durch seine Länge absolut deplatziert war.

Ich hoffe es ist okay auch mal zwei aufzulisten, aber ich will hier keine Doppelposts machen. :)

Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

Ich denke mal, dass die Geschichte hier eigentlich jeder kennt. Zumindest jene, die sich den Film angeschaut haben. Hach ja... Frozen. Das ist einer der Filme die mich sehr geprägt haben. Vor allem weil ein paar Ähnlichkeiten mit König der Löwen wiederzufinden sind. Doch nicht nur deswegen. Ich finde Elsas und Annas Charakter wunderbar. Diese Geschwisterliebe zeigt einfach, dass es nicht immer nen maskulinen Kerl braucht um die "wahre Liebe" zu erfüllen. Endlich wurde das Klischee wie... *hust* Eis gebrochen! Flachwitz am Rande.
Eine starke Frau, die mal unabhängig von einem Mann ist. Viele meckern ja, dass das nicht so oft vorkommt in der Disneywelt, da immer ein Prinz oder ein Mann mit drinnen ist. Ich glaube da ist sie tatsächlich eine Ausnahme, obwohl ich weiß, dass es schon so ein paar starke Frauen gibt in der Disneywelt. Siehe Sarabi. Stolz, anmutig... genau so stelle ich mir eine tolle Löwin vor. :herz: Und Elsa hat es auch in mein Herz geschafft. Ich finde sie hat einen tollen Charakter. Auch wie sie gegen die Hochzeit der Schwester vorgegangen ist, aber okay... wer heiratet auch schon beim ersten Sehen? :D
Was mich gleich zum nächsten Charakter bringt: Christopher! Ich mage seine Art, vor allem seine Rentier/Elchliebe. :3 Die beiden sind aber auch zucker.

Mein Fazit vom Film ist auf jeden Fall: Neben Rapunzel neu verföhnt einer meiner Lieblings Animationsdisneyfilme. Man kann ihn auf jeden Fall immer wieder schauen. Zudem ist der Song "Let it go/Lass jetzt los" echt ein Ohrwurm. Da macht es Spaß dazu zu singen. :music:

Findet Dorie

Ich liebe diesen Film! Schon als ich den Trailer sah wusste ich, dass Pixar etwas Großartiges erschafft. Allein die Szene mit den Knuddelottern. Oh Gott... ich wär fast gestorben vor Zuckerschock. Und die kleine Dorie. Da geht einem echt das Herz auf. :*-*: Zudem ist die Story jetzt richtig gut gebündelt. Das ergibt alles einen Sinn. Vor allem das Lied "Einfach schwimmen, einfach schwimmen..." Hach... dieser Film verdient es in Massen gekauft und geliebt zu werden. Genau wie Findet Nemo echt ein Hingucker. :eins: Was soll ich noch sagen? Der Film hat mir Tränen in die Augen getrieben. Es war einfach wunderschön... und ich hab echt alle liebgewonnen. Auch die neuen Charaktere.

Danke für diesen tollen Film, Pixar. <3

Ich habe mir gestern mal wieder einen Kinobesuch gegönnt und mich in Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind begeben. Kurzfassung: Ich werde mir jetzt auch mal das Buch zulegen.
Etwas ausführlicher: Die Handlung des Films spielt in den USA der 1920er. Der britische Zauberer Newt Scamander kommt nach New York, dabei einen Koffer, der insgeheim voller magischer Kreaturen ist, die Newt pflegt und studiert, um ein Buch über sie zu schreiben und magischen Kreaturen zu mehr Ansehen in der magischen Gemeinde zu verhelfen. Relativ schnell wird er allerdings in Angelegenheiten des US-Zaubereiministeriums verstrickt, und es entfaltet sich ein Plot um eine Anti-Zauberer-Bewegung, Waisenkinder und eine ganz besonders gefährliche magische Lebensform.
Besonders interessant war für mich in diesem Film die Welt der US-Zauberer, durch die das Harry Potter-Universum lebendig erweitert wurde. Sie haben stellenweise anderes Vokabular, haben eine andere Geschichte mit ihren nichtmagischen Mitmenschen. Natürlich erleben wir hier auch einmal aus erster Hand eine Zeit weit vor den Ereignissen aus den 7 originalen Romanen. Die Erweiterung des bekannten Universums, vermischt mit einigen bekannten Elementen, hat mir einfach zugesagt. Die Schauspieler empfand ich als passend gecastet, die Hauptfiguren waren sympathisch.
Ein Problem habe ich jedoch mit der FSK-Kennzeichnung: Der Film ist ab 6. Ich würde nun nicht sagen, dass man ihn erst mit 12 sehen sollte, aber 6 halte ich doch für sehr verfrüht. Ohne zuviel vorwegnehmen zu wollen, haben wir es in diesem Film auch mit Gürtelschlägen als Erziehungsmittel zu tun, mit einem emotional instabilen jungen Mann und darüber hinaus einigen enorm dunklen und angsteinflößenden Szenen.
Davon ab aber wie gesagt ein gelungener Film, den ich mir wohl nicht zum letzten Mal angesehen habe.

