Frustrierende Momente in Zelda

  • Bin ich die Einzige, die den Wassertempel nicht so schlimm fand? Verwirrend schon, aber der schlimmste Dungeon ist für mich immer noch der Turm der Götter in Spirit Tracks ... ich habe bei der letzten Etage bestimmt mindestens zwanzig Anläufe gebraucht. Aber das Schlimmste waren ja diese ewigen Wendeltreppen, die ich immer hochlaufen musste :linkdizzy:
    Für Moldorm habe ich auch ewig gebraucht. Die Strategie war zwar recht leicht zu erschließen, aber ich war einfach zu schlecht. :ugly:
    Und einen Ehrenplatz erhalten die Sairen und die Eskorte in TP. Die Sairen habe ich zwar recht gut geschafft beim ersten Durchgang, aber sie waren einfach so schrecklich mit dem Zeitdruck ... und die Eskorte hat wohl viele Spieler in den Wahnsinn getrieben ._.°

  • Zitat

    Original von WhiteSpottedFox
    Die Sairen habe ich zwar recht gut geschafft beim ersten Durchgang, aber sie waren einfach so schrecklich mit dem Zeitdruck ... und die Eskorte hat wohl viele Spieler in den Wahnsinn getrieben ._.°


    Die Sairen sind mit ein Grund, warum ich eigentlich keine Lust habe mich nocheinmal durch SS zu schlagen. Ich mag sie einfach nicht, obwohl sie eigentlich ganz einfach sind, wenn man die richtige Taktik hat. Und dann bekommt man am Anfang noch gesagt: Die Wächter greifen dich an, wenn du den richtigen Weg verlässt.
    Ich trete aus diesem Schutzkreis, zack, ich werde angegriffen. :rofl: Klasse Ding.


    Die Eskorte finde ich mitlerweile ganz witzig. :D Aber beim ersten Mal, oh was habe ich mich über diese blöden Vögel mit ihren Bomben aufgeregt. Da ist man fast bei Kakariko angekommen und dann kommt dieser blöde Vogel schmeißt so eine Bombe, das Pferd geht durch und ich darf die wieder die ganze Ebene nachrennen und wie ein Irrer mit meinem Sturmbumerang rumwerfen. Aber mittlerweile gehts ja :D


    Ich habe heute in TWW wieder einen sehr schönen frustrierenden Moment erlebt. Ich nehme mal an, dass jeder die X-Augen-Riffe kennt? Nun, ich kann die Dinger nicht ab. Aber ich muss einfach alle Karten haben, also muss ich durch die Dinger durch. Ich bin nun wirklich kein Fan von diesen Kanonenballereien in TWW, weil ich das überwältigende Talent besitze meilenweit über das Ziel hinüber oder genau so zu schießen, dass mir die Bombe auf halben Weg verhungert. Kurz gesagt: Ich kann mit der Kanone einfach nicht zielen. (Gott segne die Bombempfeile :ugly: )


    Jedenfalls, nachdem ich es in diesem Sechsaugen-Riff zustande gebracht habe alle Schiffe und alle Kanonen zu zerstören, wollte ich natürlich zu Schatztruhe. Da muss man dann ja den Ausenring langlaufen und eine Stelle finden um mit dem Deku-Blatt zur Schatztruhe drüber zu fliegen. Ich Genius habe dafür 4 (!) Anläufe gebraucht.
    1. Mal: Die Wand aus Versehen runtergerutscht und im Wasser gelandet => Ertrunken
    2. Mal: Alle Schiffe mit Kanonen wieder da, wegen abgekratzt, ich denke "Scheiß drauf, ich zerleg jetzt nicht nochmal alle Schiffe" geh dahin will rüber fliegen, packs nicht, lande im Wasser
    3. Mal: Richtige Stelle gefunden wollte rüberfliegen, bekomme in der Luft (!) eine Bombe ab, falle ins Wasser und wäre fast wieder ertrunken.
    Beim 4. Anlauf hab ichs dann endlich geschafft. Manchmal stelle ich mich echt saublöd an :ugly:


