Ich habe gestern den neuen X-Men Film gesehen.
"Zukunft ist Vergangenheit" oder im englischem "Days of future past".
Wenn ihr die anderen X-men filme mochtet, werdet ihr diesen Film lieben. Er verknüpft die erste Trilogie der X-men Filme perfect mit "X-Men Erste Entscheidung".
Ich liebe die Szenen mit Quicksilver und es ist lustig Wolverine als Mentor zu sehen.
Ich fand es nicht so gut, dass man die alten X-Men nicht so viel sah und das 3D war nicht gerade das Beste.
Aber ansonsten ziehe ich meinen Hut, [SIZE=7](Ich muss mir mal einen Hut dafür kaufen)[/SIZE] denn sonst passt alles in dem Film: Die Schauspieler spielen gut, es liegt ein gutes Script vor und man kann jeden Charakter leiden, da sie ihre Probleme haben mit denen sie Kämpfen müssen. Und natürlich ist eine Sache wie in fast jedem X-men Film: Die "Superkräfte" stehen nicht im Vordergrund, sondern der Wunsch/Kampf akzeptiert zu werden.
Euer zuletzt gesehener Film
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- Film & Fernsehen
- Chris666
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Frozen
Der Film war wirklich sehr gut und schön gemacht, aber Rapunzel - Neu Verföhnt hat mir besser gefallen (Ich sag nur Flynn Rider :lol: )Sam's Lake (Horrorthriller,2005)
Najaaa..bei diesem Genre ist es wirklich schwer, meinen Geschmack zu treffen. Wobei die Wende doch sehr überraschend kam. Aber zum fürchten fand ich den Film jetzt nicht. William Gregory Lee sah aber zum anbeißen aus. :P -
City of God
Der Film ist ja in vielen Top-Listen ganz weit vorne. Was ich da gesehen habe war von vorne bis hinten ein wirklich runder Film. Die Story hat mich zu jeder Zeit mitgenommen und die Schauspieler haben die Charaktere wirklich glaubhaft gespielt. Es war unglaublich faszinierend einen Einblick in die Bandenwelt der brasilianischen Favelas zu bekommen. Durch die mehreren Zeitsprünge hat man sehr schön gesehen, wie diese Favelas entstanden sind und wie sie sich um Laufe der Zeit entwickelt haben. Kameraeinstellungen und Schnitte waren wirklich perfekt und sind weitaus besser als bei 90% der regulären Hollywoodproduktionen bzw. der gängigen europäischen Produktionen sowieso. -
Transformers - Ära des Untergangs
Heute war in Niedersachsen der letzte Schultag, und in unserem städtischen Kino gibt es jeses Jahr eine Aktion, bei der Schüler nach der Schule für den halben Preis uns Kino können. Meine Kollegen und ich stimmten ab, und die Wahl fiel dann eben auf Transformers. Um das Fazit vorwegzunehmen: Transformers IV ist der schlechteste Film den ich dieses Jahr gesehen habe. Die Charaktere sind völlig austauschbar: Ein Vater der seine Tochter beschützen will, seine Teenie-Tochter die mit allem unzufrieden ist, ihr Rennfahrer-Freund, ein böser Wissenschaftler der doch garnicht so böse ist, ein CIA Offizier und die Namensgebenden Transformer. Diese Charaktere sind völlig flach und man kann ihre Handlungen großteils vorraussehen. Die Story ist wirr, es gibt zu viele Fraktionen und 90% des Films bestehen aus Ballerei, Sätzen wie "Woa, woa, woa!" und Explosionen (die sogar ganz gut aussehen). Alles in allem war der Film seim Geld nicht wert. Wer pure Action sucht wird diesen Film mögen, aber jeder der Wert auf Story legt wird enttäuscht aus dem Kino herausgehen.