Am Sonntagabend habe ich schön gemütlich mir "Kingsglaive" der Film zum Final Fantasy 15 Spiel angeschaut.
Mir hat der Film übrigens sehrgut gefallen, man erfährt mehr über König Regis, sein Königreich und wie es zum Krieg mit dem Nifelheim-Imperium kommt.
Die Helden im Film sind einige Protagonisten der Kingsclaive, die auch im Spiel später wieder auftauchen.
Prinz Noctis und seine Gefolgschaft sind bei diesem Film schon auf der Reise.
Diese tauchen darin auch nicht auf, daß was im Film passiert läuft parallel zu den Ereignissen des Spiels. Ist aufjedenfall sehenswert und ich habe Bock ihn nochmal zu schauen.

Die Legende des Ozeanpianisten (Original: The Legend of 1900)

In diesem Film geht es darum, dass ein Junge im Schiff zurückgelassen wird und von einem Arbeiter großgezogen wird. Er betritt nie das Land und bleibt immer auf dem Schiff. Während er dort ist, bringt er sich selbst Klavierspielen bei und macht im Erwachsenenalter nur auf diesem Schiff kleine Konzerte, bei dessen Musik die Menschen tanzen. Da der Mann im Jahre 1900 geboren wurde, nannte ihn sein Finder 1900. Und weil er nie das Schiff verlassen hat und es von ihm keine Unterlagen gibt und man nicht weiß, wer seine Eltern sind, existiert er theoretisch gar nicht.

Der Film ist mein momentaner absoluten Favorit. Ich liebe diesen Film! Er ist total lustig und schön! Ihr solltet ihn euch ansehen!

Star wars rogue one grade eben in der Vorpremiere aber meine güte war der gut! Genug altes um star wars feeling aufkommen zu lassen aber auch mehr als genug neues um nicht langweilig zu werden, außerdem tolle und sehr spannende Story allerdings eine Sache war dann etwas ärgerlich.

Das hat mich schon etwas gestört aber eigentlich hats so ganz gut gepasst auch wenns mir nicht gefällt :D

Habe gestern auch Rogue One gesehen. Superber Film, nicht mein Lieblingsfilm des Jahres (diese Ehre geht an The Nice Guys), aber sehr gut und im Kontext des sonst relativ klar als Gut-gegen-Böse konstruierten Star-Wars-Universums erfrischend moralisch in der Grauzone. Am meisten gefallen hat mir Donnie Yens Charakter, aber auch die anderen MC's waren hervorragend. Der bad guy of the day war auch herrlich, ein guter Einblick in die Strukturen und Wege des Imperiums.

Ich vergebe eine 8/10.

Der Junge und das Biest - 5/5

Anfangs war ich zwar etwas skeptisch, da mir der Anfang etwas zu unpersönlich vorkam, doch mit der Zeit fühlte ich mich immer mehr in Ren hinein. Dass ihn in der Menschenwelt niemand verstanden hatte und er sich in seiner eigenen Haut nicht wohlfühlte, gab mir die Möglichkeit, mich schnell in den Charakter hineinzufinden. Und ich fand den Übergang von der Menschenwelt in die Tierwelt echt gut dargestellt, denn im Normalfall hält sich Niemand in so engen Gassen auf. Die Szene wo er durch die Gassen rennt erinnerte mich übrigens etwas an Chihiros Reise ins Zauberland, wo Chihiro durch die Hecken rennt. Kumatetsu war mir von Anfang in sympathisch. Seine Art erinnerte mich gleich an Kogoro Mori, da er ebenfalls sehr faul und verschlafen war. Das machte ihn für mich jedoch nur sympathischer. Ich wusste, dass Kumatetsu nur ein ungeschliffener Diamant war und das zeigte sich auch zum Ende hin sehr gut. Allein die herrlichen Farben, die man schon in Ame und Yuki bewundern konnte, dann der Charme der jeweiligen Charakter und das Gefühl, dass der Film die ganzen zwei Stunden nie an Sättigung verlor, war für mich einfach Grund genug um diesen Film zu meinen Favoriten der Anime-Filmbranche zu nennen. Man spürte bei jedem Charakter, selbst wenn dieser einem zu Anfang unsympathisch war, eine gewisse Tiefe und die zeigte sich auch meist im Nachhinein sehr gut. Das fluffige, weiße Begleiterwesen von Ren war dieganze Zeit einfach nur Zucker. :herz: Natürlich sollte dieses Wesen auch den Geist und die Weisheit der gütigen Mutter widerspiegeln, doch ich konnte nicht anders und jedesmal vor Freude aufquietschen wenn das süße Wesen aus Rens Haaren kroch. Genauso ging es mir mit dem Meisterkaninchen. Allein dieser herrliche Bart und die Art des Kaninchens erinnerte mich stark an den Meister aus Kung Fu Panda. :lol:

Ein Film der für mich nicht nur Humor und Tiefe hatte, sondern seinen ganz eigenen Glanz in sich hatte. Ich musste lächeln, lachen, seufzen, war an manchen Momenten den Tränen nah, er ergriff mich, ließ mich rätseln und Schmunzeln. Nun ja... einfach alles was ein guter Film mit einer vollen Fünf-Sterne-Bewertung nun verdient. :eins:

Uff da muss ich mal nachdenken.
Der wirklich letzte war Rudolph (zusammen mit meiner Verlobten)
(War halt n Film den mal halt kennt)

Der letzte reale Film den ich sah und für mich neu war, war 'still Alice' ein sehr guter Film der letztes Jahr im Kino war. Haben ihn im englisch Unterricht angesehen.
Es geht um eine Linguistik Expertin die an einem frühen Version von Alzheimer erkrankt. Der Verlauf ist einfach tragisch und sehr real nachgestellt. Für jeden der sich für diese Krankheit Interessiert und keine medizinischen Bücher schmökern will ist der Film absolut ein muss. Soweit ich weiß hat die Darstellerin von Alice für diese Rolle einen Oscar bekommen. Also sehr überzeugend.

Dr letzte Anime Film, der neu war für mich, war auch wie bei LTG 'der Junge und das Biest'. Wirklich ein guter Film. Mir gefällt der Zeichenstil und die gute Story.
Bin zufällig auf ihn gestoßen und meine Verlobte und ich haben gleich gesagt dieser Film ist es.
Und wir haben es nicht bereut. Bin auch am überlegen ob ich uns den Film nicht kaufen soll.

Zwar waren die drei Filme schon zuvor, aber ich wollte trotzdem mal einen Beitrag dazu schreiben. =)

Beverlly Hills Cop 1-3

Für mich war Eddie Murphy schon immer ein sehr sympathischer Schauspieler und ich hatte auch schon die drei Teile gesehen. Nur waren diese schon sehr lange her (um genau zu sein mittlerweile über 10 Jahre O_o). Genauso fand ich Dr. Dolittle in seiner Rolle als Arzt und Familienvater richtig gut gemacht. Auch in anderen Filmen hatte er oft richtiges Talent gezeigt. Auf jeden Fall fand ich es sehr erfrischend nach so langer Zeit mal wieder alle drei Teile zu sehen. Und ich feier echt seinen Humor, denn er hat immer einen guten Spruch auf Lager. Außerdem merkt man, dass diese Filme eher in den 80er-90er spielen. Allein vom Kleidungsstil her, aber auch von der Ausdrucksart her. Zudem sind die Songs zu den Filmen echt großartig. Leidenschaftlich, voller Ausdruckskraft... schwer auszudrücken. Ich mag so richtig schöne Oldies. Da schwelgt man gerne mal in Nostalgie. :)

Was Weihnachtsfilme angeht schaue ich diese auch gerne mal zur Weihnachtszeit, obwohl ich bisher nur Kevin in New York und Kevin allein Zuhaus geschaut hatte. Unter anderem finde ich auch die Weihnachtsgeschichten mit Mickey, Donald und Goofy immer wieder schön. Gerade weil hinter jedem der kleinen Weihnachtsgeschichten auch immer eine kleine Botschaft steckt. Neben "Die Weihnachtsgeschichte" finde ich den Non-Disney Film "Anastasia" auch sehr schön. Nicht nur durch die schöne Musik, sondern auch die schönen Mitsing-Lieder, die einfach pure Nostalgie sind. :)