    Ja, da macht Oktalusse verkloppen viel mehr Spaß. :uglylink:

  • Zitat

    Original von TheAdi1004
    Die Sairen sind mit ein Grund, warum ich eigentlich keine Lust habe mich nocheinmal durch SS zu schlagen. Ich mag sie einfach nicht, obwohl sie eigentlich ganz einfach sind, wenn man die richtige Taktik hat. Und dann bekommt man am Anfang noch gesagt: Die Wächter greifen dich an, wenn du den richtigen Weg verlässt.
    Ich trete aus diesem Schutzkreis, zack, ich werde angegriffen. :rofl: Klasse Ding.


    Ich begreife nicht, wie alle den Sairen gegenüber so abgeneigt sein können. Das war doch das einzige an Skyward Sword, was irgendwie magisch und atmosphärisch rüber kam. In dieser Parallelwelt eingeschlossen zu sein war genau das, was bereits in TP so faszinierend und stimmungsvoll untergebracht wurde...
    Na ja, jedem das seine... wenn es nach mir ginge, dann würde SS fast durchgehend so aussehen wie im Sairen. :rolleyes:


    Frustrierend war für mich hingegen das Fliegen mit dem Wolkenvogel. Ohne einen Untergrund, ohne statische Referenz verliert das Ganze das Gefühl von Geschwindigkeit. Von A nach B zu fliegen dauert nämlich, doch da um einen herum fast nichts ist, kommt mir das immer so vor, als würde das Ziel mir näher kommen, nicht ich ihm. Und das machte die Flüge so langweilig für mich, dass es mich frustriert hat.

  • Argh..


    Gestern wurde ich schon wieder an den äußersten Rand meiner Nerven getrieben. Gottverdammte Unfähigkeit aber auch von mir.. :xugly:


    Es geht um diesen einen ominösen Raum im Felsenturmtempel in MM...untenrum ein Lava-Hindernis-Parkour, U-förmig, mit zwei Schaltern an den jeweiligen Enden. 8 verlangsamte Ingame-Stunden hab ich mich daran versucht, die Finger krum gelenkt, aber fast immer sone Sekunde zu spät gewesen - da war der Feuerkreis schon wieder um den Druckschalter. Ich hab da echt zuviel bekommen, sodass mir - ganz oldschoolmäßig - mein Bruder unter die Arme greifen musste. Und mir mal wieder unter die Nase reiben musste, wieviel besser sein Skill doch ist als meiner...jedenfalls hat er es recht zügig geschafft, rechtzeitig zum Schalter durchzurollen und irgendwie war ich ja schon froh drüber ^^;


    Aber das wars dann ja noch nicht. Anschließend folgt ja noch die tolle Deku-Flugaktion oberhalb der Lava-Strecke zur Kiste.
    Und..schon wieder verkacke ich ein ums andere Mal, erreiche immer den letzten Lufthauch von unten um ein paar Millimeter nicht(!) :argh: Das darf doch einfach nicht wahr sein. Und natürlich konnte sich mein Bruder mein Gefaile auch nicht lange mit ansehen und, obwohl er selbst noch ziemlich am Anfang des Spiels rumeiert, schafft er das beim zweiten Versuch zur Plattform mit der Truhe/Tür?!
    Argh, hab ich mich da mies gefühlt....wenn mich etwas an Zelda frustriert, dann ist das defintiv meine eigene Unfähigkeit x_x (armer Link.....)

  • Wirkliche "Frust"-Momente hatte ich bei allen Zeldaspielen wenige, ich erinnere mich aber an mein aller erstes mal, als ich wirklich nicht weiter wusste.


