Lieblings Endgegner

  • Weil man da so schön lange gebraucht hat um zu ihn zu kommen und dann usste ich so lachen.
    Der war so einfach zubesiegen ist meine meinung aber der hat manchmal gute attaken ein gesetzt
    :linkunhappy: :linksweat: :linksmile: :ocarina: :rupeered:



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  • Ich persönlich bin der Meinung, dass jeder Endgegner in TP einiges zu bieten hat. Vor allem der Kampf gegen Oktapesco war ein Fest für die Sinne. Bei diesem Kampf stimmte alles: ein mitreißendes Orchestrales Musikstück, welches in perfekter Hamronie mit einem riesigen Unterwassermonster stand. Auch die Vorgehensweise war gut durchdacht.
    Desweiteren fand ich, dass Zanto sehr stark aus der Menge heraus sitcht, da er einer der wenigen Bosse ist, der andere Endgegner immitiert (Albträue in LA machen das auch.) Der Kampf gegen Zanto punktet vor allem wegen dieser verückten Formen, die er animmt.(siehe die reisigen Köpfe bei der Anlehnung an Oktapesco). Doch der finale Kampf gegen ihn hat es in sich: Man kämpft vor Hyrule-Stadt gegen einen fantastisch animierten Gegner, der eine besondere Herangehensweise benötigt. Auch gerade diese vollkommen verückte Musik machen diesen Gegner "freakig".
    Aus diesem Grund habe ich für Zanto gestimmt.

  • Zwar hat jeder Endboss seinen Reiz und obwohl ich den Kampf gegen Octapesco sehr interessant gemacht und atmosphärisch fand, fiel meine Wahl hier doch auf Skeletulor.
    Am meisten fasziniert mich das ungelüftete Geheimnis um diese Bestie.
    Warum war sein Skelett in der Wüstenburg? Warum steckten Speere in ihm? War er vielleicht ein Dämon, den Abenteurer oder gar Gerudos einst niedergestreckt haben? Oder hat das Wüstenvolk ihn vielleicht sogar einmal als eine Art Gottheit verehrt?
    Steht er in Verbindung mit dem Mittelboss, der Todesklinge? Und wenn ja, wie? Vielleicht zwei Dämonen? Oder gar Meister und Untertan?
    Man kann in diesen Boss so unendlich viel hineininterpretieren. Alleine sein Kopf, der Volvagias ähnlich sieht, lässt doch Spekulationen zu. :zwinkern:


    Zitat

    Aus dem Zeldapendium:

    • Die Musik, die man während der zweiten Kampfphase hört, ist ähnlich als jene beim Kampf gegen Volvagia in Ocarina of Time und soll als Hommage an ebenjene dienen.


    Gewandet in Rot stand sie reglos wie eine Wachsfigur am Fenster. Selbst das fahle Mondlicht konnte die Farbe
    von Blut auf dem samtenen Stoff, der sich um ihren makellosen Körper schmiegte, nicht dämpfen.
    Ihr Licht war zu dieser dunklen Stunde erloschen, begraben unter einem Berg an verstorbenen Sehnsüchten und
    leeren Hoffnungen, und doch strahlte es heller als je zuvor. Nur tief in ihrem Inneren verborgen, lediglich sichtbar
    für die raubtierhaften Augen der wachsamen Schatten, die in jenem Moment in Form von Annith Hadusa
    dicht hinter ihr standen. Seine Hände lagen ruhig auf ihren nackten Schultern.
    Er zehrte von ihrer Kraft. Und zog sie immer weiter ins Vergessen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hylia Illiare ()

  • In TP war jeder Endboss ein toller erfolg. Überall gab es tolle Musik und Umgebungen aber der beste war eindeutig Zanto. Der Kampf besteht aus vielen Verschiedenen Phasen, bei denen er seine Fähigkeiten immer an die Umgebung anpasst, begleitet von toller Musik. Die letzt Phase hat mir am besten gefallen. Ein Epischer Schwertkampf. Wahrscheinlich der beste im game.