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Shohan: Wer eine gute Story will, sollte nicht in einen Transformers gehen :D Transformers hat es halt nicht nötig, über irgendwelche Charaktere zu Punkten. Ich mag solche Ballerfilme eigentlich auch nicht, aber die Effekte sahen in der Vorschau von einem anderen Film so genial aus, dass ich einfach mit Kollegen in Transformers 4 gegangen bin. Enttäuscht wurde ich für die 10,5€ in der 3D (ich glaube man kann den nicht in 2d gucken) Vorstellung nicht. Die Sound- und Bildeffekte sind das Beste, was man sich heutzutage in den Kinos geben kann, und von denen ist in Transformers reichlich zu sehen. Allerdings war ich über das Design der neuen Transformer enttäuscht, abgesehen vom Lamborghini Aventador. Der Bugatti Veyron sah zu menschenähnlich aus und sprach als italienisches Auto mit japanischen Akzent und die Corvette war mit dem Mantel einfach nur hässlich :D
Vor Transformers 4 habe ich Edge of Tomorrow gesehen. Der Film war zwar interessant aber nach einer Weile langweilig, da alles immer wiederhohlt wurde und keine richtig Story aufgebaut werden konnte.
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Gestern Abend bin ich mit meiner Familie ins Kino gegangen, um nach einer Woche, in der wir tagtäglich die ersten beiden Teile gesehen habe, endlich den dritten Teil zu genießen: Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1.
Ich finde ihn mit Abstand am besten von den bisherigen drei Filmen. Auch wenn ich die Bücher (noch!) nicht gelesen habe, gefiel mir im Gesamten Die Tribute von Panem sehr, da es eine andere Variante ist, um zu verdeutlichen, wie in der heutigen Zeit wichtige Angelegenheiten verschleiert werden.
Die verschiedenen Symbole, die sich durch den gesamten Film weben, sind gelungen und mir gefallen vor allem die Charaktere sehr. Des Weiteren geht mir The Hanging Tree einfach nicht mehr aus dem Kopf und War ist bei jedem Auftritt Caesars einfach göttlich.
Ich finde einige Stellen (auch von den vorherigen Teilen) sehr bewegend; meine Haut erlitt nur zu gerne eine Gänsehaut. Außerdem bietet der Status quo danach Stoff für meinen Charakter bzw. in dem Sinne von Realisierungen verschiedener Handlungen, Beweggründe und Grausamkeiten.... kann auf jeden Fall kein Jahr mehr warten, nhargh. ._.~
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Mein zuletzt gesehener Film war heute morgen in der Schule. Erste zweite stunde, Französisch. Wir haben 'Monsieur Claude und seine Töchter' gesehen. Ist ein sehr guter Film, den ich sehr empfehlen kann.
Es geht um einen Französischen Mann (Claude) mit 4 Töchtern. Er ist ziemlich rassistisch und bekommt, per Zufall einen Araber, einen Juden und einen Chinesen als Schwiegersohn. Er steckt all seine Hoffnung in seine letzte Tochter, die mit einem Schwarzen ankommt. Sehr lustige Komödie, die man sich bei einem ruhigen Abend mal ansehen kann :D
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Hab vor paar Wochen Whiplash, Nightcrawler und Birdman geschaut und werde irgendwann vielleicht hier mal eine Review von diesen Filmen machen.
Gestern habe ich Jaws (der Weisse Hai) wieder gesehn und heute American History X zum zweiten mal, der hat es echt in sich, ein Film an dem man noch lange denken wird. -
Puh. Gestern Interstellar gesehen. Würde ich locker mit 8,5 von 10 Punkten bewerten. Zum "Meisterwerk" fehlen ein paar Punkte und dazu hätte man den Film noch länger machen müssen, was dann sicherlich schon in Richtung vier Stunden gegangen wäre. Teilweise merkt man halt wo das Drehbuch gekürzt wurde. Aber auch ohne den Stempel "Meisterwerk" ist es wohl einer der besten Sci-Fi Filme, erst recht in letzter Zeit, dann wohl sogar einer der besten, wenn nicht sogar der beste der letzten fünf Jahre.