    Als ich OoT zum ersten Mal gespielt habe, kam ich in Jabu Jabus Bauch ums Verrecken nicht weiter. Es gibt dort, nachdem man den Bummerang bekommen hat, einen Raum mit ein paar Quallen, in dem man eine hohe Wand hinaufklettern kann. Oben befindet sich eine durchsichtige Wand, und dahinter, in einiger Entfernung, ein Schalter.
    Ich hab wirklich alles versucht, sämmtliche Deku-Kerne und Bomben gegen diese Wand geschmissen, auch der neu erhaltene Bummerang konnte ihr nichts anhaben. Mir fiel einfach nichts ein.
    Hab mir dann irgendwann von Mitschülern, die das Spiel schon kannten, (Internet war noch nicht soooo das Ding) erklären lassen, dass der Bummerang den Schalter wunderbar erreichen konnte, wenn man einfach mal ein paar Schritte von der Wand zurückgetreten wäre.


    Hat einfach eine Weile gedauert, eh ich die Spielmechanik bei den Zelda-zypischen Rätseln wirklich drauf hatte. Heute fass ich mir an den Kopf deswegen :argh: :)

  • In OoT im Wassertempel erscheint wohl der für mich damals beim ersten Durchspielen der gemeinste Zwischenboss. :argh:


    Ich hab wirklich Stunden lang gebraucht um den Schattenlink :weary_face:zubesiegen ich war echt frustriert besonders weil in der Komplettlösung die ich mir extra gekauft habe auch nichts hilfreiches stand.


    Am Schluss habe ich mir eine volle Magieleiste gefarmt und bei dem Kampf die ganze Zeit hintereinander den Gegner mit Dins Feuerinferno angegriffen.



    Aber solche Erlebnisse gehören meiner Meinung nach zu den Zelda Spielen dazu, besonders weil man sich nach geschaffener "Arbeit" umsomehr freut weiterspielen zu können. :)

  • Schon wieder muss ich hier reinschreiben, schlimm ist das xD


    Eigentlich ist die Kafei/Anju-Quest wirklich süß gemacht und das Schicksal der beiden geht einem ja echt ans Herz, aber das tut es noch viel mehr weh, wenn man Kafei einfach so im Diebesversteck stehen lassen muss und abhaut :xugly:


    Natürlich hab ich dieses Coop-Rätsel nicht rechtzeitig geschafft, mich bei dem Schieberätsel verschoben(was eigentlich(!) nicht schwer ist, aber der Keks macht immer die unmöglichsten Dinge, wenn sie unter akutem Zeitdruck steht.. :ugly: )
    Plumps, die Sonnenmaske fällt ins Loch und ist weg und somit auch alles, was ich in dieser Zeit von der Quest gemacht habe, für die Tonne. Alles noch mal in einer neuen Zeitschleife von vorne machen :argh:. Da könnte man kurzerhand an die Decke gehen...
    ...aber irgendwie macht ja genau das immer wieder den Reiz bei Zelda aus :xugly:

  • Frustrierende Momente kennt wohl wirklich jeder - und ich dachte immer, ich stelle mich nur ganz doof an. ;)


    Meine frustrierendsten Momente sind einfach aufzuzählen:
    Einmal wenn mir die Herzen gerade auf den letzten Schlägen beim Endboss ausgehen und ich "Game Over" bin, obwohl ich mir sicher war, den Boss gleich geschlagen zu haben. (Und dann alles von vorne - frustrierend!)


