Euer zuletzt gesehener Film

The Red Balloon (Le Ballon Rouge)

Einfach wunderschöner Kurzfilm. Ich liebe ja Kurzfilme. Müsste man eigentlich mal ein Thema aufmachen.
Ich will auch einen Ballon-Freund! :)

Ich hab zuletzt Fast & Furious 6 gesehen.

Der war richtig geil und Fans der Reihe kommen wieder richtig auf ihre Kosten. Die Kombination The Rock und Vin Diesel sorgt den ganzen Film über für Sprengstoff. Das sie diesmal zusammenarbeiten, macht das Ganze nach besser. Der Film schließt auch endlich alle Lücken, die da waren, zum F & F Tokyo Drift. Vor allem auf die Hiden Scene hab ich mich schon derbe gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Damit wurde dann entgültig die letze Lücke geschlossen.

Also für Fans der Reihe auf jedem Fall sehenswert :D

Zitat

Original von Nusma
Iron Man 3
Doch nun reicht bereits ein Lastwagen, ein Scheunentor, oder eine normale Boden-Luft-Rakete eines Hubschraubers, um die Hightech-Rüstung in ihre Bestandteile zu zerlegen. Er besitzt auch kein ausgeklügeltes Waffenarsenal mehr, keine Super-Laser in der Hinterhand, keine Täuschkörper, keine Präzisionsprojektile. Nur noch die normalen Repulsoren, die ohnehin selten zum Einsatz kommen

Ich muss dazu sagen das in Iron Man 3 hauptsächlich Mark42 (die version) genutzt wurde. Dieser ist noch sehr unausgereift und steht erst am Anfang der Entwicklung. Da du den Film gesehen hast weißt du auch warum er nicht zwischendrin wechselt sondern bei der einen Version bleibt...

Ich persönlich fand diesen Iron Man sogar sehr gut, gerade da er nicht so megamäßig ausgestattet war und andere Methoden finden musste.

Auch die private Story gefiel mir sehr, war wirklich schön ausgearbeitet.

Ich hab letztens auch mal wieder ein Film gesehen. =)
Lucky Number

Anfangs fand ich das ganze leicht verwirrend. Aber man findet sich rein, und das ende ist endlich mal eins, was mMn weder völlig übertrieben, noch sofort errat bar ist :D
mMn definitiv sehenswert!

Mein zuletzt gesehener Film war Evil Dead. Fans eines guten Horror Splatter Filmes werden bei diesem Film auf ihre kosten kommen. Ich kann ihn nur empfehlen ^^ Natürlich ist er ab 18 Und ein nicht wirkliches Remake des damaligen Film The Evil Dead ( deutsch: Tanz der Teufel) der leider Bundesweit beschlagnahmt wurde aufgrund seiner Gewaltverherrlichung :(

He.

Vor einiger Zeit habe ich an einem stürmendem Tag Star Trek - Into Darkness angeschaut. Momentan ist dieser für mich ein besonderer Film, da ich diesen hinsichtlich auf der schauspielerischen Seite des Antagonisten einfach sehr gut gelungen fand. Der Regisseur J.J Abrams hat eine sehr gute Arbeit vollendet. Ich persöhnlich neige eher der Ablehnung des Schauspieler von Captain Kirk, dieser wirkt mir einfach etwas nur auf der oberflächigen Ebene agierend.
Der Frieden sei' mit euch *Spock Zeichen heb*

Habe soeben Les Misérables geschaut und es war, um es mit einem Wort zu beschreiben, herzergreifend. Obwohl ich anfangs etwas perplex war, als die Schauspieler begannen zu singen, statt zu sprechen, da ich absolut keine Ahnung hatte, was ich mir da ausgeliehen hatte. xD Ich hab ja absolut keine Ahnung von Film und Fernsehen. Doch zum Ende hin liefen mir dann die Tränen, was nicht oft vorkommt. Hach, ich mag Filme, die einen am Ende ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Schön, schön.