Die Nolan Brüder haben hier mal wieder sau gute Arbeit abgeliefert und auch typisch für einen Nolan Film, außerhalb des Superhelden Streifen, dass der Film am Ende wieder so ein paar "Brainfuck" Momente hatte. Musste schon sehr über den Film nachdenken, sowas gefällt mir.
Matthew McConaughey mag ich überhaupt nicht und trotz meiner Abneigung ist das jetzt schon der dritte bis vierte Film in dem er mich überzeugen konnte. Gefiel mir in diesem Film sehr gut.
Sehr guter Film, wer Sci-Fi mag sollte den auf jeden Fall schauen, wer Filme mag die einem zum nachdenken anregen ebenfalls ... und wer Filme mag wo man am Schluss über das Ende "staunt" oder sich sogar aufregen will, der erst recht!
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Hab mir Gestern #9 angeschaut. Aber ich rechne nicht damit, dass irgendwer hier das kennt :D
Es geht um eine Endzeitwelt in der die Maschinen alles ausgelöscht haben und die letzte Hoffnung auf neues Leben sind 9 kleine Pupen die gegen die Maschinen kämpfen. Hört sich jetzt bestimmt schräg an, das ist es aber auch :lol:Jedenfalls ist die düstere Stimmung und so echt gut umgesetzt und die Geschichte gefällt mir also geb ich ihm mal 8/10 Punkten
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Zitat
Original von Reshi
Hab mir Gestern #9 angeschaut. Aber ich rechne nicht damit, dass irgendwer hier das kennt :DJuhuu, endlich noch Jemand, der den kennt! :D Der ist wirklich gut, einfach mal was anderes. Die Atmosphäre ist wirklich was besonderes. Hab den vor ner Weile mit meinem Vater mal gesehn und er ist auch begeistert von dem Film.^^
Ich hab glaub ich zuletzt Das wandelnde Schloss gesehn, ich glaub den kennen hier wohl die meisten. Es ist einfach ein schöner Myazaki Film, aufgezogen wie ein Märchen. Sogar meine Mutter war davon begeistert, normalerweise sträubt sie sich gegen alles was Anime ist.^^
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Gestern abend "Die Herrschaft des Feuers" angeschaut. Ich geb dem ganzen 3 glibbrige Dracheneier von 10. Der Anfang ist vielversprechend, aber die Story nimmt mit jedem Konflikt der aufkommt und durch den Kuschel-Helden durch eine Knuddelattacke oder eine Pulli-auf-Maul Szene gelöst wird stetig ab. Ich musste soviel wegen den schlechten Effekten und den Schnulzeinlagen aber immerhin soviel lachen, das das Drachenzeichnen erstmal vertagt wurde. Wer Trash mag, wird hier aber fündig.
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Irgendwie war uns gestern nicht so ganz danach, den ESC mitzuverfolgen und so sind mein Bruder und ich spät Nachts noch abgedüst um Mad Max: Fury Road auf der großen Leinwand anzusehen.
Als jemand, der die früheren Mad Max Filme nie gesehen hat, bin ich ohne große Erwartungen in diesen Film gegangen. Einen Trailer habe ich gesehen, dort war es dieser Vibe, der mich ein wenig an Borderlands (den ersten Teil) oder Rage erinnert hat, welcher so manche Hoffnungen geschürt hat, aber letzten Endes betraf dies nur das Setting. Was das angeht, hat er mich auch nicht enttäuscht. Allgemein hat er mich ausgesprochen positiv überrascht.
