Zelda seit OOT und MM immer leichter???

Bei PH bin ich ziemlich bequem durchgekommen, hätte mir aber trotzdem doch mehr Rätsel gewunschen, aber ich glaube dieses Abenteuer sollte auch Casual Gamer ansprechen.

Vor vielen 7 Jahren oder sogar mehr hab ich mal OoT gespielt und bin beim Deku- Baum schon nicht weitergekommen. ^^ Jetzt habe ich im September wieder neu angefangen und ich brauchte nur noch beim Wassertempel wirklich ein Walkthrough.

Zitat

Original von Irrlicht
Bei PH bin ich ziemlich bequem durchgekommen, hätte mir aber trotzdem doch mehr Rätsel gewunschen, aber ich glaube dieses Abenteuer sollte auch Casual Gamer ansprechen.

Vor vielen 7 Jahren oder sogar mehr hab ich mal OoT gespielt und bin beim Deku- Baum schon nicht weitergekommen. ^^ Jetzt habe ich im September wieder neu angefangen und ich brauchte nur noch beim Wassertempel wirklich ein Walkthrough.

das passiert mir bei den meisten zelda games das ich bei sau leichten stellen hängen bleibe und dann wenn ich es das zweite mal spiele es sua einfach ist.
tww- der verbotene hain
mc- der berg
oot- dordonghöhle
mm- sumpftempel
O.O

Da stimme ich zu das Schwierigste Zelda war Oot/MQ für mich. Die anderen waren sehr leicht( mir fällt kein Wort ein wie man diese leichten Spiele nennen soll).

Wohl wahr... Nach Ocarina Of Time ging es vom Schwierigkeitsgrad her immer weiter abwärts. Mag es daran liegen das zu viele Spiele ihren Ursprung im Comicstyle gefunden haben und eher für die Jüngeren unter uns gedacht waren? Oder vielleicht auch einfach nur daran, dass mit der Zeit einfach das lösen der Rätsel für erfahrene Spieler immer mehr ein geringer Zeitaufwand als eine wahrhaftige Hürde war?
Aber wie hier schon gesagt wurde, wünsche auch ich mir ein Zelda, mit einem Zelda'angemessenem' Schwierigkeitsgrad. Einem an dem auch ich mal wieder mir den Kopf zerbrechen muss... :argh:

Das Zelda immer einfacher wird erkennt man am Wassertempel. Imo war dieser, in der Regel, immer der schwerste Tempel. Bei erstenmal OoT hat es ein wenig gedauert. Dort hatte ic hdan nauch meinen ersten epischen Kampf gegen mein dunkles Ich. Ohne Taktiken kann das Match dauern und weitaus schwieriger als Ganon sein :)
Bei MM habe ich bei ersten durchspielen den Wassertempel als letzten Tempel geamcht, da er mich einfach zu sehr genervt hat.
UND DANN?!
tWW besitzt keinen(KEINEN!) Wassertempel. Lediglich ein bisschen Schiff fahren muss man.
Bei TP gab es dann auch keinen schweren Wassertempel. Vielleicht gab es ein-zwei Verständnisprobleme in der Haupthalle, ein paar wissen bestimmt was ich meine, dass ist aber deshalb immernoc hkein Rätsel. Kumula war langwidrig aber auch kein schwerer Tempel.

Mag sein, dass es auch einfach daran liegt, dass man ein besseres Spielgefühl hat und älter geworden ist, aber Zelda ist meinem Empfinungen nach einfacher geworden.

Also WW fand ich von der Schwierigkeit her erbärmlich TP war wieder etwas besser aber trotzdem zu lahm. Ich meine damals bei OoT war ich sogar so lahm und hab übern Jahr gebraucht nur um die Gleitstiefel zu finden da ich dahte die wären außerhalb des Schattentempels.
Und jetz keine Woche hab ichs durch wenn ein neues kommt die Schwierigkeit sollte also schon wieder gehoben werden.

