Euer Lieblingsort in TP

  • Mir hat die Steppe am meisten zugesagt. Sie ist ziemlich abwechlungsreich und so wunderbar weitläufig. Die meisten meiner, ich-hab-nichts-zu-tun-spielestunden hab ich reitend in der steppe verbracht. Schritttempo bei nacht um das Flair einzufangen, galopp im Kampf.... wunderar. Ich hoffe Skyward Sword bietet da ein Äquivalent dazu.

  • natürlich ist die hylianische steppe scheiß-geil!!!! :xugly: :xugly:
    ih selber finde die wüste TOTAL k****.ich meine nur rumlaufen...!!!(klar wildschwein, aber ...na ja...ihr wisst schon)obwohl die musik irgendwie trotzdem gut ist(oot.musik von der gerudo...ist besser)

  • In einem Punkt hast du allerdings recht. Die Musik des Gerudotals in OoT wurde seitdem von keiner Zelda-Wüste getoppt. Wenn man bei Sonnenuntergang da herumschleicht und sich dem Blick der Wachen entzieht, dann ergibt das eine hervorragende Atmosphäre. Einzigartig...
    Mal was anderes... auf der Hylianischen Steppe läuft man auch die ganze Zeit herum, dabei ist die noch viel größer als die Wüste. Als Wolf kommt man zwar ganz gut voran, der Punkt ist trotzdem, dass das selbe für die Wüste ebenfalls zutrifft. Sagen wir einfach, es ist Geschmackssache...


    Übrigens rate ich dir zu passenderen Adjektiven. In einem Diskussionsthread sollte man sachlich bleiben und sich nicht vor lauter Selbstironie den eigenen Wortschatz zensieren, nur weil einem gerade nichts besseres einfällt. Überlas das Zensieren denen, die was davon verstehen^^

  • mein lieblingsort ist ohne frage der hylia see.
    generell: der ganze Zoraflussabschnitt ist sehr idyllisch und läd zum Seelebaumeln ein. ich habe in dem spiel sehr viel zeit mit dem angeln, oder dem begaffen der schönen grafik verbracht xD


    Dennoch finde ich auch die aktion geladene Wüste klasse ^^
    sie ist wirklich sehr groß und dem entsprechend fordert sie geradezu nur dazu auf, dass man allen geheimnissen die sie birgt unter die lupe nimmt.
    Auch wenn ich es widerum irreschade finde das mein Lieblingsvolk, die gerudos, nicht vertreten ist D:

  • Zelda Tp bietet sehr viele, gut in Szene gesetzten, Orte. Der Hylia-See kann durch eine sehr entspannende Musik, sowie einer idyllischen Atmospähre punkten. Ordon hat in meinen Augen, so ein richtiges "Dorf-Flair". Die Musik harmoniert perfekt mit der Umgebung, sowie mit den Bewohnern. Auch die Inneneinrichtung der verschiedenen Gebäude ist gut durchdacht. Doch auch die Hylianische Steppe hat ihre Vorzüge. Sie stellt ein riesiges Areal zur Verfügung, welches man mit Vergnügen, mit demPferd bereisen will. Auch hier gibt es bei der Musik nichts auszusetzten.
    Im Endeffekt ist nach meiner Meinung kein Ort der Beste, da alle ihre ganz eigenen Vorzüge haben. Aus diesem Grund würde ich ja eigentlich für alle stimmen, doch da das nicht geht enthalte ich meine Meinung:)

  • Das ist mein lieblings gebirge weil ich das mit den runter rutschen mit den grisslie bär oder so gut finde. Und das ist da in denn haus von denn eine echte herausforderung mit denn ganzen monster und den spiegel stück.
    Mein lieblings item was man da finden kann ist der morgen stern.

  • An der Hylianischen Steppe gibt es nichts auszusetzen. Sie bietet viel Freiraum und ist toll mit dem Pferd zu bereitet. Zudem gibt es dort immer Gegner die man während dem Reiten abschießen kann, was mir persönlich viel Spaß macht und das alles wird von guter Musik begleitet.

  • Die Zwei Orte die mir am Meisten hängen geblieben sind, sind der Hylia See aber vorallem Kumula. Ich find diese Fliegende Festung einfach genial, wobei man sagen muss, das die neue Fliegende Insel von Skyward Sword noch genialer ist.


    Was mir so gefallen hat? Das war die Atmosphäre. Ganz oben im Himmel mit Doppelhacken Rumzugeistern hatte einfach was. Und dann auch noch den Boss legen, war einfach nur Herrlich!

  • Hylia-See! Ohne Wenn und Aber. <3


    Ich habe ihn bereits in ALttP geliebt und verbinde immer mein Lieblingsvolk Zoras mit diesem Ort.
    Sobald man ihn von allen Problemen befreit, strahlt der Hylia-See eine Ruhe aus, der man sich mMn nicht entziehen kann. Dass es dort keine Gegner gibt, unterstreicht die friedliche Atmosphäre nur (die einzigen Feinde dort sind ja nur die Geister in der Nacht), zudem gibt es dort Zoras und ihr Heiligtum am Grund des Sees und wer noch nicht (in Menschengestalt) von der großen Brücke darüber hinunter gesprungen ist, sollte das schleunigst nachholen.