  • Meiner Meinung nach, finde ich zwar alle Bosse richtig cool, aber der Kampf mit Zanto war einfach am besten. :lol: Ich finde es übrigens richtig geil, dass dieser Kampf aus verschiedenen Phasen besteht und man an jener ,,Stage" die entsprechenden Items einsetzten muss (außer bei der letzten ,,Stage", da man ja gegen Zanto persönlich kämpft :zwinkern:). Echt klasse dieser Kampf! :)

  • Zantos Kampf war zwar sehr fassettenreich und es war wirklich toll, dass man fast alle seine Items wieder einsetzen musste um ihn zu besiegen, allerdings war ich doch ein wenig enttäuscht vom Schwierigkeitsgrad. Genau genommen waren ja alle Endbosse ziemlich leicht, aber bei Zanto hätte ich mir einfach mehr Biss gewünscht. Trotzdem war der Kampf sehr gut gemacht und zählt deswegen auch zu meinen Lieblingen, doch fand ich Skeletulor am besten. Dieser Endbosskampf hatte einfach etwas dynamisches an sich, obwohl er auch sehr leicht war, und es hat einen Heiden Spaß gemacht ihn zu besiegen :D



    [SIZE=7]Ganz zu schweigen dass er mich beim ersten Mal fast veräppelt hätte, mit seiner Tot-stell-Aktion..Aber das lassen wir lieber, sonst denken alle ich wäre ein totaler newbie XD[/SIZE]

  • Bei TP fand ich alle Bosse ziemlich ansprechend und gut gemacht, aber mein absoluter Favorit ist immer noch Argorok. Ein Bosskampf in den Lüften - wunderbar. Und Drachen mag ich sowieso. Mir hat der Kampf jedenfalls großen Spaß gemacht.
    Zanto war mir ein wenig zu freakig für einen epischen Endbosskampf, auch wenn die verschiedenen Formen sehr interessant waren. Die letzte Form gefiel mir da am besten, wobei er mir dann doch zu schnell besiegt war^^

  • Also Zanto fand ich irgendwie echt klasse. Der Kampf mit den verschiedenen Formen war ziemlich witzig, obwohl es fast immer dasselbe war. Und wie im bei der letzten Form die Ideen ausgegangen sind :D Die war am Besten.
    Aber leider war Zanto am Ende sehr befremdlich, im Vergleich zu vorher. Deswegen ist er nicht die Nummer eins.


    Nun aber Argorok war auch nicht schlecht. Der Kampf gegen diesen Drachen ist einfach nur episch. Nunja, aber ich empfinde ihn als nicht sonderlich schwer. Trotzdem kein schlechter Boss. Aber Nr. 1 ist er auch nicht.


    Eigentlich würde ich ja fast Ganondorf wählen, aber das geht ja nicht >.<
    Also ist Skeletulor die Nummer eins. Und das einfach weil der ganze Kampf mit dem Gleiter einfach der Hammer ist. Und die Musik dazu ist einfach genial :herz: Hachja, ich mag den Knochenmann einfach gerne.

  • Schwierige Frage. Erstmal waren die Gegner wie das gesamte Spiel meiner Meinung nach zu leicht, aber das ist ja nicht Teil der Diskussion.
    Plantainferna hatte als erster Endboss wirklich was gutes zu bieten.
    Flammatron war eher langweiliug, besonders weil er im Trailer aussah, wie ein mächtiger Balrog und dann nur ein bisschen mit der Kette gewedelt hat.
    Oktapesco hatte einen richtig eindrucksvollen Kampf unter Wasser mit zwei sehr unterschiedlichen Phasen und war dazu noch einfach riesengroß.
    Skeletulor hat einfach Spaß gemacht. Ich liebe es ja den Kreisel einzusetzen, der leider von Nintendo nach der Wüstenburg sehr stiefmütterlich behandelt wurde. Beide Phasen waren sehr spaß und cool gemacht.
    Matronia war einfach irgendwie strange und nervig.
    Armogohma war von der Präsentation geil, aber vom Kampfprinzip eher meh.
    Argorok war einfach cool. Ein fetter Drache mit eindrucksvollem Luftkampf.
    Zanto war vielseitig, aber seine verrückt Art hat die ganze Ernsthaftigkeit genommen, die er vorher über das Spiel hinweg aufgebaut hatte. Klar passt es kanonmäßig, dass er "langsam" durchdreht, aber für mich hat es die Atmo runtergezogen.
    Ganondorf war ganz cool. Die Zelda-Phase war strange (weil sie trotz gleicher Stimmbänder pltzöich Ganondorfs Stimme hatte) und leicht. Die ganonphase war ganz in Ordnung und cool gemacht, aber erst danach wurde es episch. Der Kampf zu Pferde hat sehr großen Spaß gemacht und danach Mann gegen Mann war einfach pure Epicness.


    Fazit: Es mag jetzt so klingen, als würde ich Ganondorf wählen, aber da ich das eher als 3 Bosse werte und es somit unfair gegenüber den anderen armen Monsterchen wäre, wähle ich Oktapesco wegen seiner schieren Größe und Epicness und weil SO der Boss im Schädelbucht-Tempel hätte sein sollen und nicht so billig und einfach wie Gyorg.

