Lieblingsserien

Ich fand eigendlich die ganze Stammbesetztung mit O’Neill, Carter, Daniel, Teal’c und General Hammond am besten.

Die neueren Teammitgleider waren jetzt nicht so schlecht aber konnten den alten Hasen einfach nicht das Wasser reichen, geschweigedenn sie ersetzen.

Als es noch Mittwochs auf RTL 2 lief hab ich keien Folge verpasst.
Schade das Stargate nicht mehr produziert wird und noch schlimmer finde ich das es tatsächlich nurnoch spät Nachts auf Tele 5 läuft.

Zitat

Original von Hellton
Schade das Stargate nicht mehr produziert wird und noch schlimmer finde ich das es tatsächlich nurnoch spät Nachts auf Tele 5 läuft.

Da irrst du, Hellton. Zum Glück :nick:

Hier das Programm. Stargate SG1 läuft Wochentags demnach immer um 13:20 Uhr. Ich sag dir, es gibt nichts besseres zum Mittagessen. Kann aber auch sein, dass es in der Nacht ebenfalls läuft.

Hehe das muss ich mal mit mienem Chef ausduskutieren ob ich nicht in dem Zeitraum frei bekomme und mir nen Fernseher an den Arbeitsplatz stellen darf. :D

Wenn du einen Festplattenreceiver hast, dann könntest du ihn ja entsprechend einstellen, dass er es regelmäßig aufnimmt.
Nur mal so als Vorschlag^^

Greys Anatomy

Wird immer meine Lieblingsserie bleiben. Es ist einfach SO toll, ich liebe alle Charaktere abgöttisch und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn es nicht mehr läuft. Ich liebe es so sehr, ich kann es gar nicht beschreiben, es ist alles so emotional, humorvoll, traurig, schön. :3

Vampire Diaries

Erst hab ich mich immer geweigert, die Serie zu schauen, weil ich dachte, es wäre einfach komplett so wie Twilight - aaaber das ist es üüüberhaupt nicht. Es ist soooo wahnsinnig toll, wow. Ich liebe es total. Es ist so tiefgründig und total spannend und die Musik passt einfach immer perfekt und die Charaktere sind total tiefgründig und gut ausgearbeitet und ich liebe das Verhältnis zwischen Damon und Stefan und überhaupt LIEBE ICH DAMON :herz:

Serien, die ich auch noch mag, die allerdings keine neuen Folgen mehr produzieren:
King of Queens, Columbo und The O.C
und früher auch Two and a half men, aber seit Charlie nicht mehr dabei ist, mag ich es nicht mehr.

Also meine 3 (bisherigen) absoluten Lieblingsserien sind:

Andromeda: Basiert auf einen Nachtrag von Gene Roddenberry :herz: Captain Dylan Hunt reist mit seiner Crew durchs Weltall und versucht die Galaxien wiederzuvereinen. Dylan Hunt wird von Kevin Sorbo, der auch in den 90er Herkules gespielt hat, gespielt. Meine Lieblingsfigur ist aber Seamus Harper, Bordingenieur und Genie. Egal, was passiert und/oder schief geht, der kleine Harper bekommt immer den Anschiss ab :D

Dr. House: Kennt wohl jeder :zwinkern: Ich liebe diesen Typen mit seiner menschenverachtenden Art. Von ihm kann man echt noch etwas in Sachen Sprüche klopfen lernen :D immer so wunderbar zynisch hihi Auch find ich es toll, das es nicht so eine doofe weibische Arztserie ist, in denen schon eine Grippe ach so schlimm ist und die Menschen bedauert werden und ja alles rechtlich gesichert sein muss

The Big Bang Theory: Eine Reihe von Nerds versucht sich am gesellschaftlichen Leben :lol:... Da ich selbst ein kleiner Nerd bin und auch mal Mathematik mit NF Astronomie studiert habe, muss es mir ja gefallen :zwinkern:

Sonst mag ich auch noch Serien wie Babylon 5, Simpsons, Futurama, Enterprise, Kampfstern Galactica, Highlander, Herkules, Hellsing, Escaflowne, ... etc pp

Ich habe mich lange Zeit geweigert, Serien zu schauen - einfach weil ich ein ungeduldiger Mensch bin und keine Lust hatte, immer auf die nächste Folge / Staffel zu warten. Mein Bruder hat es - glücklicherweise - mit Scrubs geschafft, mich absolut serien-SÜCHTIG zu machen.