    Ich mag aber auch Zoras Reich, den Wald von Phirone (+ Heiliger Hain) und die Gerudowüste.


    Gewandet in Rot stand sie reglos wie eine Wachsfigur am Fenster. Selbst das fahle Mondlicht konnte die Farbe
    von Blut auf dem samtenen Stoff, der sich um ihren makellosen Körper schmiegte, nicht dämpfen.
    Ihr Licht war zu dieser dunklen Stunde erloschen, begraben unter einem Berg an verstorbenen Sehnsüchten und
    leeren Hoffnungen, und doch strahlte es heller als je zuvor. Nur tief in ihrem Inneren verborgen, lediglich sichtbar
    für die raubtierhaften Augen der wachsamen Schatten, die in jenem Moment in Form von Annith Hadusa
    dicht hinter ihr standen. Seine Hände lagen ruhig auf ihren nackten Schultern.
    Er zehrte von ihrer Kraft. Und zog sie immer weiter ins Vergessen.

  • In TP gibt es eine Menge Orte die man einfach lieben muss.
    Der Hylia-See ist echt gechillt. Die Musik, die Atmosphäre und die Sachen die man da alle machen kann, sind einfach nur genial. [Also, wenn man den Angelteich und dieses Bootsfahr-Ding noch mitzählt.]
    Zoras Reich ist wunderschön. Und wie der Hylia-See auch ganz schön gechillt. Ich liebe die Höhle.
    Ansonsten passt jede Umgebung perfekt. Auch der Wald ist wunderhübsch und die Schneeberge sind lustig. ^^
    Ordon ist auch nett, aber es erinnert mich zu sehr an mein Dorf. Es hat was Schönes an sich. Es ist für einen auch wirklich die 'Heimat', aber so beeindrucken tut es mich nicht.
    Der Todesberg ist auch in Ordnung. [Goronen~] Die Musik ist cool. Die Wüste geht, wenn man erstmal ein Schwein hat. Und die Steppe ist auch okay, aber meiner Meinung nach zu leer.
    An sich ist Kumula auch in Ordnung. Konnte mich aber nicht so wirklich begeistern. ^^''


    Ich habe Kakariko gewählt. Ich halte mich da am Meisten auf. Ich mag den Friedhof und das Dorf an sich. Da leben so wenig Menschen. Man hat den Eindruck, als wäre man in einem Western-Spiel. [Ich denke da immer an 'GUN'. Liegt wahrscheinlich daran, dass mein Papa und mein Freund das öfters spielen und ich zugucke. ^^'']
    Ja, da fehlt eigenlich nur ein Link in Cowboy-Aufmachung und es wäre perfekt. xD
    Die Musik ist auch sehr schön. Und die Goronen sind das Beste. ^^


    Was mir bei der Umfrage gefehlt hat, war Schloss Hyrule bzw. die Stadt. Da bin ich auch oft. ^^

  • also ich finde es in der gerudo wüste ganz nett :eins:
    wenn ich da bin, möchte ich am liebsten mehr über die wüste, burg und spiegelkammer erfahren :linksmile:
    die musik dazu gefällt mir total und es macht mir spaß auf so ein wildschwein durch die gegend zu reiten :eins:

  • Alle schön in Reih und Glied


    1.) Hylianische Steppe


    Als ich das erste Mal die Hylianische Steppe betreten habe hat mein Herz zu klopfen angefangen und ich war wie gefangen von dieser Idylle. Für mich war es wie eine Siegeshymne der Befreiung und mit Epona war es ein gewalitges Gefühl durch die Steppe zu galloppieren und über Hügel und Stein zu springen. Es war für mich wohl einer der epischsten Zeldagefühle überhaupt, als Epona, die Musik und ich eins miteinander wurden. Zu dem Zeitpunkt musste ich einfach aufstehen und mitfiebern. Für mich ein einzigartiges Erlebnis, weswegen die Hylianische Steppe einer meiner Lieblingsorte in Twilight Princess ist.


    2.) Hylia See


    Obwohl ich eher der Typ bin der einen großen Bogen um Tiefseewelten macht (teilweise auch wegen meiner Angst vor Tiefseemonster) war ich fasziniert wie schnell sich die Atmosphäre verändern konnte. Erst das düstere Schattenreich, das eines traumhaften Sees entwich und in vollen Glanz erstrahlte. Diese friedliche Musik hatte beinahe etwas Surreales an sich. Ich war einfach fasziniert wie die Entwickler aus so einem düsteren Reich einen schönen Ort machen konnten und dabei trotzdem diese mystische Atmosphäre erhalten blieb, die man in der Musik erkennen konnte.


    3.) Zoras Reich


    Hatte für mich einfach den alten Zeldastil aus Ocarina of Time, weswegen ich gerne mit der Wasserrüstung den Wasserfall hinabsprang. Es machte einfach Spaß die einzelnen Winkel des Zorareiches zu erforschen und da die Zoras sowieso zu meinen Lieblingscharakteren aus Zelda gehörten fühlte ich mich dort einfach wohl.