Die Welt von Mad Max zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Welt komplett am Ende ist. Überall nur Wüste, die von monströsen Sandstürmen heimgesucht wird. Der Boden ist übersäuert und das Wasser verseucht. Die verbliebene Menschheit ist degeneriert, die starken herrschen über die Schwachen, manche gründen sogar einen regelrechen Kult um sich herum, wie auch Immortal Joe, der Hauptbösewicht in dem Film, der stark an Bane aus The Dark Knight Rises erinnert. Er jagt die Protagonisten mit seinem Heer aus Fahrzeugen durch das halbe Land und das ist so ziemlich das, was den gesamten Film über passiert. Es wird fast durchgehend gefahren und dabei gekämpft, klingt vielleicht langweilig, ist aber absolut unterhaltsam. Nach Fast & Furious 7 hätte ich nicht erwartet, dass irgendein Film dieser Action in diesem Jahr das Wasser reichen kann,. Nun wurde er in meinen Augen eindeutig getoppt, und zwar von Mad Max. Die Stunts in dem Film ist genauso Wahnsinn wie das Setting an sich Und wenn man es mag, dann wird man nicht enttäuscht, denn der Film ist richtig kreativ mit diesen Fahrzeugschlachten, nicht nur, was das Design dieser großen, lauten, aus rostigem Metall zusammengebauten Autos angeht, sondern auch, was die Strategien anbelangt. Ein Truck hat sogar einen Schaufelbagger, mit dem er sich in die Hülle seiner Gegner gräbt. xD Der Film beweist wahrlich große Fantasie dabei, Wege zu finden, die Autos seiner Gegner zu verschrotten und das ist echt unterhaltsam.Letzten Endes kann ich diesem Film jedem empfehlen, der nicht ohnehin schon seinenglauben an die Menschheit verloren hat und zur Abwechslung mal was absolut verrückt dystopisches sehen will.
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Der letzte Film, den ich gesehen habe, war wohl am Freitag Abend The Fog - Nebel des Grauens, aber auch nicht von Anfang an. Nachdem wir Heute Show geschaut haben, hat meine Schwester durchgeschaltet und ist dann dabei hängen geblieben. Sie meinte der Horror-Film wäre ein Klassiker und hätte einen sehr spannenden subtilen Horror und da dachte ich mir, bleib ich einfach mal sitzen und schau das mit ihr.
Bei der Handlung bin ich nicht wirklich 100%ig durchgestiegen, weil wir nicht von Anfang an geschaut haben. Das ganze spielt in einer kleinen Küstenstadt, die ihren 100. Jahrestag feiert. Auf hoher See geht dann ein Fischkutter verloren, der nach ein paar Tagen wiedergefunden wird. Allerdings sind die Besatzung tot und es sieht aus, als hätte der Kutter seit mehreren Monaten auf dem Grund des Meeres gelegen. Das hängt dann mit dem Auftreten eines seltsamen leuchtenden Nebels zusammen, in dem sich untote mit Hakenhänden bestückte Gestalten aufhalten, die anscheinend wahllos Einwohner aus der Stadt töten.
An sich fand ich den Film schon zeimlich toll, auch wenn ich Filme aus den 60er/70er Jahren sonst eher meide (die Frisuren! OMG xD). Spannend war er, aber Angst hatte ich irgendwie nicht. Das mag auch damit zusammenhängen, dass ich da anscheinend etwas unempfindlich bin... :/ Bisher hab ich mich noch nicht so an Horror herangewagt. Ich hab inzwischen neben "The Fog" nur "Die Schwarze Frau", "Scary Movie" 1 & 2 (falls man das als Horror bezeichnen kann) und ein "Slender"-LP gesehen. Und bei allem hab ich mich nicht wirklich gegruselt, auch wenn es besonders bei "The Fog" und "Die Schwarze Frau" sehr spannend war.
