Süchtig machende Spiele

  • Ihr kennt das sicher auch. So rein nach dem Motto "Ich spiel das jetzt nur ein wenig". Was hattet ihr denn so Erfahrungen mit süchtig machenden Spielen? Spielt ihr überhaupt etwas intensiv und auf Dauer? :D


    Also ich hatte da ja (leider) schon viel Erfahrungen. Seit Neuesten schlägt mich "Cookie Clicker" in den Bann, mit dabei waren allerdings auch mal Harvest Moon - Back to Nature und Minecraft. Was mich auch ziemlich schnell süchtig macht ist Bubble Shooter (ich liebe dieses Spiel einfach *-*).


    Würde mich freuen wenn ihr was dazu schreiben könnt. :)

  • Ich denke diese Wirkung oder diesen Effekt hat jeder Gamer nicht nur einmal erlebt.
    Bei mir ist es neuerdings wieder Ragnarok Online. Nur schnell ein paar Stems (ein Monsterdrop) sammeln und dann wird Haushalt gemacht. Ehe ich mich versehe sind aus angepeilten 50 Stems 850 geworden und aus 15 Minuten gute 120 :xugly:
    Angrybirds war eine ganze Weile auch ein Vertreter dieser Klasse. Bei Spielen wie Zelda oder Metroid habe ich weniger Probleme mich davon zu trennen. Ich denke das liegt aber auch daran, dass sich besser Fixpunkte legen lassen, an denen ich speichern kann oder auch muss, oder auch eine weitere Mison mir als zu langwierig erscheint.

  • Bei mir sind das wohl: Schach, Tetris, Minecraft. Da vergess ich per se gerne Mal die Zeit.


    Ersteres hat einen unnachahmlichen Reiz für mich, egal ob im Park grade jemand spielt oder ich beim zelten ein Schachbrett erspähe - da stürz ich mich sofort drauf. Zum 16. hab ich damals ein Minischachbrett bekommen, das war nur als Gag gedacht ist aber so toll das ich es immer und überall beihabe. <3


    Tetris erklärt sich von selbst, eh? :D Wobei es nicht mehr sooo schlimm ist wie als Kind. Da hab ich das nebenher gespielt und mir nebenbei Filmsoundtracks aufgelegt und meine ersten Geschichten entstanden zum Großteil so... beim Tetris spielen. Hat vielleicht irgendetwas das mein Köpfchen genau richtig auslastet um dann brainstorming zu machen.


    Wobei bei letzterem einfach die Community so genial und effizient war, das wir da im Tagestakt (und Nachttakt) Baumhäuser bis zur maximalen Baugrenze rausgestampft haben. (bis wir drauf kamen wie man die knacken kann :xugly: ) Der Dekubaum wäre wohl neidisch. x,D

  • Schönes Thema.


    Zitat

    Original von Aster
    Tetris erklärt sich von selbst, eh? :D Wobei es nicht mehr sooo schlimm ist wie als Kind. Da hab ich das nebenher gespielt und mir nebenbei Filmsoundtracks aufgelegt und meine ersten Geschichten entstanden zum Großteil so... beim Tetris spielen. Hat vielleicht irgendetwas das mein Köpfchen genau richtig auslastet um dann brainstorming zu machen.


    Das ist bei mir ganz genauso. Die meisten süchtigmachenden Zeitfresser bei mir sind "Nebenbei-Spiele". Ich hör mir eine menge Podcasts, politische Talkshows und Vorträge und schau mir auch eine Menge Dokumentationen an, die sehr oft nicht meine vollkommene Konzentration erfordern und ich vor allem meine Augen dann auf ein Spiel wenden kann. Oft verschwende ich die Zeit dann auch mit Kniffel oder Spider Solitär, ich spiele aber auch "richtige Spiele" dabei.


    Am offensichtlichen sind Highscore-Spiele und Puzzle Games. Der Standart-Kandidat Tetris ist da meine erste Wahl. Ich habe es schon in dutzenden Varianten gespielt und auch Zuhause und kann es wirklich den ganzen Tag spielen.
    Momentan ist Picross 3D auf dem DS mein Tetris Ersatz und unterwegs meine Sudoku-App auf dem Handy. Das sind meine 2 gängigen Nebenbei- und Zwischendurch-Spiele.