Zu meinen Favoriten zählen:

Scrubs
Vor kurzem die 8. Staffel zu Ende geschaut und Rotz und Wasser geheult. Eine großartige Serie, die mich in fast jeder Situation aufheitern konnte.

True Blood
Das "Twilight für Erwachsene". Viel Blut, viel nackte Haut, völlig bekloppt - einfach geil. Zwar weicht die Serie von der Romanvorlage sehr ab, doch das tut der Genialität keinen Abbruch. Sowohl Serie als auch Bücher sind, für sich gesehen, großartig. Und natürlich gibt es keinen heißeren Mann als Eric Northman!

Game of Thrones
The Song of Ice and Fire ist als Romanvorlage ja sehr bekannt - leider habe ich es noch nicht geschafft, die Bücher zu lesen. Seitdem ich die 1. Staffel geschaut habe, ist die Vorfreude darauf natürlich noch größer... die Bücher stehen immerhin schon im Regal, fehlt nur noch die Zeit fürs Lesen. Zudem wird die 2. Staffel heiß erwartet.

Spartacus - Blood and Sand
Gladiatorenserie im Stil von 300. Großartige Bilder und Farben. Und eine äußerst spannende Geschichte über Spartacus' Ausbildung in der Gladiatorenschule. Auch hier gibt es viel Blut und nackte Haut zu sehen. Allerdings auf sehr ästhetische Weise. Sehr empfehlenswert!

Supernatural
Großartig. Ich steh auf dieses mythische Engel-Teufel-Gedöns.

Warehouse 13
Hier begeistern mich besonders die großartigen Hauptdarsteller. Außerdem ist die Serie unkonventionell und witzig.

Heroes
Diese Serie muss man unbedingt am Stück sehen, sonst schnallt man sie irgendwann nicht mehr. Das fiel mir allerdings auch sehr leicht, denn sie ist irre spannend. War immer wieder überrascht, wie sie es geschafft haben, die ganzen Handlungsstränge am Ende zusammenlaufen zu lassen.

Lie to me
Ganz tolle Serie mit ganz tollem Schauspieler (Tim Roth). Zynisch und informativ. Gerade für Hobbypsychologen empfehlenswert --> Facial Action Coding System.

Prison Break
Kann mich nicht erinnern, wie ich zu der Serie gekommen bin. Fand ich aber sehr spannend, insbesondere die ersten beiden Staffeln. Ich mag Michael Scofield.

Castle
Finde ich äußerst amüsant und unterhaltsam. Immer mal wieder nett zwischendurch.

Cold Case
Habe ich vor ein paar Monaten mal angefangen zu schauen. Bin jetzt in der 4. Staffel und immer noch begeistert. Interessante Fälle, natürlich besonders in Hinsicht darauf, dass sie teilweise so lange zurückliegen, und eine interessante Charakterkonstellation.

Legend of the Seeker
Fand ich gut, bevor ich die Romanvorlage kannte (Terry Goodkind: Das Schwert der Wahrheit). Wenn man Serie und Buch nicht miteinander vergleicht, hat man durchaus Spaß dran. Halt klassisch Fantasy.

Stargate SG-1
Vor allem in jungen Jahren geschaut. Vielleicht werde ich die Erinnerungen bald mal ein wenig auffrischen.

So... ich glaube ich antworte hier auch mal.
Und erstmal vorweg: Gut 70% von den bereits aufgezählten Serien habe ich noch nie gehört, oder ich kann mich nicht mehr daran erinnern...

Ich sehe eigentlich nur eine Serie gern an, von der ich auch alle Staffeln in meinem Regal stehen habe. Die Serie heißt Monk, ist eine Kriminalserie und wurde aus welchen Gründen auch immer noch nicht in diesen Thread erwähnt, doch vielleicht ist sie ja doch jemanden bekannt. Im Groben handelt sie von einem Ex-Detective, der jetzt als Berater der Polizei arbeitet. Obwohl Adrian Monk große Angst vor sehr vielen Sachen, vorangegangen Keime, hat, besitzt er ein Fotografisches Gedächtnis, und sieht Dinge, die normale Menschen niemals sehen würden. Das soll nicht heißen, dass er Überirdische Fähigkeiten hat, doch er kann halt gut Sachen kombinieren. Er hat alle seiner Fälle bis auf einem gelöst: Den Mord an seiner Frau. Jedoch ist er niemals über das Sterben von ihr hinweg gekommen, was man auch oft genug gezeigt bekommt. Ich finde den Humor, der durch ihn entsteht sehr lustig und es macht einfach Spaß anzusehen, wie Monk mit seinen Problemen umgehen muss. Da er dies aber nicht alleine schafft, ist er oft auf seine Assistentin angewiesen, welche im stehst treu begleitet. Mein Favorisierter Charakter ist wohl Captain Stottlemeyer, Monks Vorgesetzter, der mit tollen Sprüchen und einem souveränen Auftreten überzeugt. Die paar Hauptcharaktere sind extrem markant, und sie ergänzen die Serie wundervoll.