    Und an zweiter Stelle, allerdings viel frustrierender: Ich bin nicht auf den Kopf gefallen. Die Rätsel sind meistens gar nicht so schwer, wenn man klug kombiniert, welche Gegenstände man bekommen hat und wo man sich befindet. Allerdings passiert es mir erschreckend oft, dass ich der Lösung so nahe bin - und trotzdem ein kleines Detail falsch ist.
    Beispielsweise habe ich bei A Link to the Past versucht, an die Mondperle zu kommen. Das ist die Stelle, an der man durch ein Loch im Boden zur Tuhe kommt. Nun habe ich mich aber immer an der falschen Stelle runterfallen lassen, sodass ich nicht hinkam. Und das passiert mir, seit ich es das erste Mal gespielt habe - frustrierend, wirklich!
    Ein anderes Beispiel wäre dieses Auge bei Skyward Sword, das man verwirren muss. Haha, wie lange ich da herumprobiert hab und auch schon ein paar Runden gedreht hatte - aber das hatte ja nicht gereicht. Und irgendwann findet man durch Hilfe heraus, was es gewesen wäre - und stellt fest: Ja, ich hab's ja richtig gemacht. Aber nicht lange genug, an der falschen Stelle, irgendwas kleines eben.


    Ich denke das sind die beiden frustrierendsten Momente.

  • Zitat

    Original von Akadendoel


    Ich hab gerade so lachen müssen, weil mich das an mein eigenes FAIL erinnert xD Ich hab den DS auf mein Bett geschleudert, der is zugeklappt und nach einigen Stunden, als ich ihn aufgeklappt habe... DUH!


    Ja, das Rätsel war für mich einfach zu offensichtlich.^^ Als ich es dann gelöst hatte, wollte ich meiner Schwester das "total knifflige" Rätsel präsentieren: Sie hat keine Minute gebraucht. :rolleyes:



    Zitat

    Frustrierend für mich war's mal, als ich in Majora's Mask versucht habe den Gorontempel zu machen, während ich diese Quest machte mit Kafei und Anju, nach dem Goronentempel noch schnell Epona hole, damit ich bei den Gerudos den Enterhaken holen kann um die Hochzeitsquest abzuschließen und dann spiel ich Depp das falsche Lied und spul einen Tag vor und hab alle verkackt QQ Hab meinen Controller fast zerbissen...


    Ja, Illuma, Kafeis Quest hat mir auch so manches Mal den Rest gegeben- vor allem schön, wenn man es in Sakons Versteck versaut! (Mir mehr als einmal passiert! Unter dem Zeitdruck kann ich echt nicht arbeiten...^^)


    Zitat

    Schon wieder muss ich hier reinschreiben, schlimm ist das xD Eigentlich ist die Kafei/Anju-Quest wirklich süß gemacht und das Schicksal der beiden geht einem ja echt ans Herz, aber das tut es noch viel mehr weh, wenn man Kafei einfach so im Diebesversteck stehen lassen muss und abhaut xugly Natürlich hab ich dieses Coop-Rätsel nicht rechtzeitig geschafft, mich bei dem Schieberätsel verschoben(was eigentlich(!) nicht schwer ist, aber der Keks macht immer die unmöglichsten Dinge, wenn sie unter akutem Zeitdruck steht.. ugly ) Plumps, die Sonnenmaske fällt ins Loch und ist weg und somit auch alles, was ich in dieser Zeit von der Quest gemacht habe, für die Tonne. Alles noch mal in einer neuen Zeitschleife von vorne machen Wallbash . Da könnte man kurzerhand an die Decke gehen... ...aber irgendwie macht ja genau das immer wieder den Reiz bei Zelda aus xugly


    -> Ja, ungefähr so!^^



    Zitat

    Die Sairen sind mit ein Grund, warum ich eigentlich keine Lust habe mich nocheinmal durch SS zu schlagen. Ich mag sie einfach nicht, obwohl sie eigentlich ganz einfach sind, wenn man die richtige Taktik hat. Und dann bekommt man am Anfang noch gesagt: Die Wächter greifen dich an, wenn du den richtigen Weg verlässt. Ich trete aus diesem Schutzkreis, zack, ich werde angegriffen. rofl Klasse Ding. Die Eskorte finde ich mitlerweile ganz witzig. großes Grinsen Aber beim ersten Mal, oh was habe ich mich über diese blöden Vögel mit ihren Bomben aufgeregt. Da ist man fast bei Kakariko angekommen und dann kommt dieser blöde Vogel schmeißt so eine Bombe, das Pferd geht durch und ich darf die wieder die ganze Ebene nachrennen und wie ein Irrer mit meinem Sturmbumerang rumwerfen. Aber mittlerweile gehts ja großes Grinsen