  • Ich bin generell kein großer Fan der Endgegner aus TP. Es gab aber schon ein paar Gute ;) Plantainferna war sehr einfach, sah dafür aber imposant aus und auch das drumherum hat gut dazu gepasst. Argorok war der schwerste Endgegner des Spiels und zusammen mit den Wetterbedingungen und seiner Methodik ein echter Hingucker.


    Zanto und Ganon aber waren beide leider furchtbar. Ganz besonders Zanto, der beim Endkampf nur noch eine einzige Lachnummer per excellance war und den ich zu keinem Zeitpunkt mehr ernst nehmen konnte. Bis zum Seeschrein wurde er nicht nur als Main-Antagonist gepriesen, man hatte durch seine aufgebaute Epik auch einen entsprechenden Respekt vor ihm als Gegner und stellte sich auf einen schweren wie großartigen Endkampf ein. So fühlte sich das für mich an, als ich das erste Mal TP spielte. Zumal man das Schattenvolk ja auch bis dato nicht kannte ( im Gegensatz zu z.B. Ganon) und Zanto auch sehr geheimnisvoll auftritt. Was aber dann kam geht gar nicht und nahm Zanto jede, aber auch wirklich jede, Bedrohlichkeit.


    Und Ganondorf ist in TP einfach belanglos. Wenn ich mir den ganon aus TP und Jenen aus TWW vergleiche, liegen da Welten dazwischen. Ganon's Präsenz in TP ist nicht umsonst extrem umstritten. Er passt einfach nicht in das Game und verdirbt mit seinem Auftreten (ohne jegliche Emotion) die angeschobene Hauptstory um Midna und Zanto völlig. Was Nintendo sich dabei gedacht hat, werde ich wohl nie verstehen. Auch der Kampf gegen ihn ist einfach....nicht gut. Sein Schloss wird epischer präsentiert, als dessen Herrscher Ganon letztendlich ist.


    So verbleibt also letztendlich Skeletulor, der schon recht cool präsentiert wurde, wenngleich auch er leider viel zu einfach zu besiegen war. >.<


    Müsste ich mich für einen Gegnerkampf allgemein aber entscheiden, so würde ich ohne Wenn und Aber den Zweikampf mit der Schattengarde im Zeitschrein wählen. Der gesamte Kampf inkl. Sequenz glänzt vor Epicness. Man, was wäre das für ein toller Endgegner gewesen...für einen epischen und traditionellen Dungeon wie dem Zeitschrein einfach perfekt. Und was kommt dann? Gohma....wie toll. :rolleyes:

  • Ich persönlich finde Argarok und Zanto am besten. Bei Argarok fand ich das ganze drumherum gut gemacht. Als ich ihn erledigt hatte wollte ich ihn gleich noch mal machen :D. Zanto finde ich als Gegner einfach nur genial. Vor allem das die Ort verschieden sind finde ich sehr positiv :) Aber im Endeffekt hatten alle Endgegner in Twillight Princess was :)

  • Irgendwie fand ich alle Endgegner ziemlich schwer, besonders Matronia O.o Zantos "Eis-Phase" war für mich auch sehr frustrierend, weil ich ihn ewig nicht erwischt habe, nachdem er klein geworden ist.
    Okay, hier geht es aber um den Lieblings-Endgegner und nicht um den Schwersten ... der Schwertkampf mit Ganondorf war episch, steht aber leider nicht zur Auswahl. Also wäre es wohl Skeletuor, weil der Kampf sehr dynamisch ist.
    Zantos Kampfstil war übrigens ziemlich kreativ. Mir hätte es aber besser gefallen, wenn er mysteriös geblieben wäre - oder von Anfang an gleich abgedreht :ugly:

  • Aus bereits genannten Gründen fand ich Zanto eher mau. Als Boss war er viel zu leicht, abgesehen von seiner Eisphase. Dazu kam seine generell durchgeknallte Art, die dem Kampf und den umliegenden Sequenzen jegliche Ernsthaftigkeit genommen hat. Mir tut's im Grunde auch leid um seinen Tod – Verrückte gehören nicht exekutiert, sondern eingeliefert. Irgendwo wird ja noch 'ne Gummizelle frei sein.


    Mein Favorit ist also Skeletulor. Der Kampf selber war zwar nicht besonders schwer oder einfallsreich und der zweite Teil war der Atmosphäre etwas abträglich, aber der Hintergrund ist, wie weiter oben schon erwähnt wurde, beeindruckend. Da liegt also das Skelett eines vor langer Zeit verstorbenen Monsters herum. Möglicherweise war dieses Monster selber ein Bossgegner, der eines Tages hoppgenommen wurde. Damals dachte man sich vermutlich, das wär's gewesen. Aber nun kommt nach Jahrhunderten plötzlich ein Kerl, Zanto, der aus den sterblichen Überresten eines alten Bosses einen neuen macht, der mit dem alten abgesehen vom Skelett vermutlich nicht viel gemeinsam hat – ein komplett anderes Viech also. Während viele andere Bossgegner einfach da sind bzw. auftauchen, hat dieser hier eine Vorgeschichte. Das ist das Beste daran.


