Wunschorte für das neue Zelda

Hyrule als mittelalterliche Großstadt würde ich gerne mal sehen. Themenbezogene Zeldas fände ich auch interessant; nur Wüste oder nur Wald. Mit WW hatten wir im Grunde ein Überthema bei der Kulisse. Wenn man nur Wald machen würde, könnte man mehr auf Details eingehen - Bäume klettern, Lianen schwingen, unter Wurzeln buddeln, wasweißich.

Uff da fällt mir ja sogar ohne groß nachzudenken unheimlich viel ein. :D

Eine belebte Stadt Hyrule, von der größe her etwa wie in TP, eventuell minimal größer und man sollte auch wirkich alles betreten können, Burgmauern, Kanalisation, Häuser, die Dächer der Häuser und Möglicherweise gekeimgänge und Keller.
Wichtig wäre mir aber das es vor allem in den außenarealen der Stadt keine Ladezonen gibt und alles verbunden ist, wenn dann noch die Kanalisation ohne Ladezone damit verbunden wäre, dann wär das einfach genial.

Themenbezogen fände ich Zelda auch gut aber da entsteht schnell die gefahr das es auf dauer zu monoton wird. Ok in TWW hat es geklappt, aber ob es auch mit einer Endlosen Wüste oder einem riesigen Urwalt klappen würde weiß ich nicht, aber beides ist sehr interessant und ließe sich großartig in Teilgebieten umsetzen, wie das ja auch in der Vergangenheit in vielen Zelda Titeln gemacht wurde. Aber ich würde mir das viel Ausgfeilter wünschen, so das man die Gebiete nicht nur mal besuchen muss um sich durchzukämpfen und dann einen Tempel außeinanderzunehmen, sondern das man dort auch öfters hin muss und auch große Teilaufgaben dort erfüllen muss so das sich die egbiete auch durch Links Zutuen verändern und entwickeln.

Auch kann ich mir vorstellen das es in einem Wald möglich ist auf verschiedenste weise vorwärts zu kommen wie zum Beispiel durch die Baumwipfel zu huschen und mit Lianen rumzuschwingen so das im Wald mehrere Ebenen entstehen eine am Boden und viele in den Bäumen die aber wieder Ladezonenfrei miteinander verbunden sind.

Was aber ganz besonders toll wäre, wenn es keine Künstlichen begrenzungen gäbe die den Spieler daran hindern irgendwo hin zu gehen, zumindest nicht in weiten teilen. Also keine verschlosenen Tore vor einem Hauptgebiet oder zufällig eingestürzte Felsen die den Weg zu einem Hauptgebiet versperren. Man sollte also nahezu ganz Hyrule von beginn an betreten können, meinetwegen nach einer kleinen wie üblich bekannten Tutorialphase im kleineren Gebiet. Es sollte also große möglichkeit geben für den Spieler die Welt zu erkunden und orte kennenzulernen an die er noch garnicht muss und sich dann erstmal die Zähne daran ausbeist wofür könnte dieser Ort jetzt sein udn kann ich hier schon was machen. Und gerade dieses Kann ich hier schon was machen ist ein weiterer wichtiger Punkt. Man sollte natürlich was machen können in den Hauptgebieten und zwar sollte es immer mal kleinigkeiten geben die der Spieler fast unabhängig vom verlauf des Spieles an unterschiedlichsten Orten tun kann um zum Beispiel frühzeitig zu weitern Herzteilen zu kommen oder größeren Börsen. Oder er kann den Tempel den er eigendlich erst viel später betreten muss schon von beginn an betreten oder sich den weg dahin bahnen, wird aber dann im Tempel nach wenigen Räumen doch scheitern.

Und da wären wir bei Rätseln, begeistern würden mich hier große Rätsel und Aufgaben die die gesamte Welt einbinden, ähnlich der Questreihe vom Biggeron Schwert aus OoT, wo man viel Reisen musste. Und eben auch so das man an den verschiedenen Orten im Speil was ändert und dadurch an an einem Ganz anderen weiter kommen kann, ohne jedoch durch irgendwas darauf aufmerksam gemacht zu werden, so das man selber immer wieder an die Orte zurückkehren muss an denen man mal nciht weiter kam um zu sehen ob sich hier bereits was verändert hat.
Ebenso interessant wären alternative Möglichkeiten größere Teilrätsel / Aufgaben zu lösen so das sich entweder ein anderes Ergebnis einstellt oder das selbe aber auf unterschiedlichste weise. Beispielsweise kann man eine Wache betrunken machen um an ihr vorbei zu kommen oder man sucht sich einen Weg duch die Kanalisation für den man einen Schlüssen der Person X braucht, für die man aber auch erstmal was Erledigen muss, also doch leiber die Wache betrunekn machen? Oder könnte die sich dann eventuell doch an dich erinnern? Solche gedankengänge in einem Spiel finde ich total klasse und würde mich in Zelda echt packen.