    Erstaunlicherweise bin ich in den Sairens ganz gut- wahrscheinlich weil ich diese Stimmung/Musik/Gegner so gruselig finde, dass ich wirklich um mein Leben renne!!! Für mich auch ein Grund, SS manchmal tagelang nicht weiterzuspielen, weil ich diese Sairens einfach nicht machen WILL.
    Bei der TP-Eskorte lief alls rund, wohlgemerkt nachdem ich endlich gecheckt hatte, WARUM der Wagen abdreht. Hatte fast keine Herzen mehr, bis ich in meiner Hektik mal auf den Vogel geachtet habe. :argh:



    Aber mein größter Frustmoment war das "Suchen der Kühe" in MM. Ich habe mich lange Zeit gefragt, wohin die Kühe der Romani Ranch verschwinden. Mein größter Verdacht waren die zahlreichen Kuhspardosen überall in Unruhstadt. Erschien mir damals als sehr plausibel! :rofl: Und ich hörte sie doch irgendwo muhen...


    Fast genauso schön war das Biberrennen- aus dem einfachen Grund, dass wir (zu viert!!) nicht geschnallt hatten, dass man den A-Knopf gedrückt halten sollte... :XD:


    Stempel, Skulltullas, Herzteile oder Ähnliches frustrieren mich generell- oft mache ich mir deshalb die Mühe gar nicht (Ich Ketzer !!! :ugly: ).
    Ich habe eine gewisse Frusttoleranz, aber wie besessen die letzten X Sammelgegenstände zu suchen ist nicht mein Ding. Dann hört es für mich auf, Spaß zu machen- was ja der Sinn des Spiels ist.
    Endgegner fallen mir durchweg (es GIBT allerdings Ausnahmen) leicht- aber eine einzige Skulltula zwingt mich in die Knie!!! :lol:


    Zum Flötenspiel in ST wurde glaub ich schon alles gesagt und im SS Boss-Rush werde ich regelmäßig vom Verbannten erledigt. Ich kann einfach nicht zielen... (für den Hylia-Schild hat es zum Glück gereicht^^)


    Zum Schluss fällt mir noch ein Moment aus OoT (Schattentempel) ein, in dem man mit der Hymne der Zeit einen Block beschwören muss. Hat nicht geklappt und ich hab stundenlang ALLES ausprobiert, nur um festzustellen, dass ich nur ein paar Zentimeter weiter links hätte stehen müssen. :pouting_face:


    Was wäre Zelda ohne diese Frustmomente und die darauffolgenden Erfolgserlebnisse?! :yippie:

  • Hey,


    meine größten Frustmomente habe ich bei Minispielen. Besonders bei den Bogenspielen in Oot und MM. Das Käferfangspiel in Sky swords ist noch Ok. Daher meide ich die auch, wenn es geht. Ich finde auch mit 14,15,16 Herzen kann man Ganadorf schlagen. Beim Todbringer ist das es anderes.


    Den Verbannten habe ich auch verflucht. Oder das Snowbordrennen gegen den Yeti in TP.



    Sorry,


    mir ist noch was eingefallen. Ich hasse es, wenn die heilenden Feen in der Wand verschwinden. Z.B. ich zerschlage einen Krug, Fee fliegt in die Wand und es braucht eine Zeit bis sie wieder raus kommt.