Meine Schwester meinte nur, wenn ich das nicht gruselig fände, dann müsse sie mir als nächsten "Der Exorzist" oder "Das Schweigen der Lämmer" zeigen. XD -
Zitat
Original von Tarvvyen
Juhuu, endlich noch Jemand, der den kennt! :D Der ist wirklich gut, einfach mal was anderes. Die Atmosphäre ist wirklich was besonderes. Hab den vor ner Weile mit meinem Vater mal gesehn und er ist auch begeistert von dem Film.^^
#9 ist aber auch unscheinbar weil er nie in die Kinos gekommen ist soweit ich weiß! Keine Ahnung warum. Ich mochte diese Steam-Punk-Apokalypsen-Welt extrem und besonders auch die Rückblenden, weil die so an War of the Worlds erinnert haben. Mit den Protagonisten bin ich aus irgend einem Grund nie ganz warm geworden, ich weiß nicht warum. Aber im Allgemeinen versprüht dieser Film extrem viel Nostalgie und wer mcih kennt weiß, dass ich so etwas liebe <3 Der Film basiert übrigens auf einem Kurzfilm. Wenn euch das Original interessiert und ihr es noch nicht kennt, dann schaut mal hier: https://vimeo.com/37209185
Mein letzter Film war Snow Piercer.
Ein Science Fiction Film in dem es um einen High-Tec-Zug geht, der unaufhörlich auf einer Strecke um die Erde fährt, während diese in einer Eiszeit versunken ist. Im Zug befinden sich die letzten überreste der Menschheit, mit von Abteil zu Abteil unterschiedlichen sozialen Ständen - wie die ganze Erde in einem Zug. Wer auf abgedrehte Action Sci-Fi steht wird diesen Film mögen. Ich empfehle ihn auch unbedingt allen Fans von The Hunger Games!!Hier ein Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=fx5OHsX46HE
Den ganzen Film gibt es natürlich auch mit deutscher Synchronisation.
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Thor ( Der 1.)
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Bitte schreibt in euren Beiträgen mehr als nur den Titel des Films und damit kaum einen Satz. Worum geht es? Wie beurteilt ihr in? Würdet ihr ihn empfehlen? Schildert ruhig eure Eindrücke! Danke!
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Petals on the Wind (Wie Blüten im Wind) von V.C. Andrews
Wie Blüten im Wind - die vier Kinder Cathy, Chris und die Zwillinge Carrie und Cory, haben dreieinhalb Jahre, von der Außenwelt abgeschnitten, von ihrer Mutter vergessen und von einer furchtbaren Großmutter tyrannisiert, auf einem dunklen Dachboden verbracht. Nur so konnte die Mutter in ihr Millionenerbe gelangen. Noch ehe die Kinder aus diesem schrecklichen Gefängnis entkommen, stirbt Cory unter mysteriösen Umständen. Cathy und Chris, inzwischen kaum mehr Kinder, und die kleine Carrie wagen den Schritt in eine unbekannte, fremde Welt... Sie finden bei dem Arzt Dr. Sheffield ein neues Zuhause. Cathy wird zum gefeierten Star der New Yorker Ballettszene. Doch der Schein trügt. Cathy verfolgt nur ein Ziel: die Rache an ihrer Mutter. Ihre Liebhaber - der liebevolle Dr. Sheffield, der leidenschaftliche Tänzer Julian und der Playboy Bart Winslow, der zweite Mann ihrer Mutter -, sie alle sind nur Werkzeuge, die sie gnadenlos für ihre Rache ausnutzt. Der einzige Mann, dem ihr Herz wirklich gehört, ist ihr für immer verboten. Es ist ihr Bruder Chris.
Quelle: Amazon (Buch - Beschreibung)Mein Fazit vom Film: - ACHTUNG Spoilergefahr -
Leider wurde nicht alles übernommen. Zum Beispiel ist Ms. Beech (Henny) zwar genau wie im Buch beschrieben, jedoch spricht sie im Film (sie wird also nicht stumm dargestellt). Auch gibt es ein paar Ungereimtheiten im Film, die jedoch im Buch aufgeklärt werden. Zwar hab ich momentan den Roman nur sehr vage in Erinnerung, aber ich weiß z.B. das Chris in seiner Zeit als Arzt nur Affären hatte und die beiden Geschwister am Ende aus anderen Gründen zusammenkommen. Auch fehlt mir die Hebamme und Hausfrau von Cathy, da Henny am Ende des Buches verstirbt. Jedoch wird am Anfang der Tod von Dr. Sheffield (Paul) gezeigt, obwohl dieser auch erst später versterben sollte.