Rogue One

Ich war vorerst ein wenig skeptisch. Dann wiederrum aufgeregt da der Film ein paar Dinge anders machte. Das ist aber nicht weiter schlimm, da es ja nicht zu den 7 Hauptepisoden gehört sondern ein Spin Off.
Wovon ich recht beeindruckt war,waren die CGI Charaktere. Die menschlichen. Wie z.b. Grand Moff Tarkin.. Sah recht gut aus.
Der Film hat eine Handvoll interessanter Charaktere und gute Action. Außerdem sieht man mal eine düsterere Seite von Star Wars und was für Drecksarbeiten viele Rebellen machten mussten,wie instabil die Rebellion war, wie sie an die Pläne gekommen sind. Auch ein paar Mini Auftritte bereits bekannter Charaktere sind vorhanden. (Fast schon eher Cameo Auftritte) Zudem war der Übergang zu Episode 4 eigentlich auch recht cool, man könnte danach sofort Episode 4 schauen

Nun zum spoiler teil:

Mir hat der Film gefallen! :D

Kevin Allein Zuhaus

zusammen mit meiner Verlobten und ihren Eltern :)
Einfach ein Muss in dre Weihnachtszeit :)

Der Teddy den niemand wollte

Ein sehr schöner Kurzfilm (Filmlänge: 1h 1min), der wirklich eine sehr schöne Geschichte erzählt. Im Grunde geht es um den Teddy, der den Weg in Mr. Winkels Laden macht, aus dem Grund heraus, dass er durch einen Unfall einen schiefen Mund aufs Gesicht bekommen hatte. Dadurch begegnet er auch dem Schachtelteufel, der Angst hat in seine Kiste zu gehen, der Meerjungfrauuhr und natürlich dem Kuckkucksvogel, der eigentlich nie sein Haus verlässt. :) Am Schönsten finde ich es, dass es zeigt, dass man nicht dem Aussehen entsprechen muss dem die Welt entspricht, sondern gerade das Einzigartige uns zu etwas Besonderem macht. Außerdem bringt es Kindern in jungem Alter bei auch liebevoll mit ihrem Spielzeug umzugehen, da auch "nicht so schöne Dinge" geliebt werden können. Das erinnert mich an meinen eigenen Teddy, den ich schon seit Kindesalter besitze und auch jetzt nimmt er noch einen großen Platz in meinem Herzen und auf der Couch in meiner Stube ein. Er ist vielleicht schon sehr alt, hat auch seine Farbe verloren und die Augen sind schon etwas angeschlagen, doch das macht ihn nicht weniger liebenswert. =) Dass der verarmte Verkäufer den Teddy und die anderen Spielzeuge am Ende behält finde ich umso schöner. Genauso wie der Hund sich mit den Spielzeugen durch die gemeinsamen Erlebnisse und Abenteuer anfreundet.

Er ist vielleicht nicht lange und vielleicht würden 30 Minuten mehr ihm noch mehr Tiefgang zu verleihen, doch ich finde es schön wie man in so kurzer Zeit so viel Liebe und Geschichte mit reinpacken kann. :3 Einer der seltenen Kurzfilme die ich wirklich gern habe. Und natürlich passend zur Weihnachtszeit. :)

5 Centimeters per Second - 4/5
Genre: Liebesdrama

5 Zentimeter pro Sekunde... die Geschwindigkeit wie die Kirschblüten zu Boden fallen... beträgt 5 Zentimeter pro Sekunde. Ein sehr schöner Liebes/Drama-Film aus dem Anime Genre. Ich selber bin eigentlich erst durch meinen Partner auf dem Film gekommen, da er mir diesen, schon seit längerer Zeit, empfohlen hat. Im Grunde geht es in dem Film um drei Personen: Takaki Toono, Akari Shinohara und Kanae Sumida. In der ersten Episode geht es hauptsächlich darum, dass Takaki und Akari sich kennenlernen. Da sie beide gerne Zeit in der Bibliothek verbringen werden sie oft von ihren Mitschülern gemobbt, doch das ist ihnen egal, denn sie haben sich beide. Leider müssen Akaris Eltern umziehen weswegen aus der Freundschaft eine Fernfreundschaft wird, doch Takaki nimmt den ganzen weiten Weg (in seinen jungen Jahren) auf sich nur um Akari zu treffen. Später entsteht daraus auch eine Liebesbeziehung. In der zweiten Episode geht es hauptsächlich um die Sichtweise von Kanae, aber ich will nicht zu viel verraten.