    Wenn dir noch Sachen einfallen, die du sagen willst und beim Schreiben vergessen hast, kannst du die "Ändern"-Funktion benutzen, um deinen Beitrag zu editieren. Ich habe deine beiden Beiträge jetzt mal zusammengefasst. Versuch bitte, Doppelposts zu vermeiden.
    - fowo

  • Ewww. Meine neuste Frustquelle in Zelda: Angeln. ANGELN.
    Das Angeln in Ocarina of Time, versteht sich.
    Das nervt ungemein und macht obendrein noch die Finger tot. :xugly:


    Nun ja. Jedenfalls hing ich neulich eine ganze Stunde(!) als Erwachsener an diesem dummen Angelteich am Hylia See. Ziel: den dicken Fisch angeln. Als Kleiner Junge hab ich ihn beim ersten Mal gehabt, aber als großer krieg ich den einfach nicht in die Finger x_x (und für einen 100% Run muss das ja sein....). Immer kommt der dicke angeschwommen und haut im letzten Moment wieder ab, ich hab keine Ahnung was ich falsch mache *rumseufzt*


    Nach der Failaktion, aus der ich mit leeren Rubinen wieder gekommen bin, hab ich das Spiel jetzt schon wieder seit ner Woche nicht angerührt (dumme Angewohntheit...) aber ich kann das auch so nicht stehen lassen :O

  • Meine frustrierenden Momente in Bezug auf Zelda-Spiele sind zahlreich, wobei dies nicht als negativ anzusehen ist. Dadurch bemerkt man erst so sehr, wie fordernd und doch bannend diese interessante Spielereihe ist :).


    Ein enorm nerviger Teil von Ocarina of Time ist natürlich der unfassbar verwirrende Wassertempel, der in Momenten der Verwirrung mit seiner Musik für nur noch mehr Wahnsinn sorgt. Wie ich diesen Ort doch verfluchte, als ich mich immer wieder darin verlor. Nun ja, letztlich überstand ich es doch noch lebend XD ...


    Wie das Leben so spielt, ist der Schädelbucht-Tempel in Majora's Mask nicht sonderbar besser ausgestaltet worden als der Wassertempel von Ocarina of Time. Auch dort bekam ich mehrfach einen Anfall, der durch die Musik ebenso nicht vermindert wurde. Zudem kommt bei Majora's Mask sodann immer wieder der Zeitdruck auf. So kam es auch, dass mir beim ersten Versuch am Schädelbucht-Tempel sofort der dritte Tag davonlief. Ich verfluchte das Spiel in die Hölle :argh:.


    Außerdem muss auf jeden Fall hier noch der Fischweiher aus Ocarina of Time angeführt werden. Ich brachte bereits Stunden damit zu, in Ocarina of Time die großen und wichtigen Fische zu ergattern. Und dann hört man jede paar Sekunden diese Angelgeräusche, die Fische schwimmen davon oder ebendiese reißen sich ohne Grund von der Angel los. Das macht mich noch heute wahnsinnig :ugly:.


    Nun denn, das soll es erst einmal gewesen sein ;-) ...

    Prinzessin Ruto: „Hey, Du! Du bist cool... Ein bißchen mehr als andere... Aber nur ein bißchen!” (The Legend of Zelda - Ocarina of Time: Zoras Quelle)


    Prinzessin Ruto: „Als meinen Lohn... gewähre ich Dir meine ewige Liebe! Äh, naja, das würde ich gern, aber ich merke, daß Du an eine andere denkst...” (The Legend of Zelda - Ocarina of Time: Halle der Weisen)

    2 Mal editiert, zuletzt von Link-90 ()

  • Muuuh ._. Ich bins wieder.


    Wisst ihr, was für ein dermaßen mieses Gefühl ist, wenn man sich nach Jahren auf ein Zelda-Spiel freut und es dann spielt, aber an einer frühen Stelle im Spiel schon wieder sowas von fertig mit der Welt ist?


    Ich hatte mir die Tage die beiden Oracle-Teile von Zelda auf meinen 3DS geladen, nachdem ich die längere Zeit nicht mehr gespielt hab. Nun bin ich bei OoS recht gut und schnell durch den ersten Dungeon gekommen. Danach geht es ja schon ziemlich zeitig nach Subrosia... und somit steht auch so ein wunderschönes Tanz-Minispiel bevor.