Auch fände ich es dann gut wenn es optionale Items gibt die nicht zwangsläufig für das Vorankommen in der Hauptgeschichte wichtig sind sondern möglicherweise nur hilfeich sind, oder für das Weiterkommen in den Nebenabenteuern wichtig sind.

Bin jetzt zwar voll vom Thema abgewichen stell ich fest, aber im groben kann man also meine Wunschorte nicht direkt mit spezifischen Orten beschreiben vielmehr wie ich die Orte gerne hötte. Also tiefgründig, abenteuerlich, komplex, weitläufig und vor allem offen für den Spieler mit vielen Rätseln und Aufgaben an denen er sich den Kopf zerbrechen kann.

Ich bin da relativ anspruchslos. Ich brauche eine schöne, große weite Steppe und ein mächtiges Schloss, welches auch als Dungeon und Zwischenpassage aufgebaut ist. Das hat vor allem TP da schon sehr gut gemacht, aber auch OoT ist da nicht zu verachten. Das ist da echt so eine Schwäche von mir.

Sonst....Tropfsteinhöhlen. Oder auch das simultane Einnehmen einer Festung, wo Link ein fester Bestandteil dieser Mission wäre. Generell etwas mehr Mittelalter würde der Reihe gut tun. Piraten kann ich zB langsam nicht mehr in Zelda sehen.

Ein belebtes Hyrule ist natürlich ein Muss. Ganz klar. ^___^

Gutes Thema, da lass ich mich gleich mal zu aus. ^^

Mir haben in vergangen Spielen besonders die Wald- und Gebirgsgegenden gefallen; in Sachen Atmosphäre setzt "Twilight Princess" da innerhalb der Serie echt Maßstäbe. Phirone und die Schneeberge sind wirklich gut gelungen, einerseits das sprühende Grün und andererseits dieses krasse Gefühl der Leere, die der Blick von den Gipfeln beschert. Und dazu diese musikalische Untermalung, ein Traum. :D
Im nächsten Teil würde ich mir daher auf jeden Fall, wie wohl der Großteil hier, einen gut durchdachten Wald wünschen, selbstverständlich mit passendem Dungeon dazu. Folgt das Spiel bekannten Schemata, dürfte das wohl erfüllbar sein. Die Krone wär natürlich ein erneuter Auftritt des Kokiri-Dorfs, umschlossen von diesem gewaltigen Dickicht, das ich mir wünsche - in "Ocarina of Time" war das einer der Höhepunkte des Spiels, und das gleich zum Anfang. Atmosphärisch wirklich toll, das hätte ich gerne in der Art noch einmal erlebt - wenn auch nicht zwingend zu Beginn.

Das Gebirge müsste in meinen Augen richtig schön hoch und verschneit sein; teilweise schon Gletscherqualitäten haben. Es dürfte von Tunneln und Höhlen - Tropfsteinhöhlen, genau! - unterwandert sein, und ich hätte dort die Goronen gerne gesehen. Innen könnte es sogar recht warm sein, sodass das Volk dort eine Stadt errichten könnte - und der diesbezüglich zu meisternde Dungeon läge dann inmitten seines Kerns, schon hätte man eine schicke Hitzeatmosphäre. Gleichzeitig würde ich noch einen weiteren Dungeon auf dem Gipfel des Gebirges platzieren, vielleicht in Form eines verlassenen Heiligtums oder ähnlichem. Hat jemand vielleicht "Cursed Mountain" gespielt? Dessen Szenerie liegt in Tibet, und es ist teilweise - den Spielspaß lass ich jetzt mal außen vor - sehr imposant und unheimlich, die buddhistischen Klöster dort zu erkunden, im steten Wissen, das man nur auf Tote treffen wird.
Das Prinzip mal in Zelda-Manier verpackt, da wär ich der erste, der mitmacht.