    4.) Ordon


    Hatte etwas Anmutiges an sich mit den kleinen Tierchen im Dorf und den Böcken auf der Weide. Außerdem war ich extrem an der Truhe in Links Haus interessiert, die man ja nur mit der Lampe öffnen konnte. Alles in allem passte die Atmosphäre perfekt ins Spiel und ich habe jede einzelne Szene davon genossen, wobei die Szene mit Ilya und Link wohl noch immer die Schönste davon ist. Auch die Musik hatte etwas Harmonisches, wie die Dorfbewohner im Gleichgewicht mit der Natur lebten, fand ich einfach toll. Ein Dorf wo ich mehr als einmal zurückgekommen bin.


    5.) Schneegebirge


    Als ich das erste Mal diesen Ort betreten hatte spürte ich selber eine kleine Gänsehaut. Diese traurige, mysteriöse Stimmung, vereint mit der Schneewüste war einfach schau-rig schön! Am meisten gefiel mir dort das Snowboarden. Es hatte einfach was wie Link auf dem riesigen Eisblatt den Berg hinunterdriftete. Dazu war wieder diese mysteriöse Musik und mir gefiel auch Allgemein die Stimmung. Es hatte einfach etwas an sich!


    6.) Kakariko


    Ich mochte Kakariko schon immer. In Ocarina of Time hat es mir zwar mehr gefallen, doch das spielt keine Rolle. Ich mochte es irgendwie, dass die Goronen zu Anfang mit den Menschen sich verstanden, jedoch von einem bösen Fluch Ganondorfs getrennt wurden. Außerdem waren dort sehr sehr viele Cutscenes dabei, die mich einfach gefesselt haben und der Triumphmoment mit Epona, die von Link gezähmt wurde, passte einfach in die Umgebung. Man möchte sich nicht vorstellen wie es in OOT-Kakariko ausgesehen hätte...


    7.) Gerudo Wüste


    Ich bin schon immer ein Persien (Prince of Persia) Fan gewesen und die Musik hatte mich einfach total in den Bann gerissen. Es hatte einfach Feeling... mehr kann ich dazu nicht sagen! Und das Reiten auf den Wildschweinen war auch cool. Wenn ich an OOT denke ist das ein großer Fortschritt - meiner Meinung - da das Laufen in der Wüste schon nervig war (na gut, vielleicht nur für mich). Und so hatte die Atmosphäre einfach Klasse! Ich bin zwar weniger die Wüstentyp (der Tempel hat mich mehrere Male aufgeregt), trotzdem passte es einfach. Einfach weil in diesem Zeldaspiel von Schneegebirge, Wald, Steppe, See, bis hin zur Wüste einfach alles vorhanden war.


    8.) Wald von Phirone


    Normalerweise mag ich die Waldgebiete von Zelda nicht so. Das war auch in OOT so (beim Waldtempel). Ich hatte als Kind ziemliche Angst vor dieser Zelda-Mysterie, doch auch hier kann ich die TP-Musik nur wieder loben, da sie einfach perfekt ins Spiel passte. Zwar war auch sie sehr geheimnisvoll, doch weit aus weniger Angsteinflößend wie die Musik in OOT Waldtempel. Natürlich ist das Meinungssache, aber ich bin eher weniger Fan von Waldtempeln. An sich fand ich den Tempel schon cool, genau wie das mit dem Affen, doch ich kann mich einfach nur schwer für solche Quests begeistern. Na ja: Jedem das Seine!


    9.) Feuerberg


    Ich fand die Musik einfach cool! Sie passte einfach extrem gut zu den Goronen und erinnerte auch ein wenig an die Musik aus OOT, weswegen ich mich noch mehr dafür begeistern konnte. Das Einzige was mich an dem Gebiet störte war das Hochkommen zum Goronenboss, da ich schon mehrmals von den aggressiven Goronen verprügelt wurde, aber das gehört ja auch dazu. Zum Glück gibt es ja später eine Abkürzung, der diesen umständlichen Weg erleichtert. Und zum Glück ist Link ein Hirtenjunge, der sich mit Ziegenböcken auskennt, wobe die Goronen ja doch noch einen Hieb schwerer sind als die Böcke in Gordon...


    10.) Kumula


    Der wohl einzige Ort der wo mich nicht vor Begeisterung Luftsprünge machen ließ. War es die Musik? Die Atmosphäre? Einfach die lieblose Gestaltung? Der beinahe fast unmöglich schaffbare Tempel (damit meine ich den krönenden Schluss) oder der zu Nervenaufreibende Kampf? Ich weiß es nicht. Jedenfalls verachte den Tempel und den Ort. Ich bin zwar offen für neue Dinge, doch bei diesem Tempel hab ich mir wirklich alle Haare ausgerissen. Nichts gegen diejenigen, die den Ort mögen. Ich kann einfach nichts damit anfangen. I'm sorry for it!

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