In allem eine grandiose Serie, die ich jedem empfehlen würde, solange er denn auch Menschen mit gewissen Macken zusehen kann.

Zitat

Original von ZeldaVeteran
In allem eine grandiose Serie, die ich jedem empfehlen würde, solange er denn auch Menschen mit gewissen Macken zusehen kann.

Gewisse Macken ist gut… Monk hat ja alles, was man haben kann, über Platzangst zu Keimangst, zu der Macke, dass er nur ein einziges Wasser trinkt und seine Wohnung zig Mal am Tag saugt… Man merkt, ich kenne die Serie durchaus und ich habe sie auch eine Weile recht regelmäßig (mit meiner Mutter) geschaut, aber irgendwann hab' ich's sein lassen, aus mir unerfindlichen Gründen. Ich weiß nicht einmal, wie das jetzt eigentlich mit seiner Frau war – wäre gut, wenn du mir diesbezüglich 'ne PN schreiben könntest, ZeldaVeteran. :3

Jedenfalls habe ich der Serie auf jeden Fall eines entnommen, und zwar mein Lieblingsadjektiv, mit dem meine Mutter irgendwann plötzlich um sich warf: monkesk. Wenn jemand übertrieben einem Ordnungsdrang nachgeht (das kann auch mir mal passieren, aye!), trifft es dieses Wort eben einfach auf den Punkt genau. *g*

Wie in einem anderen Thread schon geschrieben, schaue ich nicht viel Fernsehen, und habe dementsprechend auch nicht allzu viele Lieblingsserien, die meisten davon laufen auch gerne nebenbei (z.B. während ich hier poste)^^

Zitat

Original von ZeldaVeteran
In allem eine grandiose Serie, die ich jedem empfehlen würde, solange er denn auch Menschen mit gewissen Macken zusehen kann.

Ja, eine dieser Serien wäre Monk. Gerade weil ich es so genial finde, dass er soviele Macken/Ängste hat und doch Dinge sieht, die andere übersehen und so die kompliziertesten Fälle löst. Schade dass die Serie mittlerweile abgeschlossen ist :/ Aber Macken machen sympathisch, find ich ^^

Die andere Serie, die ich auch hin und wieder schaue, ist Dr. House, weil es so anders ist als die anderen Arztserien..seine Art ist einfach genial. Ich weiß nicht mal genau, warum :XD:

Früher mochte ich auch Heroes ganz gerne, aber das wurd mir irgendwann zu wirr. Dabei hab ich die ersten beiden Staffeln echt geliebt, war einfach nur toll und spannend, aber wenn man dann einmal aus der Story raus war, hat man auch nicht wieder reingefunden =)

Yay 50. Post ^.^

Also ich bin auch ein großer Fan von Scrubs, Big bang Theorie und Lie to me, aber die wurden ja schon beschrieben...

Ich mag weiter noch die Serie Ghost Whisperer, diese läuft von 14:00 - 15:00 Uhr und von 15:00- 16:00 Uhr auf Kabel eins

Worum es geht:
Es geht um eine Frau Melinda Gordon, die die Gabe hat Geister zu sehen und ihnen hilft sie ins Licht zu führen, dafür muss sie herausfinden warum sie denn überhaupt noch auf der Erde wandeln. Nebenbei geht auch ihre eigene Geschichte weiter, wie sie einen Antiquitätenlanden führt mit ihrer besten Freundin, mit ihrem Mann lebt und durch die Gabe, wie sie es nennt, belastet oder bereichert wird.

Warum ich sie mag:
Ich liebe die Mischung von Rantasie und Realität klasse in der Sendung, weil man sich denkt es ist nicht unmöglich. Es ist spannend und interessant gemacht und läuft zu einer Tageszeit, wo ich meistens Zeit habe. Sie läuft regelmäsig und fortlaufend, was ich auch schön finde ist die kurze Wiederholung der letzten Folge und die Schauspieler (Hauptrolle Jennifer Love Hewitt)

Meine absolute Lieblingsserie ist skins aus Großbritannien, eine Dramedy-Serie über Jugendliche aus Bristol. Fokus wird dabei vor allem auf die unterschiedlichen Charaktere gelegt, wobei fast jeder eine ganze Episode spendiert bekommt. Die Charaktere mögen anfangs zwar klischeemäßig wirken, werden aber so gut zusammengewoben, dass das schlussendlich nicht mehr auffällt. Nach den 6 Staffeln, die drei Generationen Charaktere umfassen, hat man das Gefühl diese Charaktere zu kennen. 10/10

Wer es sich anschauen will, sollte sich nicht von der ersten Folge täuschen lassen; die späteren werden besser.