Ich habe am Wochenende seit langem mal wieder Donnie Darko gesehen. (8,1/10 laut IMDB)

Wer den Film noch nicht kennt sollte ihm auf jeden Fall eine Chance geben.
Aber Obacht! Man muss bei dem Film aufpassen, und ihn am besten 2 mal gucken, damit man alles versteht.
Es geht im groben um Zeitreisen.

Ich will hier nix Spoilern, bin aber gerne bereit mich mit euch über den Film zu unterhalten, solltet ihr ihn gesehen haben. Da könnten wir dann auch einen Thread eröffnen, falls es noch keinen gibt.

Ich habe letzten Samstag John Wick Chapter 2 gesehen (8,3/10 laut IMDB), weil ich mich von anderen hab überreden lassen. Es war wirklich nur sinnloses Geballer mit minimalistischem Handlungsstrang :D

Wer auf sowas steht, kann sich den Film antun. Waren einige coole Szenen dabei. Sonst würde ich eher von abraten. Verstehe auch nicht so ganz, wieso der Film 8.3 bekommen hat Oo

Ryouko ohne den Film gesehen zu haben kann ich nur mutmaßen aber:

John Wick 1 hat schon eine relativ gute Bewertung, weil die Action eben nicht wie sonst total überzogen, sondern weitesgehend realistisch dargestellt wird.
Dazu zählen Aspekte wie die fehlende "shaky cam" und der tatsächliche Verbraucht von Munition, ich meine mich zu erinnern, dass die Schüsse genau auf die Magazin Größe passen.

Ich denke ich weiß aber, wieso du den Film nicht so bewerten würdest, mir geht es bei Action Filmen ähnlich.

*räuspert sich*

Ich weiß, das kommt jetzt vermutlich sehr überraschend, aber mein zuletzt gesehener Film ist Newsies, der Disney Realfilm von 1992. Ich habe ja zuerst die Aufzeichnung des Musicals letzten Sonntag im Kino gesehen (zählt das dann eigentlich auch als Film?), dementsprechend war das natürlich schon eine Umstellung, aber doch hat mir auch der Film ziemlich gut gefallen. Zwar haben mir einige Lieder gefehlt, die im Musical noch dazukamen, aber dafür hatte der Film andere Vorzüge (allein die Rolle von Spot, die im Film deutlich präsenter ist und einfach mal einen Coolness Faktor von over 9000 hat :D).
Zwar ging der Film mit ganzen zwei Stunden doch recht lang und nicht so klar strukturiert (wie das Musical), aber er war auch sehr unterhaltsam und hat sich definitiv gelohnt :3 Schade, dass der Disneyfilm leider ziemlich untergegangen und nur wenig bekannt ist :/ (Dabei spielt da ja sogar der junge Christian Bale mit, also hey :D)

Mein zu letzt gesehener Film ist Sweeney Todd von Tim Burton mit Johnny Depp. Ich hab den Film vor Jahren schon 2-3 mal gesehen, hatte ihn aber nicht so blutig in Erinnerung. Weil sich meine Freundin dannach deshalb nicht so toll gefühlt hat gabs als Nachschlag und Kontrast The Lego Movie von 2014. Ich find beide Filme sehr cool. :>

Habe soeben Gantz:o auf Netflix gesehen. Ich kannte weder den Anime, noch den Manga (gibt es überhaupt einen Anime dazu?:D) und habe mir den einfach ohne Vorkenntnisse reingezogen. Die "Story", wenn man sie so nennen möchte/kann, ist aber so verständlich, dass es keine Verständnisprobleme gab.

Überrascht haben mich die echt guten Animationen der Menschen, da das echt schwer ist so fotorealistisch dazustellen. Auch das Design der Kreaturen war passend. Sie waren eine perfekte Komposition aus furchteinflößend und kreativ, trotzdem sehr detailliert gerendert. Ordentlich zur Sache ging es auch, die Action hatte es echt in sich. Leider waren das die größten Pluspunkte des Films, denn die Dialoge waren zwischenzeitlich echt mies und auch die Story sehr flach. Allerdings hat mir das ganze im Endeffekt doch Lust auf den Manga gemacht, mal sehen, ob ich mal in ihn hineinschaue :)