Zitat

Original von Audi~
Ein belebtes Hyrule ist natürlich ein Muss. Ganz klar. ^___^

Dito! Seh ich ganz genauso, die tollsten Orte sind für die Katz, wenn die Leute fehlen - es sei denn, es ist Absicht. In "Twilight Princess" lief das in meinen Augen leider etwas aus dem Ruder, der Großteil der NPCs wirkte schlichtweg fehl am Platz. Die Steppe war zwar groß, aber leer und letzten Endes langweilig, und die Stadt an sich bot nicht einmal halb so viel, wie man von ihrer Größe und Einwohnerzahl erwartet hätte. Ganz zu schweigen davon, dass diese Männlein nicht einmal dazu bereit waren, mit einem zu sprechen, das fand ich sehr schade; hat dem Spiel viel Spaß genommen.
Außergewöhnliche Orte wie Kumula oder die Schattenwelt hinter dem Spiegel könnten gern in der Art wieder vorkommen, aber hier sollte man auch darauf achten, genau diesen Fehler nicht wieder zu begehen: Die Wolkenstadt war total schön dargestellt und wahnsinnig interessant, aber das verlief bei mir schnell, als ich gemerkt hab, dass alles nur auf das Labyrinth ausgelegt ist und die einzige Weise, auf die man mit den Kumulanern interagieren kann, diejenige ist, dass man sie packt und mit ihnen herumflattert - einfach verschossenes Pulver, daraus hätte man mehr machen können als nur einen Dungeon. Das gilt auch für die Schattenwelt: Rein, Rätsel lösen, Zanto besiegen, wieder raus. Spitze, aber dafür baut man diese Spannung doch nicht vorher mit den dunklen Zonen in Hyrule nicht auf. Im Kern beides toll, aber zu leer. Das hat "Skyward Sword" mit dem Wolkenhort wiederum anders gemacht; eine fliegende Insel voller Leben - Supersache, von mir aus in Zukunft irgendwann wieder; wenn auch nicht im nächsten Teil. Und die Nebenquests bitte weniger linear, aber das ist 'ne andere Baustelle. :D

Das Konzept, nur einem Landschaftstyp im Spiel zu folgen, kann selbstverständlich auch aufgehen; stimmt schon. In "The Wind Waker" klappte das nahezu perfekt, atmosphärisch hätte man da nicht viel besser machen können. Ich bin ja sowieso einer von denen, die das Reisen zur See dem Ritt auf dem Pferd vorziehen, daher ist der Titel bis heute einer meiner Lieblingsteile.
Auf jeden Fall würde ich mir daher etwas in der Art des Hylia-Sees wünschen; gerne auch so groß, dass man ihn mit dem Boot, im Falle eines Meeres - wenn auch nur teilweise - mit dem Schiff befahren müsste - beispielsweise, um eine Insel zu erreichen. Meinem nächsten Wunschort. ^^
Ganz gleich, ob tropisches oder gemäßigtes Klima, eine Insel fänd ich einfach schön. Allein der Akt, sie zu erreichen und dann diverse Rätsel auf ihr zu lösen, hätte für mich viel von einem Kaufgrund - sofern es gut umgesetzt wäre, versteht sich; irgendwo hat man als erwachsener Spieler und jemand, der Videospiele als moderne Kunstform ansieht (damit werd ich hier wohl nicht allein sein), auch einen gewissen Anspruch.
Um jedenfalls noch einmal den Gedanken des thematischen Zeldas wieder aufzugreifen, bevor ich abschweife: Kommt drauf an, wie es angelegt wird. Ob man die gesamte Spielwelt auf eine Wüste beschränken kann, hängt davon ab, wie die Geschichte aufgebaut ist. Cool fände ich ja irgendwo den Gedanken eines Gerudo-Spinoff mit einer weiblichen, rothaarigen Protagonistin - oder "The Legend of Zelda: Herr des Dschungels", in welchem man Link durchgängig durch dichten Urwald manövriert. Alles eine Frage der korrekten Herangehensweise, obwohl man sich da schon berechtigt fragen dürfte, ob das dann noch Zelda wäre.

Hmmm..Ich habe ja so eine Schwäche für Wälder und majestätische Bauten..Ist ja nicht so, dass es das nicht schon gibt. Beispielsweise war ich ja von Schloss Hyrule in OoT, aber noch mehr in TP fasziniert. War einfach schön. Ein belebteres Hyrule wäre auch sehr schön.
Was ich mir generell wünschen würde von dem neuen Zelda, wenn es grafisch an sich eher düster gehalten wird, ähnlich wie Twilight Princess, wenn es dort einfach viele schon detaillierte und stimmungsvolle Wälder mit Lichtungen gäbe. Zudem noch schon viele alte Bauten, Tempel, Ruinen, vielleicht ein heruntergekommenes Schloss zum erkunden, aber alles eben sehr düster und mysteriös gehalten. Fänd ich einfach toll. Aber mal überraschen lassen~ Was Ortschaften angeht hat mich Zelda bislang selten enttäuscht =)