Dann schaue ich gerade Misfits, eine weitere britische Serie über Jugendliche, die beim Community Service arbeiten müssen und dabei vom Blitz getroffen werden, was ihnen bestimmte Fähigkeiten verleiht. Doch auch der Bewährungshelfer wird vom Blitz getroffen und wird verrückt. Aus Notwehr bringen die fünf Jugendlichen ihn um. Doch dessen Freundin will seinen Tod nicht ungesühnt lassen.
Die Charaktere sind wundervoll ausgearbeitet und man kann die Motivation von ihnen nachvollziehen. Die Spezialeffekte sind mau, aber die Schauspieler sehr gut. (Und Simon sieht so knuffig aus!!!! :herz:) Insgesamt ordentlich! 7/10

Naja ich bin eher für Sitcoms und Comedy im allgemeinen.

HIMYM: Naja Lang geschrieben "How I met your Mother" Es geht sozusagen um einen Junggesellen namens "Ted Mosby" der whärend der Serie nach einer Frau sucht, was er aber wiederum als sein Zukünftiges Ich (Im Jahre 2030 wie immer so schön da steht) seinen Kindern erzählt. Naja Hauptstory ok. Dann Gibt es noch Barney Stinson (Neil Patrick Harris) der Typische Single und Weiberheld der seine Anzüge sozusagen schon liebt ^^, Desweiteren Lilly Audryn (Allyson Hannigan) und Marschall Ericson (Jason Segel) Das "Perfekte Paar". Robin Scherbratzcky (oder wie es geschrieben wird ^^) (Cobbie Smulders) die Kanadierin und wie man die Amies kennt machen sie gerne Witze über Kanadier. Naja dann gibt es halt noch die Berufe:
Ted : Architect
Lilly : Kindergärtnerin
Robin : Nachrichtensprecherin
Marschall : Anwalt
Barney: Das wüßtest du wohl gerne? (Leute die die Serie kennen wissen was ich meine ^.-)

Big Bang Theory: naja muss man nicht extra erleutern einfach mal nach oben scrollen^^ was ich Aber dennoch Witzig finde ist Die Namensgebung:

Es Heißt The Big Bang Theory sozusagen die Theorie über den Urknall aber was sie erforschen ist hingegen die String Theorie. (jaja ich hab auch keine genaue ahnung was die bedeutet aber dennoch)

und Weiteres.

Ich weiß nicht, ob das so erlaubt ist, aber ich habe drei Unterkategorien mit jeweils drei Favoriten. Krimis, Comedy und Perlen. Perlen nenn ich Perlen weil mir nix anderes einfällt wie ich sie nennen sollte(normal gehts auch), aber ich finde, Krimis und Comedy sind so überflutet mit Serien im Vergleich zu anderen, weshalb ichs unfair finde wenn da ein Comedy auf ne normale Liste kommt.

Perlen/Normal:
1The Game of Thrones:
Ich muss sagen, das ist mein neuer Hit und ich hätte es nicht erwartet. Im Freundeskreis war es mal Thema Nr.1 aber damals habe ich mich, zumindestens was Serien betrifft, nicht fürs Fantasy Genre interessiert, obwohl ich schon so einige Fantasy Serien gesehen haben. Ja sicher kommen jetzt ein paar mit Spartacus an, aber ehrlich, das hat mir nie wirklich zugesagt. Was HBO mit GoT abliefert ist wirklich Spitzenmaterial und vorallem ENDLICH mal ein Fantasy-Geschichte für Erwachsene. Manche Leute schimpfen (auf Amazon zb) bei GoT darüber, das er unnötig Brutal(zudem Spartacus in meinen Augen so oder so Brutaler ist...meist wird ja dann von denen, die genau diese Kritikpunkte vorwerfen, dieser als besondern und bessere Vergleich gebracht) ist und zuviel Softporno-Material ist, ich sehe das Komplett anders...