Mein letzter Film (gestern Abend) war "Secret Window" (zu dt. Das geheime Fenster)
Doert geht es um den Schriftsteller Mort Raines (Johnny Depp), welcher seine Frau Amy mit einem anderen erwischt hatte. Deshalb trennt er sich von ihr und zieht in eine einsames Haus auf dem Land. Eines Tages taucht John Shooter, ein mysteriöser Mann, bei ihm auf. Er beschuldigt Mort eine seiner Geschichten gestohlen zu haben. Rainey ist sich sicher, die Geschichte alös erster verfasst zu haben und doch sucht er nach Beweisen um die Sache zu beenden. Dies will er tun, indem er ihm die Originalversion des Skriptes zeigt. Das Original ist nicht mehr auffindbar und es passieren immer mehr merkwürdige und grausame Dinge.
Der Film basiert auf einer Grundlage von Stephen King. Er ist sehr spannend und wenn man nicht aufpasst ziemlich verwirrend. Doch die Länge von 92 min ist sehr angenehm. Stellenweise ist er grausam, doch im großen und GAnzem versuchen die Filmemacher das immer mit einem gewissen Witz nicht zu brutal werden zu lassen.
Johnny Depp spielt seine Rolle hervorragend und auch alle Nebendarsteller sind sehr gut besetzt.
Also fazit: SEHR SEHENSWERT

"Für den erfolgreichen Schriftsteller Mort Rainey ist jede Geschichte ein Fenster in eine andere Welt. Doch manche Fenster sollten besser nie geöffnet werden..."

Habe mir gestern Mal den koreanischen Film "A Company Man" (ab 18!) angeschaut und fand den Recht unterhaltsam, spannend, was-auch-immer. Meine Meinung dazu ist, dass er nicht wegen den Blutszenen ab 18 gesetzt wurde, sondern hauptsächlich wegen dem Inhalt. Das spricht eher dem Gemüt der Erwachsenen an, aber ich konnte schon etwas damit anfangen. Bin ja nicht mehr ganz so sehr Kind. Die Geschichte + Entwicklung war eben sehr interessant. =)

Wobei eine Stelle in meinen Augen unrealistisch war:
[SPOILER=Ui, ich spoiler mal in 'nem Spoiler.]Als unsere Hauptperson mit einer kugelsicheren Weste - wurde der Name überhaupt mal erwähnt? o,o - angeschossen wurde, konnte er später noch immer mit einem Messer und so kämpfen. Gut, später wurde er endlich schwächer, aber trotzdem: Ein oder zwei Rippen müssten von dieser Wucht - die ebenso bildlich dargestellt wurde - gebrochen sein. Oder so ähnlich. Na, egal.

Ich fand's übrigens gut, dass es kein Happy End war. Mag so etwas nicht gerne, wenn es immer gut ausläuft. :'D[/SPOILER]

Eine Komödie von Jason Reitman (der Sohn von Ivan Reitman ("Ghostbusters")) mit Elementen der Genres Drama und Romanze.

Alles begann mit einem Stuhl:
In eben jenem hatten Paulie Bleeker (Michael Cera) und die 16-jährige Juno (Ellen Page) Sex, was in einer Schwangerschaft gipfelt. Juno denkt zunächst ans Abtreiben, beschließt aber dann, das Kind nach der Geburt herzugeben und findet auch schon bald ein scheinbar perfektes Paar...

Dieser Film ist Ellen Page. Sie trägt den gesamten Film, da auch alles aus ihrem Blickwinkel beschrieben wird. Die Bürde des Charakters der Juno trägt sie gekonnt, auch die Chemie mit Michael Cera (der auch toll spielt) ist wunderbar.
Der Film beginnt schon wundervoll, nämlich mit Opening Credits. Ich liebe Opening Credits, aber in den letzten Jahren sind die ja ziemlich selten geworden. Diese Credits sind ziemlich cool gestaltet, was auch schon auf die sehr selbstbewusste Ader des Filmes hindeutet, der sich einfach nicht davor scheut, bestimmte Sachen in den Mund zu nehmen. Zum Beispiel als Juno erwähnt, dass sie, wenn sie sieht wie es bei den Jungs (die den ganzen Film hindurch immer wieder auftauchen; aber bloß beim Laufen) unten wackelt, immer denken muss, wie sie nackt aussehen würden. Der Film hat einige gute Gags in petto, stützt sich jedoch nicht auf diese. Auch als kompletter Humormuffel wird man eine gute Zeit mit diesem Film verbringen können, da er eine doch eher ernste Thematik humorvoll und nicht ganz ernst anspricht.
Wie oben erwähnt, können sich Ellen Page und Michael Cera sehen lassen, aber man muss auch Jennifer Garner als kinderlose Vanessa erwähnen, die wirklich eine gelungene Performance abliefert.
Musik spielt in dem Film eine große Rolle, da Juno riesiger Musikfreund ist und auch sehr viel mit Mark (dem künftigen Vater ihres Kindes) über Musik (und Horrorfilme) spricht.
Der Aufbau des Films lässt absolut keinen Hänger zu; die Handlung bleibt auf einem konstant hohen Niveau.
Zu erwähnen ist auch noch, dass der Film in vier Kapitel eingeteilt ist: Herbst, Winter, Frühling, Sommer. Ich bezweifle, dass sie den Film wirklich in einem Jahr komplett abgefilmt haben, weshalb ich erwähnen muss, dass die Jahreszeitendarstellung sehr gelungen ist. Auch die Ausstattung ist sehr hübsch gestaltet.