Da fallen mir gleich ein Haufen Sachen ein! :D
Als erstes, sollte die Welt groß sein mit vielen unterschiedlichen Gebieten, die trotzdem detailliert gestaltet sind. Und viele Siedlungen. Ich liebe es durch eine unbekannte Gegend zu streunen und dabei auf Dörfer zu stoßen! Aber sie sollten nicht alle gleich sein. Hyrulestadt und vielleicht noch ein anderes Dorf können ja "normal" sein, aber sonst! Höhlensysteme, Baumhäuser (aber dann komplett auf Bäumen... viel. durch Hägebrücken verbunden), eine Unterwasserstadt, ein unterirdisches Dorf, eine Stadt in der immer Nacht ist und in der Geister wohnen (da hab ich jetzt sehr weit fantasiert ich weiß...), eine Stadt die wie ein Stalagtit unten an einem Felsvorsprung hängt... Es gibt unzählige Möglichkeiten! Und die dortigen Bewohner sollten logischerweise zur Stadt passen (z.b. Zora unter Wasser, Goronen in Höhlen o.ä.). Und um noch zur Realität zurückzukommen würde ich mir, wue andere vor mir auch schon, eine große, interessante Hyrulestadt wünschen. Eine Stadt wo man in alle Häser rein kann (und am besten auch auf Dächer klettern. Das wär wirklich genial). Voller Geheimnisse und Nebenquests sollte sie auch sein. Ein begehbares Schloss wär auch nicht schlecht.

Um mal von den Dörfern und Städten wegzukommen jetzt zu den allgemeineren Gebieten.
Eine grosse Steppe auf der man herumrennen kann, vorzugsweise mit irgend einer Art von Gewässer ist mir wichtig. Allerdings hab ich auch nichts gegen ein Meer, im Gegenteil, ich hab sowohl TWW als auch PH gern gespielt aber ich bleibe jetzt bei den Dingen an Land. Wälder finde ich auch wichtig. Sie gehören einfach dazu. Aber sie müssen einem auch wirklich das Gefühl von Wald vermitteln. Z.b. Der Wald in SS war zwar sehr hübsch, erinnerte an machen Orten jedoch ein wenig an einen Park (nichts gegen SS, das Spiel ist toll). Gegen zwei Wälder habe ich nichts einzuwenden, aber die müssten dann wirklich unterschedluch sein. Wie ein Urwald mit exotischen Pflanzen und Tieren und z.B. Ein Tannenwald. Was ich auch mag sind Wüsten. Bei denen mag ich es jedoch eher wenn sie groß und leer sind. Ein richtiges Meer aus Sand. Gebirge sollten am besten schön hoch sind. Orte von wo man weit runterschauen kann gefallen mir. Ein Felsvorsprung von dem man halb Hyrule überblicken könnte wäre schön. Oder vielleicht mal ein nebliges Moor, oder eine Eislandschaft. Und ein See darf natürlich auch nicht fehlen. Außerdem darf eine Gegend auch ruhig mystisch sein, wie z.b. ein Meer das komplett erstarrt ist und man über die Wellen laufen kann (natürlichen Ursprungs oder wegen einem Fluch).

Nun zum Schluss zu etwas, was mir besonders wichtig istund zwar Geheimnisse. Verstecke, geheime Orte, gemütliche Plätze, Orte mit Atmosphäre, potenzielle Lieblingsorte. Z.B. Eine Tropfsteinhöhle hinter einem Wasserfall, ein kleines Tal mit einem Fischteich in das man nur gelangt wenn man durch einen Unterwassertunnel taucht, ein gemütlicher Hinterhof mit Bämen in Hyruelestadt, ein Balkon auf einer Turmspitze, ein geheimzimmer, eine versteckte Insel... Orte die man findet, zu denen man immer wieder gern zurückkehrt. Für mich sind das z.b. der Angelteich und der Vorsprung am Wasserfall in TP, oderdie Spitze der Zugbrücke und der Teppich des Fliegenden Händlers in OoT.
Und noch was allgemeines, die Landschaften sollten auch wie Landschaften aussehen und nicht wie Mariolevel aufgebaut sein (nichts gegen Mario).

Eins noch. Zwar hab ich hier jetzt viele (z.T. eher unrealistische) Ideen aufgeführt, d. h. Aber nicht, dass ich nicht zufrieden bin. Ich mag die bisherigen Zeldaspiele sehr.

Also, ich für meinen Teil möchte zwei Dinge haben. Realistisch zusammengefügte Gegenden und kein Abdriften in fremde Spiele.

Zu ersteren muss ich sagen, sollen die Übergänge passend sein. Halt so wie in oot wo zwischen Wüste und Ebene ein Fluss und das Gerudotal lag. Es soll nicht urplötzlich sich einfach ändern. In MM war das schon sehr grenzwertig, e erschien einen, als wenn dort einfach Gebiete aneinandergereiht wurden, wobei dies dennoch nur unterschwellig so wirkte. Also lieber detailreich, als viel.