Es ist eine Düstere Mittelalterliche Zeit und ich finde, langsam sollte man (wieder) Filme entwickeln wo man sich nicht geniert, mal Nackte Haut zu zeigen. Pervers wirkt es ja nur dann, wenn man es als verboten dastellt, obwohl es ja was natürliches und oftmals auch ästhetische ist. Und nur weil da auch dann mal etwas Rumgespielt etc wird, dient es nicht sofort als W****vorlage. Es macht die Serie Authentischer, genau wie mit der Gewalt die bei weitem nicht so überzogen ist wie behauptet. Leute - wenn einer ziemlich Empfindlich auf Gore reagiert, dann bin ich das, und bei GoT hab ich mir rein gar nichts gedacht...so Horrorsplätter scheisse wie Saw oder Texas Massacer ist überzogen aber sicher nicht GoT.

Zudem diese vergleichsweise auch nur Kleine Teile sind, die zur Serie beitragen. Denn der Hauptbestandteil der Serie ist und bleibt nunmal der Plot rund um die Politik, Charakter etc. Und noch nie habe ich eine Serie gesehen, wo wirklich jeder Charakter überzeugend spielt. Wo man andere Serie ankuckt und sich denkt "Klar die Wichtigen hauptcharaktere etc werden gut gespielt, aber oftmals sind nebencharaktere eher mässig etc). Nein Hier wird auf die Charaktere eingegangen.

Wer sich aber bei GoT einen Fantasy-Epos ala Herr der Ringe erwartet, mit Mega-schlachte, zauberern und sehr mystische Elben, der ist hier komplett an der Falschen adresse. Kleinere Fights gibt, Fantasy Parts kommen auch vor, aber diese sind nur kleine Teile die zu GoT beitragen, sie sind nicht hauptaugenmerk(wobei ich gehört habe in Season II [leider noch ned gesehen da noch ned draußen] eine Mega schlacht vorkommt..

Zudem Lese ich gerade das erste Buch und ja es kommen kleine Änderungen vor, allerdings habe ich bisher das Gefühl, das es wohl eins der authentisch umgesetzten Filmumsetzungen zu einem BUch ist, was es bisher gab.

2. Dr. House:
Ich tat mich gerade Schwer zu Entscheiden, ob es auf den Krimibereich geschoben wird, denn all das was mich so an House Fasziniert zeichnet ein Krimi auch aus. Einen coolen Brillanten Hauptcharakter welcher Fälle löst und gerne Rätselt. Klar der Plot um House ist auch spannend, aber ich für meinen Teil mag die Serie eben deshalb, weil für mich House der Sherlok Holmes unter den Ärzte-Serien ist =)

3. Supernatural:
Super Serie - wobei mich die Serie von Staffel zu Staffel immer weniger interessiert. Auch hier finde ich es viel interessanter wie die zwei Brüder kniffligere Fälle lösen, mit verstand und Tricks. Leider nimmt das von Staffel zu Staffel sehr ab und Dämonen rücken mehr in dern Vordergrund, was für mich nicht mehr so Spannend ist. Deshalb auf platzt drei =)

Comedys:
1.Two and a Half Men
Charlie, Alan und Jake sind, waren und werden immer das beste Dreamteam bleiben. Weshalb ich die Staffeln mit Aston Kutcher schon aus Prinzip boykottiere. Nicht desto Trotz bleibt trotz des Rückschlags die Serie auf Platz 1.
2. King of Queens
Doug & Carry & Arthur sind einfach Liebenswürdig, witzig und abgedreht. Mehr braucht man dazu nicht sagen =)
3. Prince of Bel-Air
Will Smiths woll immer noch einer der besten Rollen. Das war der Beginn einer Berühmtheit und damals hat er schon sehr viel Schauspielerisch Talent gezeigt. Denn seien wir mal Ehrlich, es gibt nicht viele Schausspieler die so viele unterschiedliche Rollen so gut spielen konnte wie Will. Er hat sinnbetonte Filme wie Sieben und Streben nach Glück verfilmt. Ernstere Filme wie eben i am Legend und dann noch typische Witzige oder Actiongeladene Filme wie Men in Black oder Hancock

Krimis:
1. Detektiv Conan: Jetzt wirk kommen: Och ein Anime...
Und ja ein Anime. Kaum eine Serie, und vorallem kaum eine Krimiserie hat mich so an den Fernseher gefesselt wie der kleine Conan. Die Fälle sind Grandios durchdacht, die Charakter Cool bis Liebenswürdig und der Hauptplot, auch wenn er langsam vorranschreitet, sehr spannend.
2. Columbo:
Warum ich Columbo den Vorzug gebe(zu Monk) ist, das mir Columbo doch ein Tick Symphatischer ist, als unser soziopatisches Genie. Ich find auch sehr nice, das es mal eine Krimiserie ist, die nicht nur Columbo selbst betont, sondern auch die Täter ...
3. Monk:
Adrians art und weise ist sehr Speziell und ich kann verstehen, wenn diese Serie nicht jedermanns sache ist... Ich jedoch finde es, das es von den Realserien eines der wenigen ist, die an Columbo rankommen.