    Die Krönung wäre es jetzt gewesen, wenn sein Schädel nach dem Kampf nicht, wie üblich, explodiert, sondern in diesem Graben liegengeblieben wäre. Dann könnte in ein paar Jahrhunderten jemand anderes ihn entdecken und sich die gleichen Fragen noch einmal stellen. Oder ein anderer Psychopath treibt damit noch seine Spielchen. Aber so ist die Geschichte endgültig vorbei, schade.

  • Ich habe für Zanto abgestimmt, obwohl ich alle anderen Endgegner auch mag. Zanto hat etwas total Faszinierendes an sich. Warscheinlich ist es seine verrückte Art, die mir sehr gefällt. :xugly: Den Kampf mit den verschiedenen Ebenen fand ich sehr gut, auch wenn seine Bewegungen alles ein bisschen ins Lächerliche gezogen haben. Schade nur, dass er so leicht zu besiegen war.


    Auf Platz zwei ist bei mir Argorok. Epischer Kampf, tolle Atmosphäre, aber leider viel zu leicht, finde ich. Dafür fand ich Kumula sehr schwer. Vielleicht hab ich mich auch nur dumm angestellt. :grimacing_face:


    Dicht dahinter folgt Armogohma. Nicht, weil sie besonders anspruchsvoll war. Eher, weil ich die Spinne mit dem riesigen Glubschauge niedlich fand. Ja, Jenna ist bekloppt und findet eine Riesenspinne niedlich. :uglylove:


    Matronia dagegen fand ich überhaupt nicht süß, sondern total nervig. Der Kampf war okay, aber nichts, worauf ich mich freue, wenn ich Twilight Princess mal wieder spiele. Trotzdem mein Platz vier, weil dieser Kampf mal ein bisschen anspruchsvoller war (nur meine Meinung, andere fanden das bestimmt genauso leicht wie alle anderen Gegner).


    Alle anderen waren ungefähr gleich gut und teilen sich den 5. Platz.

    Wir haben alle was zu verbergen, oder?
    Von dem Moment an, an dem wir aufwachen und in den Spiegel sehen, biegen wir uns die Wirklichkeit zurecht.

  • Nun... in TP gibt es viele Endbosse die alle auf ihre Weise etwas besonderes an sich haben...
    Ich habe für Armoghoma gestimmt. Warum? Weil...


    - ich den Kopierstab sehr genial finde und den Zeitschrein allgemein sehr mag.
    - das Ganze etwas mit meiner Angst vor Spinnen zu tun hat -> immer auf die Zwölf! Mach sie platt das scheiß-Krabbelvieh! xD Nein, ernsthaft. Ich haue dieser fiktiven Riesenspinne wahnsinnig gerne etwas vor den Latz. Ausserdem finde ich es sehr amüsant, das der Kampf dann noch nicht vorbei ist.


    Argorok nervt ziemlich. Ich bin bei dem Kampf immer am Hetzen und es stresst mich ungemein. Richtig toll finde ich hingegen Skeletulor und Oktapesco. Skeletulor wegen dem Ambiente und weil er sehr imposant ist (ausserdem mag ich diese Geschwindigkeit und wenn man mit dem Gleiter am rumhüpfen ist). Oktapesco... ja. Für mich bis dato der beste Unterwasserkampf. Ich kann gar nicht so genau sagen warum, aber ich mag den Boss einfach. Vielleicht wegen der Zora-Rüstung...


    Die anderen Bosse sind für mich nicht wirklich nennenswert... Zanto nervt mich und durch sein verrücktes Rumgehampel nimmt er der Situation jede Ernsthaftigkeit - wobei man sagen muss das es ja auch was neues an sich hat einen verrückten Boss vor sich zu haben. Naja und Ganon(dorf)... die ersten Kämpfe haben mich zu sehr an OoT erinnert (dieses PingPong Spiel mit Zeldas Marionette und der Kampf mit nem Riesigem Eber). Cool fand ich allerdings den Einsatz von Epona! Das kanns gerne mal wieder geben!

  • Zanto war für mich der beste Gegner. Es war cool, wie er die verschiedenen Tempel gewechselt hat. Und am Ende hat er noch mal was ganz anderes gemacht und seine kleinen Schwerter vor dem Schloss-Hyrule gezückt. Das Gedrehe mit den Schwertern hat mich ein bisschen an den Phantom-Linebeck aus PH erinnert.

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