Zum zweiten wünsche ich mir, dass nicht tausendfach mit tristen Landschaften gearbeitet wurde. Ein Beispiel wie es bereits aufkam, war halt die Ebene aus TP (wobei es da auch wirklich tolle Ideen gab, wie der Hyliasee beihnahe mit der Ebene verbunden, die Brücken).

Ansonsten ist es mir gleich, welche Gebiete nun reinkommen. Klar, ich freue mich über ein Wiedersehen mit alten Gebieten, wie den Hyliasee oder den Todesberg, doch auch neue gebiete können nicht schaden, wie ja auch ooa/oos bewiesen haben. Es sollte allerdings nicht nur so klischeehaft eis, feuer, Wald... sein.

Zitat

Zitat von Haidjer

Um jedenfalls noch einmal den Gedanken des thematischen Zeldas wieder aufzugreifen, bevor ich abschweife: Kommt drauf an, wie es angelegt wird. Ob man die gesamte Spielwelt auf eine Wüste beschränken kann, hängt davon ab, wie die Geschichte aufgebaut ist. Cool fände ich ja irgendwo den Gedanken eines Gerudo-Spinoff mit einer weiblichen, rothaarigen Protagonistin - oder "The Legend of Zelda: Herr des Dschungels", in welchem man Link durchgängig durch dichten Urwald manövriert. Alles eine Frage der korrekten Herangehensweise, obwohl man sich da schon berechtigt fragen dürfte, ob das dann noch Zelda wäre.

Bevor ich dies gelesen habe, hatte ich selber folgendes gedacht: Eine Wüste bietet vielmehr als nur Staub. Eigentlich sind Staubwüsten eher eien seltenheit, zumeist sind es Steinwüsten. Ich wünsche mir eine Wüste mit mehr... Oasen, FLuss, Staubwüste, Wüste am Meer.... Es gibt so viel was man machen kann, gebt der Gerudoheimat mehr leben!

Zuguter letzt möchte ich noch etwas ansprechen. In den meisten Spielen dient die Welt ja nur dazu, um die Tempel miteinander zu verbinden. Dies wurde dann mehr oder weniger mit Aufgaben gespickt. Da ist SS einen etwas anderen Weg gegangen. Dort dienten die Gebiete wie ein eigener Tempel. Man musste sie wie ein solcher erkunden und hat Stück für Stück den "Tempel" zu einem Gebiet gemacht, indem man Wege eröffnet hat. Mir hat das so eigentlich gefallen und ich denke man sollte das weiterverfolgen. Vielleicht nicht so, wie es ist, aber da steckt potenzial dahinter.

Ich würde mich sehr über einen weitläufigen Wald, in etwas so wie in der Beta-Version von TP (wo es übrigens auch ein paar Video-Ausschnitte von gibt), freuen. Viele Bäume, große Flächen, viel zu entdecken. Ja, so etwas wäre schon cool.

Ganz wie manche Vorposter würde ich mir auch eine Neuauflage von dem Gerudo-Tal, bzw. der Gerudo-Wüste wünschen. Nintendo hat zwar in TP die Wüste mit "Gerudo" versehen, doch das sollte ja nur die Verbindung zu OoT geben. Ansonsten gab es keine einzige Gerudo. Man könnte hier alles ein wenig ausbauen. Sogar einen Laden könnte man einbauen, vielleicht so wie in MM, wo es auch zahllose Läden gab.

Ansonsten würde ich mir nur noch wünschen, dass es immer noch so viel zu entdecken gibt. Mal hier und da ein kleines Loch im Boden sollte das dann aber nicht sein. Wie Zeldapower bereits beschrieben hat, wären versteckte Orte und kleine Geheimnisse perfekt. Und wenn von diesen dann auch noch viele eingebaut sind... Ja, das wünsch ich mir.

Zitat

Original von Vyserhad
Eine Wüste bietet vielmehr als nur Staub. Eigentlich sind Staubwüsten eher eien seltenheit, zumeist sind es Steinwüsten. Ich wünsche mir eine Wüste mit mehr... Oasen, Fluss, Staubwüste, Wüste am Meer.... Es gibt so viel was man machen kann, gebt der Gerudoheimat mehr leben!