Ansonsten gibt es noch ein paar Serien, die ich richtig gerne Kucke, aber es nicht auf die Toplist geschafft haben.
Eureka: Immerwitzig anzusehen, abgedreht und mal was neues.
Simpsons: Klassisch, praktisch, gut...
Soutpark: "ihr habt kenny getötet, ihr SCHWEINE" ist legendär...
Heroes: Erste Staffel 1A danach wurde sie schwächer...
Sherlock Holmes: (der alte in Schwarzweiß)...tja Kult halt...
Big Bang Theory: =D

Mit "Serien" sind hier vermutlich solche gemeint, die reale Darsteller haben, aye? In diesem Falle schaue ich nämlich gar keine Serien, zumindest verfolge ich keine. Tatsächlich bin ich eher so etwas wie ein Gelegenheits-Gucker, das allerdings auch eher selten, da der Fernseher so gut wie nie eingeschaltet wird. So bekomme ich natürlich nur selten etwas von den Plots mit (ich wusste lange Zeit nicht einmal, dass beispielsweise House so etwas wie eine Rahmenhandlung besitzt), und wenn doch, interessieren sie mich einfach gar nicht, ebenso wenig wie die Charaktere.
Natürlich habe ich auch auf Empfehlungen hin schon so einiges anprobiert, aber meist schaff ich es nicht einmal durch die erste Episode, oder es interessiert mich einfach so wenig, dass mir bereits die Beschreibung ausreicht, um die Serie nicht zu mögen. Game of Thrones gab ich zum Beispiel drei Anläufe, und jedes Mal kam ich nicht mal durch die erste Hälfte der ersten Folge, weil mich das ganze Geplänkel dort einfach nur anödet, aber mir kam schon zu Ohren dass bereits die Romane ziemlicher Schund sein sollen, weshalb mich das dann nicht weiter stört, es scheint ja kein Verlust zu sein.
Worauf ich mich allerdings gefreut hatte, war The Walking Dead, aber hier hat mich die Umsetzung der sehr guten Comic-Vorlage einfach nur schwer enttäuscht, weshalb ich die Serie auch gar nicht weiter verfolge.

Woran das nun liegt, dass mir solche Serien nicht zusagen, Anime jedoch wohl, kann ich nicht mit Sicherheit fest machen, allerdings denke ich, dass ein entscheidender Faktor der ist, dass ich mir unheimlich schlecht Gesichter merken kann und immer ewig brauche, um sie mit Namen zu assoziieren, weshalb ich ständig Figuren verwechsle und einfach den Überblick verliere. Abgesehen davon scheinen die ihre Schauspieler eh alle zu klonen. Sieht doch einer aus wie der andere.
Der letzte und wohl wichtigste Punkt ist aber wohl das ganze zwischenmenschliche Klimm-Bimm, dem in meinen Augen meist ein einfach viel zu großer Stellenwert eingeräumt wird und der so die Serien einfach dominiert. Kümmert mich in meinem sozialen Umfeld schon nicht die Bohne, da muss ich mich dann nicht auch noch in meiner Freizeit mit sowas herumschlagen. Kann ich nicht nachvollziehen, was daran so spannend sein soll. Natürlich, bla, bla, soll realistisch wirken, bla, bla, brauchen Motive, bla, bla, aber mir is das einfach zu blöd. Entzieht sich mir komplett.
Interessanter oder wohl eher amüsanter Weise habe ich dieses Problem bei Romanen, Comics und dergleichen nicht. Zumindest nicht so ausgeprägt.

Edit: Ach, ich hab mich da ja schon ne Seite vorher zu geäußert... Naja, wisster Bescheid.