WW= Okay aber hät etwas schwerer sein dürfen.
FSA= Nyah, kommt drauf an ob alleine oder net. Mit Freunden teilweise sogar ziemlich schwer.
TP= Sehr leicht, vor allem die Bosse>.<
PH= OMG! Leichter gehts nur noch wenn sie sämtliche Gegner und Rätsel ganz weglassen würden.

Naja, überhaupt find ich das die Spiele die nach TWW kamen alle eher mäßig sind... TP ist irgendwie OoT mit Alltp zusammengeworfen, und die Chars sahen alle aus wie Marionetten, mit Ausnahme von Midna die als einzigstes über vernünftige Emotionen verfügte!

Was mir am meisten gefehlt hat, denke ich auch einen großen Teil des Schwierigkeitsgrad ausmacht, sind schlicht und ergreifend die Sidequests. Majoras Mask bestand fast nur aus Sidequests, was ich zur Abwechselung auch einmal ganz amüsant fand. Wind Waker war nur das rumgegurke auf dem Meer. Welches sich zu beginn des Spiels noch relativ amüsant gestaltete, wurde später eher ein nerviger Zeitaufwand. So wurden die Sidequests zu sehr in die Länge gezogen ( die paar vorhandenen :skeptisch: ). Bei Twilight Princess habe ich nur eines gefunden. Lediglich die Eröffnung des Maro-Marktes in Hyrule war ein nenneswertes Sidequest, welches trotz einer neuen Rüstung (die ich nicht einmal verwendet habe) keine Auswirkung auf das Spiel gehabt hat.

Persönliches Fazit
Die Storyline wird mir zu gradlinig, mir fehlen die Ausweichmöglichkeiten, zwischendurch einmal ein Rennen zu machen, Schießbuden zu besuchen oder neue Waffen zu entdecken, die vllt. nicht zum durchspielen benötigt werden (OOT: Eis-/Feuerpfeile; MM: versch. Masken, Feenschwert).

ich finde das TP zu leicht ist und die dungeons zu kurz ich hätte gern so ein spiel wie oot
wo man tage an einem dungeon sitz , auch schwerere endgegner wären nicht schlecht.........

Zitat

Original von usurpatorzanto23
ich finde das TP zu leicht ist und die dungeons zu kurz ich hätte gern so ein spiel wie oot
wo man tage an einem dungeon sitz , auch schwerere endgegner wären nicht schlecht.........

Also was war denn in OoT so schwer, dass man Tage an einem Tempel sitzt? Okay am Anfang vielleicht, aber auch TP hatte so Tempel, wo man einfach mal ne Pause brauchte weils geklemmt hat. *Eistempel da*

Allgemein ist vielleicht jedes Zelda etwas leichter geworden, aber das liegt auch einfach an der Steuerung würde ich sagenn. Zelda 1 hatte einfach ne andere Spielweise, als die, mit welcher wir heutzutage aufwachsen. Wie war das, als Mario 64 rauskam? Da sind wir auch alle erstmal verwirrt durch die Gegend gelaufen.

Pauschal würde ich nicht sagen, das oder dieses Zelda war schwer. Jedes hatte sicher irgendwo was, was nicht jedem auf Anhieb aufgefallen oder leicht gefallen ist.

Aber ein längeres Zelda Spiel wäre sicher nicht schlecht ^^

Wo man auch mal mehr als 24h brauch ^^

Besonders würde es mir gefallen enn die mal als Sidequests ähnlich wie bei OoT Dungeons für Sidequests verwendenhierbei aber mehr als nur einen. Bei OoT wars ja die Arena der Gerudos und nich nur das es Sidequest Dungons geben soll diese sollten zumindest noch mit Zwischengegnern aufgepeppt werden.
Als Beispiel wenn die jetz wieder magische Pfeil machen würden das Feuer- und Eispfeil von einem Feuer/Eiswächter bewacht werden und dieser halt seine entsprechende schwäche beschützt.