Trotzdem gibt es gute Einblicke in das Leben der drei Kinder Chris, Cathy und Carrie. Gut gefallen hat mir aber die Schule von Carrie, da sie sehr gut umgesetzt wurde. Auch die Schauspielerinnen, die die kleine Carrie mobben machen ihre Sache sehr gut. Man spürt auch immer wenn sich die Stimmung ändert und das der Film auf Englisch ist stört mich keineswegs. :nick: Im Gegenteil. Ich war enttäuscht bei der allerersten Verfilmung von Flowers in the Attic/Blumen der Nacht (und damit mein ich auch nicht die neue Version von 2014, sondern die bereits Ältere). So oft hatte ich mir gewünscht sie würden die Filmreihe nochmal komplett neu aufsetzen. Und siehe da: Sie haben es gemacht.Auch Flowers in the Attic hat mich begeistert. Wie die Mutter die Kinder behandelt, während sie nur auf das Geld ihres Großvaters aus ist. Das Verhalten der Großmutter, die Sache mit Cathys Haaren und den Teer, die Liebe, die sich zwischen den beiden Geschwistern anbündelt und so vieles mehr. Ein schockierender Roman und zugleich eine super Verfilmung bei der man anfangs (zumindest ich) sich die Frage stellen muss: "Kann so etwas wirklich passieren? Wenn ja dann ist das echt krank." Aber wenn ich an den Fall Kampusch denken muss zweifel ich heutzutage gar nichts mehr an und es gibt genug Menschen die sich im Geld sulen und auf Familienleben null wert legen.
Mich hat dieser Film jedenfalls begeistert und ich werde mir auch bald noch die zwei Nachfolger "If there be Thorns" und "Seeds of Yesterday" anschauen. Hoffentlich kommt auch noch "Garden of Shadows" nächstes Jahr raus, dann wäre die Film/Buchreihe komplett. *-*
Hier nochmal meine Kritieren des Filmes. :nick:
[+] Film ist gut umgesetzt. Auch die Kamerahaltung und die Atmosphäre rückt alles schön ins richtige Licht.
[+] Die Charaktere sind ebenfalls gut umgesetzt worden. Mir gefallen jedenfalls die Schauspieler und entsprechen genau meinen Vorstellungen.
[+] Trotz Abweichungen des Buches kann man sich sehr gut in die Foxworth-Charaktere hineinversetzen. Für mich ein sehr großes Pro.[-] Henny spricht in dem Film. Für mich ne kleine Enttäuschung.
[-] Auch fehlt mir die zweite Hausfrau von Cathy, die trotzdem noch Henny ist (obwohl sie eigentlich zu dem Zeitpunkt schon am Sterben war).
[-] Die Großmutter kann am Ende sprechen, obwohl sie im Buch nicht mal den Mund öffnet, aber das hat wohl damit zu tun, dass viele Dinge in Filmen anders umgesetzt werden als im Buch (weniger Kritikpunkt, ist mir aber aufgefallen).Und auch wenn viele vermutlich den schwarzhaarigen Tänzer Julian vorziehen würden finde ich Wyatt Nash (als Cathys Bruder Chris) und Dylan Bruce (als Bart Winslow) immer noch am Attraktivsten. :zwinkern:
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Ich hab mir gestern die DVD angesehen, die ich mir von Thalia senden lies. Der Film heißt "Final Fantasy VII: Advent Children" und ist zwar gewöhnungsbedürftig aber wunderschön!
Kaum 10 Minuten geschaut, schon einen neuen Lieblingscharakter entdeckt! Die zwei hier: Cloud und Reno! :herz:
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