Amen, Bruder! :D
In "Skyward Sword" hat man mit Ranelle ja an sich ein ganz stimmiges Bild einer Wüste geschaffen; das Gebiet wirkte weder zu tot noch zu lebendig - zwar gab es kaum Grün (die Vergangenheit mal ausgenommen), andererseits wimmelte es dort trotzdem von Getier und Schergen. Die Krönung war außerdem in meinen Augen das Sandmeer, das sich dann durch die Zeitsteine in einen tatsächlichen Ozean verwandelt hat. Total tolles Prinzip!
In Hyrule wiederum war die Gerudo- oder Gespensterwüste ein anderer Fall, schließlich und endlich stark beeinflusst von der Vorstellung einer klassischen Sandwüste, obwohl solcherlei Gebiete in unserer Welt eher rar sein mögen, verglichen mit den anderen Arten. Großartig viel sollte man an dem Areal auch nicht ändern, meine ich - der "Blindheitsfaktor" von "Ocarina of Time" und das Bulblin-Lager aus "Twilight Princess" haben mir schon recht gut gefallen. Trotzdem wirkten diese Wüsten stets sehr leblos und spielerisch, verglichen mit dem Rest der Landkarte, eher demotivierend. Mir jedenfalls hat es wenig Spaß gemacht, in TP durch die Gerudowüste zu stapfen, bis man dann das Lager am anderen Ende erreicht hat. Jetzt muss man natürlich berücksichtigen, inwiefern man dieses Bild verändern kann, ohne es unglaubwürdig wirkten zu lassen: Eine Oase mag schön sein, muss aber eine Besonderheit darstellen - ist sie zu groß oder gibt es gar mehrere, muss das Wüstengebiet riesig sein, um überhaupt noch einen nenneswerten Darstellungsfaktor zu erreichen; sonst könnte man schließlich gleich einfach nur eine erweiterte Steppe ansetzen. Interessanter finde ich da den Gedanken einer Felswüste; es gibt schließlich keinen Grund, warum die Entwickler das Gerudogebiet nicht anders anlegen sollten als in OoT - Felsen ergäben massig Möglichkeiten in Sachen Gestaltung, sowohl ober- als auch unterirdisch. Im Gegenzug könnte man dann bei den Goronen etwas kürzer treten, sonst hätte man schnell den Eindruck von "Übersättigung" und zu wenig Abwechslung in der Hinsicht; nur Gestein könnte schließlich schnell langweilig werden, wenn man es nicht bewusst so anlegt. Ein an die Wüste angrenzendes Meer wäre natürlich ebenfalls richtig stark, am besten noch mit einer Stadt wie Cenabun an der Küste, oder zumindest einer Art Siedlung. Hätte sehr viel Atmosphärisches!
Viel wichtiger als das wäre mir persönlich, dass die Gerudo selbst wieder auftauchen und verstärkt eingebunden werden. Ihr Auftritt war mir in OoT zu kurz und nichtssagend, man hat sehr wenig über ihre Kultur und Lebensweise erfahren. Eine belebte Diebesfestung wäre für mich, wenn es schon ein Wüstengebiet geben soll, ein absolutes Muss - jep, ich bin definitiv ein Fan von den Damen.

Ich würde allgemein die Landschaft etwas weiter ausbauen, sodass man mehr tun kann (vor allem sinnvoll, wenn man das spiel schon durch hat und gerne mal alle side quests machen möchte ) Das würde dann auch heißen, dass man mehr side quests machen müsste :) Allgemein sollte man die Stadt (hyrule etc. -oke auch die Dörfer) vllt. größer machen - zumindest mir macht es unglaublichen spaß herumzulaufen und ein paar nette leutchen anzuquatschen...... das fand ich in TP so was von super ... auch das goldinsekten sammeln machte mir spaß. Über sowas kann man sich freuen :D Die anderen Gebiete - vor allem Wald sollte auch etwas mehr bieten..... aber zelda ist trotzdem imma noch das beste spiel :D

Ich wünsche mir auf jeden fall ein Zelda im tradionellen Hyrule !
Im Nachinein hat mich Skyward Sword, was das angeht, echt geärgert.

Ich will eine belebte Stadt Hyrule, ich will einen wunderschön gestalteteten Hylia-See , Ich will einen geheimnisvollen, dichten, grünen Wald und einen gefährlichen, Kochenden Vulkan. Und eine Wüste in der Gerudos leben !

Alles andere ist mir dann eigentlich Relativ. Obwohl ich die Schneeberge in TP sehr ansprechend fand.

Prinzipiell gesehen wünsche ich mir schonmal dagewesens mit neuem verbunden. Vielleicht auch sogar eine kleine Meer-Passage, aber eben nicht spielübergreifend wie in WW.
Oder eben mehrere Wälder, wie schonmal angesprochen.... gibt ja schliesslich Laub-, Nadel- und Mischwälder ! xD
Aber eben zum Beispiel einen "freundlichen", hellen, grünen Wald und einen Dunklen, bösartigen Wald wie aus der Kleine Hobbit. Sowas fänd ich cool.