@ Kyle
Wenn du Zelda TP in unter 24 Std. durchgespielt hast, dann hast du einen Speedrun gemacht und sämtliche Sidequests beiseite gelassen ( und selbst dann fällt es mir immer noch schwer dies zu glauben). Bei meinem ersten Durchlauf, mir fehlten lediglich einige Geisterseelen, habe ich gut 70 Std. gebraucht... Und das als erfahrener Zeldaspieler. Neueinsteiger denke ich werden sogar auf den 3-stelligen Bereich zu gehen, was für ein Action/Adventure schon radikal hoch angesiedelt ist. Normalerweise sind solche Spielzeiten doch nur bei Rollenspielen vorzufinden.

Ich war nach 21h durch ^^

Steht so unter meiner Speicherdata ^^

Es geht ja auch nicht darum wie schnell man es durchspielt, sondern ob es Spaß macht um es immer wieder zu spielen. Und da ist TP eher nicht so, da war OoT einfach anders.

Das war dann aber ein Speedride on Epona. Bei meinem ersten durchlauf habe ich jede Ecke 3fach untersucht und war (ungelogen) erst nach 5 Std. aus Ordon und den Wäldern raus.

Ich fand WW vom schwierigkeitsgrad eig. ganz ok aber PH war echt leicht!

TP fand ich einigermaßen schwer, zumindenst Kumula und der Wassertempel

Seit Ocarina of Time sind die Hertz in 4 geteilt, es macht zwei mal mehr "Leben" dass im vorherigen Zelda, es ist also schwerer zu sterben.

Ja die Zeldas sind wirklich einfacher geworden. Oder etwa nicht?

Naja ich persöhnlich denke es hängt von der Spielerfahrung ab. Weil wenn du schon länger spielst oder Älter und erfahrener bist dan fählt dir das Spiel sicher leichter. Die Spiele werden nicht immer leicher sondern wir vieleicht immer besser? Aber auch das Spiel selbst hat schuld. Wenn Ganni mir in TP nur ein Herz abzieht und in Oot 4 ist das schon ein unterschied.

Ich bin auch der Meinung, dass es nach oot und mm immer leichter wurde, vor allem PH fand ich einfach...
Außerdem habe ich TP durchgespielt bevor ich oot auch zuende gespielt habe... und fand es damals auch schon einfach.
Aber mehrmals spielen würde ich TP nicht, auf jeden Fall nicht so gerne, oder aus ganz großer Langeweile...

Ich denke das ganze hängt teils auch mit dem Grafiktypus zusammen.
Ich sehe das so:
Twilight Princess ist ein grafisches Experiment und hinsichtlich der Grafik auch voll gelungen. Allerdings muss zu einem grafischem Highlight auch ein entsprechendes Gameplay her. Zu einem Link im TP-Style passt einfach kein Greifenumhang oder ein übergrosses Dekublatt. Mit solchen Items hingegen lassen sich allerdings wesentlich komplexere Rätsel zusammenbasteln, als mit einem Morgenstern oder einem Greifhaken(2). Mit dem Comicstyle kommt vielleicht ein wenig mehr Magie wieder.
PH und ST schließe ich bewusst aus. Für mich sind die Spiele Experimente mit dem Stylus in Kombination mit einem Action-Adventure. Schwierigkeitsgrad war eigentlich kaum vorhanden, da es schon ziemlich erkennbar an die jüngere Generation gerichtet war.
Wii ist zwar bekannt für Party-Games und ähnliches, grade im Bezug auf die Wii Remote....
Ich erhoffe mir mal etwas mehr in den bisher kaum vorhanden Schwierigkeitsgraden...

@Henning: Hast du PH und ST überhaupt schon mal richtig gespielt? Der Schwierigkeitsgrad in PH und ST war an manchen Stellen nämlich durchaus fordernd und einige Rätsel so richtig sackig.