Ein toller Film. 9/10

Und gerade eben:

Ein Mann sucht Rache und bringt Menschen um.
Das ist die Handlung im Wesentlichen. Im Feinen ist sie allerdings wesentlich komplizierter, vor allem wegen der Motivation der Hauptfigur, die man erst am Ende des Filmes erfährt.
Fortwährend werden Rückblenden in schwarz-weiß gezeigt, die die Motivation erahnen lassen; das alles wird durch den Twist aber umgeworfen. Der Film glänzt vor allem in der Spannung, die er durch das Spiel der Darsteller aufbaut. Dazu tragen auch leichte Kameraruckler bei, die aber nicht stören, sondern sich in das insgesamt harmonische, sehr schockierende Gesamtbild einfügen. Man sieht diesem Film sein geringes Budget zwar an, trotzdem oder vielleicht deswegen ist er ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Toll. 9/10

Ich hab gestern Die Unfassbaren - Now you see me gesehen. Darin geht es um eine Gruppe von Zauberern, die während ihrer Zaubershows Verbrechen begehen und die Ermittler somit vor ein Rätsel stellen. Es war nun nicht so spannend, aber durchaus unterhaltsam. Der Anfang der Handlung war vorhersehbar, mit dem Ende hingegen hatte ich nicht gerechnet. Die Zaubereien wurden fein dargestellt; soll heißen, schienen nicht oberflächlich, was ich anfangs befürchtet hatte. Filmemacher übertreiben's schließlich mal gerne. Die Zauberer waren sympathisch, doch die Leutchen hätten sich ruhig noch etwas mehr prügeln können. Ich fand schade, dass die begangenen Verbrechen so schnell aufgelöst wurden. Die hätten einem ruhig etwas Zeit lassen oder Anreize liefern können, damit man die Lösung selbst herausfindet. Doch das hat man den Zuschauern wohl nicht zugetraut. Demnach hätte man aus der Idee deutlich mehr rausholen können. Alles in allem nicht episch, aber in Ordnung.

Gerade eben habe ich mir den Film "Das letzte Einhorn" angesehen, auf den mich fowo vor einiger Zeit aufmerksam gemacht hat, wenn ich mich richtig erinnere. Wie auch immer...

Der Film hatte seine Stärken und Schwächen, meine ich. Der Zeichenstil hat mir sehr gefallen, zwar sind die Animationen nicht die flüssigsten, doch sie passen. Der Soundtrack ist sogar noch ein Stück besser als die Grafik, mit ein paar epischen Songs, die eine schön melancholische Stimmung erzeugen. Das Voice-Acting ist auch ziemlich genial, mit beispielsweise den Stimmen von Jeff Bridges, den man gemeinhin in seiner Rolle als "Dude" kennen sollte, oder Christopher Lee, der Star Wars Fans als Count Dooku, sowie den Fans von Herr der Ringe als Saruman, bekannt sein sollte. Ziemlich cool.

Auf der anderen Seite versagt der Film auch an manchen Stellen, mehr als einmal habe ich mich bei einem Facepalm ertappt. Viele der Charaktere sind dumm, aber manche sind auch echt behindert, wie sie auf bestimmte Situationen reagieren. Generell wirken viele der Entscheidungen, die sie treffen, ziemlich hirnverbrannt. Das beginnt schon bei der Frau mit den wuscheligen Haaren, die ihren Ehemann ohne Abschied verlässt und ohne ersichtliches Motiv dem Einhorn folgt, und zieht sich komplett über die zweite Hälfte des Films.
Aber okay, vielleicht bin ich auch einfach zu erwachsen. Abgesehen davon sind ein paar WTF-Momente hin und wieder nicht von übel.^^

Das perfekte Ende wäre eigentlich gewesen:

König Haggard: "Nichts macht mich Glücklich, außer dem Anblick von Einhörnern."