Hmm, Wunschorte für kommende Zeldas? Nun, da gibt es veim mir eine Menge. Beispielsweise habe ich gerade mal wieder Monster Hunter Tri gespielt - was von der Grafik her für Wii-Verhältnisse toll ist, die Landschaften durch die man dort wandert finde ich vom Feeling her auch sehr toll - wäre da nur nicht diese Einschränkung im Gebiet, das man wirklich bereisen kann. Ein Gebiet wie den Flutwald, nur zusammenhängend freilich, fände ich phänomenal. Richtig gemacht würde das ein enorm tolles Feeling verursachen. Zugegeben, in Skyward Sword ist der Wald auch mal überschwemmt, jedoch ist es kein tropenwald dadurch...
Insgesamt wünsche ich mir in Zelda große Gebiete, in denen man viel erkunden und entdecken kann. Dabei muss man den richtigen Mix finden: In Twilight Princess fand ich das "Reisefeeling" durch die größeren Gebiete wie die hylianische Steppe oder das hier schon häufig genannte Schneegebirge einfach toll, andererseits aber war dort zu wenig zu finden, bis auf ein paar Herzteile hie und da. In anderen Zeldateilen gibt es mehr zu finden und zu entdecken, jedoch ist das bereits genannte Feeling nicht vorhanden, es ist alles zu eng gedrängt.

Die Frage zu einem auf einer bestimmten Gebietsform basierendem Zelda finde ich sehr spannend. So könnte ich mir vorstellen, dass man die Größe von Hyrule in einem der kommenden Spiele erheblich erhöht - und dann beispielsweise Abenteuer im goronischen Gebirge erlebt. Berge können vielseitig sein, es könnte Täler geben in deren Seen sich Zora angesiedelt haben, während auf den Bergen die Goronen wandern... So ein Zeug einfach. Man kann sich auch einfach unser RPG als Beispiel nehmen: die Steppe von Hyrule besteht nicht nur aus einer Ebene, sondern es gibt einen Fluss der sie durchzieht, einen Wald in der Nähe der Lon-Lon-Farm, ein Hügelland und viel mehr. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe irgendwie eine Vorliebe für weitläufige Gegenden, wenn man sie nur entsprechend ausschmücken kann. (Aber sowieso: Unser RPG in vollem Karten- und Storyumfang als richtiges Zeldaspiel wäre das epischste, was je auf dieser Welt erscheinen würde.)

Zitat

Original von Zwoggel1990
Da kommt mir eine Idee: Stellt euch vor, es gäbe Ebbe und Flut und wenn es dann zur Ebbe kommt, also das Wasser zurück geht, kommt ein versunkenes Dorf zum Vorschein oder irgendetwas anderes. Stelle ich mir gerade ziemlich interessant vor.

Die Idee is echt gut, ich finde eh das man in Zelda viel mehr aus so natürlichen dingen wie Ebbe / Flut, Tag / Nacht machen kann oder gnaz Jahreszeiten wie im Angelteich von TP das war richtig schön. In MM war ja die Tageszeit auch richtig gut integriert. SS hat mich dahingehend sehr enttäuscht, man konnte ja nichtmal groß in der Nacht umherfliegen und das Erdland konnte man auch nur bei Tage sehen. Und ja es war ein wenig anders in der Nacht aber da hötte viel mehr kommen können.

Ein Zelda mit Jahreszeiten :tot: Das wäre mega gut. Zu jeder Jahreszeit ist die Welt anders und bietet andere Möglichkeiten und Mechanismen. Wer kennt Click Clock Wood aus Banjo Kazooie?

"Oh Link, dich habe ich ja seit dem Winter nicht mehr gesehen!"

Zitat

Da kommt mir eine Idee: Stellt euch vor, es gäbe Ebbe und Flut und wenn es dann zur Ebbe kommt, also das Wasser zurück geht, kommt ein versunkenes Dorf zum Vorschein oder irgendetwas anderes. Stelle ich mir gerade ziemlich interessant vor.

Ja, gerade Zelda ist prädestiniert für eine solche Abwechslung. Kennen tun wir ja, mehr oder weniger ausgebaut, die Abwechslung von Tag und Nacht. (@Areßeus:) Auch das Thema Jahreszeiten wurde, meiner Meinung nach, recht gut in oos verbraten.

Wenn ich ehrlich bin, nach der Werbung für SS habe ich schon die Sache mit FLut und Ebbe in SS erwartet. Und zwar in der Wüste, doch da ist es durch ein anderes System abgeändert worden, Antike und Jetzt, bzw. im Wald, doch wie All so schön sagt:

Zitat

Zugegeben, in Skyward Sword ist der Wald auch mal überschwemmt, jedoch ist es kein tropenwald dadurch...