Meine Lieblingsserien:

The Vampire Diares:
Diese Serie kennen bestimmt auch viele :)
Viele halten sie für sehr kitschig hahahahah, aber ich mag sie sehr gerne. :)

Dies ist eine Fantasyserie, in der es um die Schülerin Elena Gilbert geht, die ihre Eltern bei einem Autounfall verloren hat.
Ihre Tante Jeanne ist danach nach Mystic Falls gekommen, um sich um Elena und ihren jüngeren Bruder Jeremy zu kümmert.
Als Elena in ihrer Schule den neuen Mitschüler Stefan kennenlernt, ist sie sofort hin und weg... Mit der Zeit verlieben sich die beiden ineinander.
Doch was sie bis dahin noch nicht weiß, dass Stefan ein uralter Vampir ist. Stefans Bruder Damon, ebenso ein Vampir, erscheint nach einer Zeit auch auf der Bildfläche und findet Elena ebenso anziehend, wie Stefan.
Nach einer Zeit überschlagen sich die Ereignisse und Elena wird in eine unglaubliche Schlacht gezogen.. Die Frage ist allerdings, ob die Liebe zwischen Elena und Stefan hält, oder ob Damon ihr Herz erobern kann.

Ich finde es eine echt schöne Serie, die sich nicht nur um Liebe dreht, sondern auch viele Spannende Inhalte enthält.

Gossip Girl
Ja Gossip Girl ist eine echte Mädchen-Serie, finde ich. :XD:

In der Serie geht es um eine Gruppe Teenager, die in New York auf eine Elite-Schule gehen.
Alle deren Geheimnisse, Intriken etc. veröffentlicht eine unbekannte New Yorker Bloggerin, die sich selbst Gossip Girl nennt.
Durch Gossip Girl kommen immer wieder "schlimme" Geheimnisse ans Licht und es kommt immer wieder zu einer großen Menge von Konflikten zwischen Eltern und Teenagern.
Es dreht sich alles um Freundschaft, Beziehungen, Sex, Alkohol und Drogen.
Im Mittelpunkt der Serie stehen die Blondine Serena und ihre beste Freundin Blair.

Viele Jungs, die die Serie kennen werden bestimmt die Hände über den Kopf zusammenschlagen, wie man nur sowas schauen kann.. hahaahah :argh:
Aber ich muss einfach zugeben, wenn man einmal mit so einer Sendung angefangen hat, muss man einfach weiterschauen hahahah.. :uhh:
Mir gefällt sie sehr :)

Außerdem mag ich ...

How I Meet Your Mother

The Big Bang Theorie

Desperate Housewives

oder auch...

True Blood :zwinkern:

Ich muss mal meine Liste etwas erweitern hier.

Dr. House
Ja, auch ich habe endlich zu dieser Serie gefunden. House ist ein absoluter Oberarsch - ich kann ihn also nur mögen! Momentan hänge ich in der 3. Staffel und schaue da sporadisch weiter (und stelle immer wieder fest, dass das beim Essen keine gute Idee ist).

The Mentalist
Uhhhh, Patrick Jane. *.*
Ähm ja. Großartige Serie. Die "Füller-Fälle" finde ich im Vergleich zu Cold Case z.B. eher langweilig, aber der Hauptplot um Red John ist wahnsinnig spannend und der Protagonist einfach eine herrlich sympathische Figur UND natürlich stehe ich auf den "Psycho-Röntgen-Blick".

Sherlock
Danke, kleiner Hobbit! Danke danke danke!
Über Martin Freeman auf imdb wurde ich auf diese Serie aufmerksam und dachte mir über Wochen hinweg: Och nö. Dann neulich mal aus Langeweile angeschmissen und WOW! Ein ungewohnt moderner Sherlock, aber unglaublich sympathisch (auf seine Art); ganz zu schweigen von dem absolut überzeugenden, tiefsinnigen Watson. Ich verneige mich vor den Machern der Serie: SO gut. So unerwartet. So atmosphärisch. So spannend.

So, genug der Lobeshymnen.

Ich mag eine Menge Comedy- und Sitcom-Serien wie South Park, Futurama, Big Bang Theory usw. Momentan schauen meine Freundin ich How I Met Your Mother, was auch super ist.

Vorstellen möchte ich folgende Serien:

Community:

Die Serie wurde hier noch nicht genannt und das spiegelt auch ihren Bekanntheitsgrad wieder. Es ist eine Commedy-Serie. Es geht darum um den Anwalt Jeff Winger, bei dem festgestellt wird, dass er keinen College-Abschluss hat und daher wird ihm bis zum nachholen einen solchen Abschlusses die Anwalts-Lizenz entzogen. Er entschließt sich auf ein Community College mit schlechtem Ruf zu gehen, um zu wenig Aufwand wie möglich für seinen Abschluss zu haben.
Er bildet dort mit einigen anderen Schülern die unterschiedlicher nicht sein könnten eine Lerngruppe. Geheimer Star der Gruppe ist Abed. Dieser studiert Film und ist auch in seiner Freizeit ein Film- und Serien-Geek. Hinzu kommen richtig coole Gaststars, wie der Spanischlehrer Mr. Chang, der von "dem Asiaten aus Hangover" gespielt wird. Oder auch Pierce, der alte Mann in der Gruppe, der von Chevy Chase verkörpert wird, den viele als Doug Griswald aus eine schöne Bescherung kennen sollten.
Die Serie dreht erst ab dem Ende der 1. Staffel richtig auf. Von da an ist es die Methaebene, die die Serie so toll macht. Vor allem Abend reflexiert alles passiert so als würde er wissen, dass es eine Serie ist. Gleichzeitig werden endlos Popkultur-Anspielungen gemacht. Es gibt eine Zombiefolge, eine die aussieht wie ein 16 Bit Sidescroller, eine Heist-Movie Folge etc. Wer selbst großer Film- und Serien-Fan ist muss die Serie schauen, da sie einfach so viele tolle Anspielungen hat.

The Walking Dead:
In der Serie geht es um den Polizist Rick Grimes, der bei einer Schießerei getroffen wird und ins Koma fällt. Nachdem er ein paar Wochen später aus dem Koma erwacht läuft die typische Zombie-Apokalypse Szenerie ab. Er sucht seine Familie und bildet mit ihr und anderen Überlebenden eine Gruppe. Von da an wird das Überleben der Gruppe Gegenstand der Serie. Die Serie ist wirklich super, nach und nach merkt man auch, dass nicht nur die Zombies die Bedrohung sind, sondern auch andere Menschen oder die psychischen Belastungen, die auch die Gruppenmitglieder untereinander zu Feinden macht. Auch für Leute die sonst keine Zombie-Fans sind ist die Serie sehr zu empfehlen. Es gibt auch ein Videospiel und einen Comic (den Comic gab es als erstes) die beide auch sehr zu empfehlen sind.

Breaking Bad:
Hier geht um den Chemielehrer Walter White, dem ein Gehirntumor diagnostiziert wurde. Da er kein Geld hat und seine Familie nicht arm zurücklassen will, entschließt er sich Crystal Meth (eine synthetische Droge) zu kochen und zu verkaufen. Von da an driftet Walter immer mehr in die kriminelle Welt ab. Die Serie ist das spannenste was ich je gesehen habe. Daher würde ich sie noch vor Walking Dead empfehlen.

Zitat

Original von Râhume

Sherlock

So im Nachhinein von Folge 3 der zweiten Staffel weiß ich nicht recht, ob ich dich für die Empfehlung hassen oder doch eher vergöttern soll. Das war alles in allem nämlich nur schmerzhaft und tragisch und ich bin verwundert, dass mein Taschentuch das überlebt hat.

Dabei dachte ich noch: "Hey, nur drei Folgen pro Staffel, das ist ja angenehm!" Nie wieder voreilige Schlüsse, meine Güte. Jeder Fall ein Genuss, selbst die beiden etwas schwächeren Folgen 1.2 und 2.2 sind noch jede Minute wert, wobei ich aus 2.2 insbesondere die Schnitte mit den Baskerville-Hunden hervorheben möchte. Ich erinnere mich noch daran, wie ich als Kiddie von vielleicht 11 Jahren eine ältere Adaption des Baskerville-Falls geschaut (und nicht verstanden) habe und fühlte mich allein durch die Kameraführung sehr stark daran erinnert, was sicher beabsichtigt war, wie ich Moffat und Team nach den sechs Folgen so einschätze.

Es ist einfach so… unglaublich intelligent gemacht. Jede Kleinigkeit zählt. Man könnte glatt selbst auf die Lösungen kommen, wenn man nur genau hinsieht. Insbesondere in 2.3 war ich einmal schneller als Sherlock, was mich doch etwas gewundert hat. Der Mann muss von seinen Emotionen aus Folge 2.2 noch irritiert gewesen sein, anders lässt sich das nicht erklären. %D

Die Serie hat es jedenfalls sehr schnell geschafft, so ziemlich alles, was ich bisher gesehen habe (und kein Anime war, ich bewerte da nach anderen Gesichtspunkten), beiseite zu schieben.
I believe in Sherlock. <3

Game of Thrones und Supernatural sind jetzt jedenfalls nur noch auf Platz zwei – wahrscheinlich tue ich mir irgendwann dann tatsächlich auch noch Doctor Who an. Sherlock-Fans mögen die Serie, wenn man tumblr glaubt, kann so falsch also nicht sein, zumindest mal einen Blick reinzuwerfen.