    Neben solchen Puzzlern bin ich auch anfällig für Spiele die lange dauern und kaum Story in dem Gameplay-Segment haben. Vor allem Strategie- und Tower Defense Spiele sind da zu nennen. In Age of Empires 2, Empire Earth, Warcraft III Tower Defense & Wintermaul sowie Plants vs. Zombies habe ich alle wahrscheinlich hunderte Stunden gesteckt. Auch da dann nebenbei meist was gehört und geschaut.


    Das ich mich voll auf das Spiel konzentriere und dies mich süchtig macht habe ich sehr selten. Ich kann mich aber daran erinnern, dass ich Harvest Moon: Back to nature damals ebenfalls sehr exzessiv gespielt habe.
    Das extremste Beispiel ist jedoch Tony Hawks Pro Skater 2. Ich weiß noch, dass ich es monatelang den ganzen Tag gespielt habe und auch regelmäßig gesagt hab ich wäre krank damit ich nicht in die Schule musste um das Spiel zu spielen.
    Die Pokémon-Spiele würde ich danach nennen. Gerade zur Zeit von Rot/Blau/Gelb und Gold/Silber/Kristall habe ich wirklich sehr vie Zeit mit denen Spielen verbracht. Da es noch die Zeit war, in der ich Handhelds auch wirklich unterwegs gespielt habe, habe ich es auch so viel draußen gespielt. Rubin/Saphir/Smaragd fand ich auch noch gut, aber schon ab Diamant und Perl war ich irgendwie draußen und spiele es sehr selten.


    Andere Spiele wie Warcraft III und vor allem Counter Strike 1.6 habe ich auch sehr viel gespielt, aber ich denke nicht das ich danach süchtig war. Viel Reiz machte auch das Spielen mit Freunden und das gleichzeitige Quatschen über Teamspeak aus.


    Heutzuage habe ich das selten, einfach weil ich kaum noch Zeit habe.
    Die Nebenbei-Spiele spiele ich immer weniger.
    Im Multiplayer spiele ich mit meiner Freundin Tekken Tag Tournemant 2, das ist das einzige Multiplayer Spiel welches ich regelmäßig Spiele, aber ganz und gar nicht süchtig.
    Ansonsten konzentriere ich meine Spiel-Zeit auf die wichtigen Singleplayer-Spiele die mir gefallen. Das sind zumeist Spiele die viel Wert auf Athmosphäre und Story legen und daher auch irgendwann zu Ende sind. Wenn sie richtig gut sind ist es wie bei einer guten Serie und ich bin vollauf begeistert (wie z. B. momentan von Walking Dead oder davor Deus Ex Human Revolution). Wenn ich dann damit durch bin spiele ich sie vielleicht noch ein zweites Mal, aber danach will ich dann auch was anderes spielen, da einfach so viele anderen gute Spiele warten.


    Zitat

    Original von Aster
    Ersteres hat einen unnachahmlichen Reiz für mich, egal ob im Park grade jemand spielt oder ich beim zelten ein Schachbrett erspähe - da stürz ich mich sofort drauf. Zum 16. hab ich damals ein Minischachbrett bekommen, das war nur als Gag gedacht ist aber so toll das ich es immer und überall beihabe. <3D


    Das find ich wirklich toll. Ich mark Schach wirklich sehr, doch irgendwie habe ich nie so viel trainiert um gegen geübte Spieler anzukommen, daher macht es nicht so viel Spaß und ich bekomme auch keine Übung.
    Ich muss wirklich mal mehr Schach spielen, um über diese Hürde hinaus zu kommen.


    In my time we didn't depend on hi-tech gadgets like you do, we didn't need a mechanical washing unit to wash our clothes, we just used a washing machine. [Philip J. Fry]

  • Das Phänomen kenne ich auch xD
    Bei mir sind solche Spiele das bereits genannte Tetris, Solitär, Pokémon und bei mir persönlich auch ganz heftig: Kid Icarus Uprising. Das sind so die Spiele die mir da aus dem Stehgreif einfallen.