Dennoch sollte ein solches System, Ebbe-Flut, Jahreszeiten, Wetter, Tag-Nacht, wirklich sachte gehalten werden, denn ich kann mir vorstellen, dass man auch damit vieles verkomplizieren kann. Im übrigen, auch das prinzip von Schatten-Lichtwelt aus alttp und Kindheit-Erwachsen aus oot beinhaltet ja auch solche Elemente...

Zitat

Die Frage zu einem auf einer bestimmten Gebietsform basierendem Zelda finde ich sehr spannend. So könnte ich mir vorstellen, dass man die Größe von Hyrule in einem der kommenden Spiele erheblich erhöht - und dann beispielsweise Abenteuer im goronischen Gebirge erlebt. Berge können vielseitig sein, es könnte Täler geben in deren Seen sich Zora angesiedelt haben, während auf den Bergen die Goronen wandern... So ein Zeug einfach. Man kann sich auch einfach unser RPG als Beispiel nehmen: die Steppe von Hyrule besteht nicht nur aus einer Ebene, sondern es gibt einen Fluss der sie durchzieht, einen Wald in der Nähe der Lon-Lon-Farm, ein Hügelland und viel mehr. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich habe irgendwie eine Vorliebe für weitläufige Gegenden, wenn man sie nur entsprechend ausschmücken kann. (Aber sowieso: Unser RPG in vollem Karten- und Storyumfang als richtiges Zeldaspiel wäre das epischste, was je auf dieser Welt erscheinen würde.)

Da muss man aber auch vorsichtig sein. Es kann sich schnell wie in TP äußern. Viel Welt aber kaum etwas versteckt. Wenn ich die Wahl habe, dann hätte ich lieber ein Zelda mit kleinen liebevollen Landschaften, welche an jeder Ecke was neues bietet, als ein weites nichts... Denn darauf lief es, trotz der tristen Schönheit in TP raus. Wenn sie das nicht ändern, dann lieber klein belassen.
Denn, es ist toll, wenn ich eine riesige Ebene habe (sogar 4-5), welche sich kaum voneinander unterschieden, aber dann die Wüste einfallslos daherkommt und das gebirge voll klein ist.

Das mit dem Baumhaus-Dorf is ne schöne Idee. Vielleicht der Wohnort für eine neu Rasse (irgndson Deku-Krimmskrams). Ich fänds ja ma toll wenn auch in der Steppe mehr los wäre. Dass man halt mehr Leute antrifft für die man Dinge erledigen kann. Sidequests halt, die vielleicht auch sinnvoll miteinander verknüpft sind. Vielleicht auch mal eine Hafenstadt wo Menschen und Zoras zusammenleben. Insgesammt sollten die Städte und Dörfer nicht so ausgestorben aussehen. Habt ihr schon mal überlegt wo Goronen schlafen? Einfach so draußen aufm Boden???Also Goron-City könnte auch mit in die Felsen gehauene Häuser oda sowass ganz nett wirken usw.

Also ne Hylianische Steppe die mit kleinen Dekuwäldern und Zoraseen gespickt ist wäre schon verlockend, vor allem wenn sie so wie in Twilight Princess ist, nur einfach lebendiger. Das stimmt schon. Das hat mir auch immer gefehlt in den Spielen. Der Goronenberg könnte ja so ähnlich wie in Skyward Sword aussehen, nur halt ein wenig "steiniger" *hust*. Damit mein ich halt nicht soo viel Lava wie in SS. Was mir gefallen würde wären die verlorenen Wälder, die mit Dekus und Kokiris belebt sind, aber einen Hauch von Majoras Mask haben (wie der Dekupalast und die vergessenen Sümpfe). Heißt: Einfach dieselbe Atmosphäre mit einen Hauch von OOT, wenn ihr mir folgen könnt. :kA:

Joa... so würd wohl meine Vorstellung sein von neuen Wunschorten Zeldas.

Was mich an SS gestört hat war keine Hylianische Steppe, da ich diese über alles liebe. Für mich ist halt das Zeldafeeling nicht so groß wenns nicht so ne epische Musik gibt wie in TP. Die hat mich neben OOT einfach bisher am meisten gefesselt, wobei die Steppe in MM (wenn sie auch nicht grade groß war) auch was an sich hatte. Ich schwanke zwischen den dreien Spielen xD

Meine Wunschorte:

• Eine Hylianische Steppe mit Dekuwäldern und Zoraseen/wasserfälle und einfach mehr Leben auf der Steppe (und wenns geht mit derselben oder ähnlichen Musik wie in TP)
• Einen Goronenberg, der ein wenig wie in SS ist, nur halt mit weniger Lava
• Deku/Kokiri-Wälder mit der Atmosphäre von MM (vergessene Sümpfe, Dekupalast) mit einen Hauch von OOT