Prinz Lir: "Tütchen LSD gefällig?"

-The End

Burt Wonderstone war ein netter Film ^^
Habe mir auch kürzlich erst Cube angeschaut um ca. 21 Uhr als es draußen regnete. Puh das war nicht schlecht. Mehr kann ich erst schreiben wenn emin Computer weder aus der awerkatatt kommt. Sry für das miese writing.

Der letzer Film ich sah, war "Der Untergang."

Ich lerne Deutsch, so mit mir tragen.

Ich glaubte, dass der Film war perfekt. Trotzdem es wurde auch traurig zu ansehen. Ich liebte, dass sie machten Hitler sieht aus wie einen Idiot.

Wann ich wurde ein Kind, junger als ich bin jetzt, ich liebte Hitler. Aber nun, ich kann nicht ihn stehen. Er wurde einen Idiot und setzen viele in Angst. Sicher, manche Leute ihn liebten und manche tat nicht ihn lieben. Gottseidank, er ist jetzt Historie.

Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch oder ob dieses Thema ist willkommen nicht. Lösch mein Beitrag, wenn es ist.

rec 3

Mein Gott. Rec 2 war ja schon humoristisch gesehen ein Meisterwerk. Ich weiß nicht, ob Rec 3 da nochmal 'ne Schippe drauflegt oder Rec 2 meilenweit unterlegen ist.

Oder, wie viele andere es sehen würden: Der Film ist grottenschlecht.

Ich fand ihn klasse. Mit 'nem Bier sicher noch 'nen Tacken besser.

Mein letzter Film war a place beyond the pines.
Er läuft gerade im Kino und einer der Filme, für die sich der Kinobesuch gelohnt hat.
Der letzte wirklich lohnenswerte Kinofilm vor dem war The great Gatsby, den ich auch sehr weitempfehlen kann. Zurück zum anderen: Der Film ist sehr spannend, anspruchsvoll und dramatisch. Ich weiß persönlich nicht, wie ich etwas von der Handlung erzählen könnte ohne was zu spoilern... Am besten mal den Trailer anschauen! Wirklich grandioser Film meiner Meinung nach, mit einer klasse Handlung!

Okay, dann beteilige ich mich auch mal (:

Ich war gestern im Kino und habe mir Lone Ranger angesehen.

Witzig, spaßig, und doch spannend und dramatisch. Ich würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen - vor allem für alle Johnny Depp Fans :3
Wie immer spielt er auch hier grandios einen durchgeknallten Indianer der den toten Vogel auf seinem Kopf füttert.
Von heiligen indianischen Seelenpferden bis zu geldgierigen Silberdieben ist hier alles dabei.
Also haut euch in die Schuhe und ab ins nächste Kino! ^-^

Fi

Ich war heute morgen in Pacific Rim und er war witzig. Erinnert zwar an die Power Ranger mit ihren Kampfrobotern, der unterschied jedoch ist, dass die Kostüme nicht aus wackeligem Plastik und Bastelfolie zu bestehen scheinen. Außerdem sind die Effekte natürlich ziemlich beeindruckend. Die Story ist nicht gerade komplex und mit einem längeren Satz ist die Hauptgeschichte locker erzählt. Dennoch find ich es dennoch ganz cool und der Film ist sicher sehenswert für die, die explosive Action ohne Michael Bay sehen wollen.

Gerade komme ich aus Silent Hill 2 und... ich habe nicht viel erwartet, da ich Kritiken gelesen habe, jedoch war das Ticket so billig und mir war so langweilig, dass ich nicht anders konnte als rein zu gehen. Ich habe die Inhaltsangabe von ersten Teil gelesen, um einigermaßen zu wissen was abgeht, da ich nicht den blassesten Schimmer von Silent Hill habe, aber das wird nicht wirklich benötigt. Das meiste ist ziemlich schlecht in diesem Film, jedoch mag ich einige atmosphärische Elemente und so um die zwei Horrorszenen hatten auch witzige Ideen, zum Beispiel Krankenschwesterzombies, die sich nur bewegen und töten wenn man laute geräusche macht und sonst erstarren. Aber alles in allem nicht empfehlenswert. Wer Horrorfilme aber nicht gut abkann ist mit dem Film gut bedient, da zwar ne Menge Blut fließt, aber es nichts besonders schockendes gibt.