    Tetris, joa, ist halt Tetris, ne? :D Klötzchen stapeln und pulverisieren macht halt Spaß. Und da fühl ich so in meine Kindheit versetzt, als ich Bauklötze aufeinander gesetzt hab. Und irgendwann gings halt nicht weiter und dann ist alles umgefallen... hach ja, das waren noch Zeiten...


    Solitär ist mir selbst ein Rätsel. Es ist eigentlich nur ein Kartenspiel, aber ich komme davon nicht weg, wenn ich angefangen habe es zu spielen. Ich bin warscheinlich sowieso geistig voll am Arsch, aber wenn ich aufm Klo hocke... ne, schlechtes Beispiel... am Bahnsteig und auf den Zug warte, hol ich meistens mein Handy raus und fange an Solitär zu spielen. Und wenn der Zug kommt, setze ich das dann im Zug fort, bis ich aussteigen muss. Und dann fällt mir irgendwann ein, dass ich vielleicht mal das Handy wegstecken sollte. [SIZE=7]Spätestens wenn ein Auto direkt vor mir anfängt zu hupen...[/SIZE]


    Pokémon läuft da anders. Ich fangs an zu spielen und sag mir: Jetzt levelst du mal dein Dratini zwei, drei Level hoch. Das mach ich dann ein paar Minuten, bis mir einfällt, mal da hinzufliegen und dort hinzufliegen, dort mal ein Pokémon-Kampf, da ein Tripp durch die Siegesstraße weil Baum und dann sind ruck-zuck zwei Stunden um und Dratini immernoch auf Level 19 xD


    Kid Icarus: Uprising, weil es einfach zu viel Spaß macht. Ich hab das Spiel mittlerweile schon zweimal durch und die einzelnen Misionen zu wiederholen wird trotzdem nicht langweilig (Ich schraub halt ständig den Schwierigkeitsgrad hoch). Außerdem hat das Spiel so seinen ganz eigenen Humor und Reiz, den es so für mich so fesselnd macht. Ich find das Spiel einfach so toll *-* *suchten geht*

  • Ich kenne da genug Spiele - ohne Scheiss.


    Eines der absolut drei größten Süchtigmachenden Spiele meinerseits waren: Diablo, GTA und Counter strike. Ich spiel das seit meiner Kindheit und ich komme immer wieder Zurück. Desweitern kommen dann noch Titel - Minecraft, Terraria, Torchlight, Monster Hunter, Dota1-2 (league of legends), Super Smash Bros., Little Big Planet, Happy Wheels, The Elder Scrolls, Tales of, Persona,Borderlands, aber auch Zelda, Cube World und seit neuestem StarMade!


    Das sind alles Spiele, wo ich immer wieder zurückfinde, immer wieder zocke... wo mehrmaliges Durchspielen kein Problem ist und ich auch immer solche Sachen sage wie: "Eine Quest geht noch, ach komm eine geht noch, dieses Item noch eben verkaufen, diesen Block setzen" etc. Das sind Spiele die einem nicht loslassen und immer wieder zocken kann. Ob Zwischendurch oder Maincore =) (hab sicher ein paar vergessen^^)

  • Ja das Phänomen ist mir auch nicht unbekannt bei mir wäre das im Moment und ist es schon seit einigen Monaten World of Tanks, allerdings halten auch Pokemon(die alten Teile Rot - Rubin) immer mal wieder einzug in meinen DS oder auch Schlacht um Mittelerde 2 die Edain Mod ist sehr beliebt und zeitfressend^^.

  • Cookie Clicker hab ich auch übertrieben gesuchtet, zumindest ein par Tage lang. Wenn man die meisten Produktionsarten und Upgrades hat, wirds dann aber plötzlich sehr schnell langweilig, aber es ist schon krass wie man immer mehr haben will und wie einem immer alles viel zu langsam geht.


    Mit 50 Milliarden Cookies pro Sekunde komm ich doch nirgendwo hin! >__>


    Ansonsten hab ich unter anderem Minecraft und einige Command & Conquer Teile gesuchtet. Den ersten Portal Teil hab ich etwa 15-20 mal hintereinander durchgespielt, obwohl das ganze nur etwa 2 Stunden dauert xD Ich hab einfach die Atmo und die deutsche Synchro von GLaDOS geliebt <3 Bei Fallout 3 und TES: Oblivion habe ich jeweils mindestens 100 Stunden Spieldauer, bei Fallout bestimmt 250. Dann kommen noch die ganzen älteren Titel hinzu wie Star Wars: Bunty Hunter, Republic Commando und Battlefront, Ratchet & Clank und anderes. Und ich will nicht wissen wie viel Zeit ich zusammen mit meinem Bruder mit dem ersten Mario Kart Teil für das SNES verbracht habe xD Hach ja...

  • Ja, ich bin auch süchtig nach allen möglichen Spielen. Es kommt immer darauf an, was ich grad spiele, dann kanns sein, dass ich ein ganzes Wochenede lang nicht zu erreichen bin. Ich spiel aber auch Browsergames ab und zu und die machen genauso süchtig. Habe jetzt mal Wurzelimperium von Sat1spiele.de ausprobiert - das ist so niedlich und witzig mit den kleinen Gnomen.. :D Immer wenn ich in der Bahn sitze, muss ich mein Tablet rausholen und spielen :D Und momentan bin ich halt süchtig nach Zelda :D

    This is the melody that will draw you into the infinite darkness that absorbs even time. Listen to the Nocturne of Shadow.

    2 Mal editiert, zuletzt von bado ()

  • Ja das kennt sicherlich jeder, der zockt.. Bei mir zum Beispiel war bzw. ist es The Elder Scrolls Skyrim, welches ich jetzt schon fast über 800 Stunden gespielt habe :'D. Und es wird einfach nicht langweilig.


    Aber auch Pokemon X und Y haben es mir angetan ;). Und zu guter letzt The Wind Waker HD finde ich ziemlich geil, wovon ich auch zur Zeit nicht wegkomme :o

  • Jaja Skyrim... In das Spiel hab ich mich auch verschaut. Aber auch Minecraft ist so ein Spiel bei dem man die Zeit übersieht. Und Assassians Creed. Ich hab viel zu viele Stunden mit den geschickten Assassinen verbracht und werde nicht satt xD

  • Zitat

    Original von Yliane
    Echt? Ich wusste nicht, dass Eltern soetwas spielen. Meine Mutter & Vater würden das in Leben nicht spielen - kein Wunder: meine Familie kann Nintendo nicht ausstehen, was ich sehr blöd finde.


    Da können wir uns die Hand reichen. Meine Familie hasst irgentwie alles was mit Videospielen und Fantasy zusammenhängt. Inihren Augen leide ich unter Geschmacksverirrung....


    Sry. Themawechsel. Süchtig machende Spiele?
    Zelda und Minecraft :) Bei Zelda denk ich immer: "Komm, das schaff ich noch. Den Dungeon mach ich noch fertig...." Der Dungeon ist fertig(in TP geht das inzwischen ziemlich schnell, ich kenn die auswendig). Ok, machen wir noch die Story bis zum nächsten. Gemacht. Oh, noch ein paar Herzteile holen mit dem neu erhaltenen Item kann auch nicht schaden.
    So wurden aus 30 Minuten 2 Stunden. Yeah!


    Bei Minecraft auch.... Ich bau jetzt noch diesen Turm fertig. Fertig. So, jetzt mach ich noch schnell die Inneneinrichtung. Erledigt. Nächster Turm!
    Und aus 15 Minuten wurden 1 1/2.

  • Die derzeitigen Streiche für mich sind: StarBound, Dragon's Crown und Skylanders!


    Bei Starbound handelt es sich um den geistigen Nachfolger von Terraria. Der Grafiker Tiy, der auch schon bei Terraria mitgewirkt hat, hat mit Starbound echt etwas starkes auf die Beine gestellt. Starkes Retrodesign, starker Soundtrack, spitzen Umfang & Gameplay, das auf dauer einfach Süchtig macht. Da derzeit noch in der Beta-Phase befindet, bringt es Probleme mit sich und werden auch in der ersten Stage immer wieder mal die Charaktere gelöscht. Trotzdem bockt das Game ungemein. Später wird jedoch auch noch eine Story eingefügt, auf die ich gespannt bin.