Ich habe übrigens eine Sympathie für diesen komischen bösen Zwischenboss-Bösen mit der überdimensionalen Metallmaske und dem riesen Schwert entwickelt, der ist lustig :3

Der Film Inception ist Jahre alt, warum hab ich den so spät erst gesehen? Bin begeistert von dem Film, nicht nur wegen all den sympathischen Schauspielern, sondern ebenfalls wegen diesem Konzept. Ich selbst war stellenweise etwas verwirrt, weil man während des Schauens durchaus mitdenken muss. Dennoch versuch ich mal, die Handlung ein wenig wiederzugeben. Es wurde eine Methode erfunden, wie man in anderer Leuts Träume eindringen kann. Da in Träumen bekanntlich alles möglich ist, wurde so wundertoll mit dem Bild herumgespielt. Schwerelosigkeit und die Penrose-Treppe sind wenige Beispiele. Der Film an sich also ein Augenschmaus, die integrierte Liebesgeschichte zwischen Cobb und seiner Geliebten war mehr als authentisch. Die beiden hatten Jahrzehnte im Limbus verbracht, ehe sie darin Selbstmord begingen und somit in die Realität zurückkehrten. Jedoch zweifelte die Frau an der Realität und glaubte, sie befände sich weiterhin in einer Traumebene. Somit begang sie in der Realität Selbstmord, doch ihr Bild verfolgt Cobb weiterhin in den besuchten Träumen.

Cobb und ein Team müssen einen Gedanken in einen Geschäftsmann einpflanzen, sodass dieser seine Firma aufgeben will. Doch ist das bisher wenigen gelungen. Ab da wird's dann verwirrend, schließlich läuft es auf einen Traum in einem Traum in einem Traum heraus. Aufwachen kann man entweder durch das Gefühl, dass man kippt. Normalerweise wacht der Mensch ebenfalls auf, wenn er in einem Traum stirbt. Doch da die Leuts sich zu doll beteubt haben, um für diesen Auftrag genug Zeit zu haben und nicht auf einmal aufzuwachen, landen sie im Limbus, werden sie getötet. Dazu sollte man noch erwähnen, dass fünf Minuten in der Realität eine Stunde im Traum bedeuten. Träumen sie im Traum, verlängert sich diese gefühlte Zeitspanne. Limbus bedeutet die Ewigkeit, wacht man auf, wird man nicht selten wahnsinnig, was mit Cobbs Frau auch geschehen ist. Verstanden? Hoffentlich. Ich fand den Film wunderbar, etwas verwirrend, aber wunderbar.

The Help (2011)

Eine junge, weiße Frau namens Skeeter möchte im Jahre 1962 ein Buch schreiben, in dem die schwarzen Haushälterinnen ihres Heimatortes Jackson, Mississippi von ihren Erfahrungen erzählen. Hilfe bekommt sie dabei von Aibileen Clarke und Minny Jackson, zwei befreundeten, schwarzen Haushälterinnen. Die beiden erzählen ihr einiges vom Umgang mit ihren Arbeitgebern, wovon der Zuschauer selbst ebenfalls Zeuge wird. Das Buch wird unter dem Namen "The Help" vermarktet. Doch die gemeine Hilly Holbrook, die (zwar unter falschem Namen) im Buch erwähnt wird, findet das gar nicht so toll...

The Help glänzt vor allem in Sachen Darsteller: Viola Davis porträtiert Aibileen gekonnt und erzeugt die berührendsten Momente des Films, während Octavia Spencer Minny grandios großartig verkörpert und zwar für eine recht komische Szene sorgt, selbst dennoch dabei nicht lächerlich wirkt, sondern ihre Würde bewahrt. Auch Jessica Chastain ist erwähnenswert für ihre Darstellung von Celia, der es eigentlich egal ist, dass Minny schwarz ist und die nur will, dass sie den Haushalt führt. Auch Emma Stone, die ja eigentlich eher für Komödien bekannt ist, spielt eine recht ernste Rolle. Bryce Dallas Howard ist ein perfektes Arschloch, Sissy Spacek sorgt als ihre Mutter für einige humorvolle Momente und auch Aujanue Ellis spielt bleibt im Gedächtnis.

Der Film stellt eigentlich bloß die Seite der armen Haushälterinnen da und die meisten Weißen sind Arschlöcher, aber diese recht einseitige Darstellungsweise funktioniert, wenn man sich darauf einlässt. Man wird einigen der besten Charaktere und einem Monument gegen Rassimus und dem Glauben für Veränderung einzustehen, beloht.

8/10