    Dragon's Crown wiederum punktet auch in vielen Dingen. Es orientiert sich sehr stark an die Oldschool Beat'em'Ups wie Double Drage, Streets of Rage etc. ist aber gemixed mit gutem Rollenspiel und hoher Sammelsucht von Items ala Diablo. Ein weiterer Punkt an Dragon's Crown ist der einzigartige Artstyle. Vanillaware hat das einfach absolut drauf, wunderschöne Locations und abgefahrene Charaktere zu zeichen, die allerdings bei Dragon's Crown teilweise sehr Provokativ daherkommen. Allerdings als Fan von Odin`s Sphere und Muramasa liebe ich den Artstyle und allein deshalb isses mir das Spiel schon wert.


    Skylanders: Swap Force (PS4) hat mich jedoch selbst sehr stark überrascht! Hätte ein Kumpel von mir nicht das Spiel empfohlen, hätte ich es wohl nicht angekuckt, und wüsste auch bis Heute nicht genau, was es eigentlich ist, außer der Tatsache, das man für das Spiel echte Spielzeugfiguren braucht, was das Spiel auch sehr Teuer macht. Für mich hat es sich aber gelohnt, da die Idee an sich schon irgendwie Grandios ist und das Spiel ein unmengen an Spass macht. Das Spiel ist ein Hack`n`Slay x Jump'n'Run Hybrid, bei dem man auf ein rundes Portal, das man der PS4 via USB anschließt, die Charaktere draufstellt. Es gib viele verschiedene Charaktere die man kaufen kann(6-15€ pro charakter/26 für Packs) die auch in verschiedenen Variationen und Generation rausgekommen sind. Jeder dieser Charakter(außer die verschiedenen Varianten eines Charakter) spielt sich einzigartig, hat eigene Stats und eigene Skills die man erlernen kann. Das Leveln, Skills etc, wird dabei alles auf die Figur selber gespeichert. Heißt sollte man zu nem Freund fahren und gemeinsam zocken, braucht man nur die jeweiligen Figuren mitnehmen, die man gerne spielt und kann somit auch diese trotzdem weiterleveln etc. Außerdem gibt es viele kleinere Kniffe, wie Quest, die ebenso Charakterspezifisch sind und beim erfüllen, denn charakter verschiedene Boni bringen, es gibt Hüte und legendäre Gegenstände zum Ausrüsten und Platzieren und un dund. Es macht einfach eine Menge Spass es zu spielen, aber auch zu sammeln. Das einzige was mir jedoch immer etwas störend auffällt: Es hätte einfach noch soviel mehr sein können.

  • Zitat

    Original von DaveMania01


    Das verrückteste aber ist das ich UND mein Vater es ZUSAMMEN gespielt haben.


    Mein Vater und ich wetteten immer darum, wer gewinnt. Wer hat jeden Kampf gewonnen? Die Ai. :D

  • Dazu fällt mir spontan Fire Emblem ein. Das Kampfsystem macht wahnsinnig süchtig und bringt mich freiwillig dazu, die Spiele auf jedem Schwierigkeitsgrad zweimal durchzuspielen. Mit den zahlreichen spielbaren Charakteren und den Jobmöglichkeiten erhöht sich der Wiederspielwert enorm. Schwierige und unfaire Spiele lege ich schnell beiseite, aber bei Fire Emblem nehme ich jeglichen Frust in Kauf und quäle mich nach wiederholtem Scheitern gerne von Map zu Map :).


    Darüber hinaus muss ich Sim City 4 erwähnen, das ich nun seit über 10 Jahren konsequent spiele. Ich kann mich stundenlang darin verlieren, Städte aufzubauen, umzugestalten und zu vergrößern.

  • Ganz schlimm was das angeht finde ich persönlich Diablo, Minecraft, LoL aber auch Anno oder Civilisation.


    Prinzipiell alles wo man in so einen gewissen Trott verfällt. Irgendwann guckt man dann auf die Uhr, und es ist 3 Uhr morgens nur weil man mal eben noch ein Level erreichen wollte, das Projekt fertig bauen oder diesen einen Gegner nur noch "mal eben" in Grund und Boden stampfen.

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