    Ich habe es bereits ein paar Mal versucht und immer scheitere ich ziemlich früh, und das nimmt ja irgendwo schon wieder die Lust, weiterzumachen. Das Schlimme ist: Man muss das Minigame schaffen, um in der Story weiterzukommen. Grausam. Da werde ich jetzt noch schön länge festhängen...


    Schlimm, wenn man so ein Untalent in allen Minigames ist....

  • Zitat

    Original von Chibikeks
    und somit steht auch so ein wunderschönes Tanz-Minispiel bevor.


    Ich habe es bereits ein paar Mal versucht und immer scheitere ich ziemlich früh, und das nimmt ja irgendwo schon wieder die Lust, weiterzumachen. Das Schlimme ist: Man muss das Minigame schaffen, um in der Story weiterzukommen. Grausam. Da werde ich jetzt noch schön länge festhängen...


    Hö?


    Zum einem musst du schon mal gar nichts. Der einfache Bumerang ist optional und kann problemlos durch Bomben ersetzt werden. Zum Beispiel den Schalter hinter der Lava im Tempel der Jahreszeiten aktivierst du einfach mit einer Bombe. Wenn das Spiel also unschaffbar für dich ist, dann kannst du es überspringen. ^^


    Zum anderen ist das Spiel ja wohl nicht so schwer, besonders im Vergleich zum fürchterlichen Goronentanz in Ages. xD Du hast immer nur drei Noten im selben Takt. Dieser wird zwar schneller, aber du musst hier nicht komplexe Musikstücke auswendig lernen wie beim Goronentanz. Wichtig ist, dass du nicht auf Link schaust, sondern immer auf die Mitte. Je nachdem, wo Link steht, bewegt sich Link nämlich nicht in die Richtung, in die du drückst. Das verwirrt nur. Präge dir nur die drei Bewegungen ein und drücke die Tasten im Takt, ohne dabei groß auf Link zu achten.


    Mit etwas Übung kriegst du das schon hin. Man muss für die Teilnahme ja glücklicherweise nichts zahlen.


    Edit: ach ja, und nutze das Steuerkreuz! Mit dem Slide-Pad ist das Spiel nur schwer zu schaffen.

  • Guten Abend.


    Tatsächlich hatte ich bis zu dem heutigem Tage nur einen frustrierenden Moment. Etwas unangehem ist es mir in dieser Hinsicht ebenfalls. Nun denn, ich bitte um Verständnis :ugly:


    In der Epoche vor ungefähr zwei Jahren, hatte ich endlich das Rätsel von Majoras Mask gelöst. Um was es denn eigentlich überhaupt in diesem Spiel ginge. Voller Tatendrang wanderte ich durch die Tempel und ich war währenddessen begeistert von der Geschichte. Es schwebt mir nicht genau in meinem Kopf umher, wie lange ich dieses Spiel schon in meinem Besitz habe, doch seit 2003 wäre es wohlmöglich wahrscheinlich.
    Interessiert stand ich nun da vor dem Felsenturm. Diese bestimmte Idee, den Raum komplett um die Achse zu verdrehen finde ich in der Tat vorerst sehr gut. Gleichermaßen war ich gespannt, welchen seltsamen Endgegner ich antreffen würde.
    Schleichend fing es dann an, es folgte das normale erste Scheitern. In diesem Sinne, ersteinmal die Lage überprüfen mit wem man es denn eigentlich zutun hat. Scheitern tat ich nun jedesmal bei diesen Kumpel-Würmern. Ich werde hier nicht genau erwähnen wie lange ich es täglich versucht habe. Jedoch habe ich es bis heute nicht geschafft den Felsenturm vollständig zu beenden. Meine Nerven waren am Ende, diese endlose Schleife der drei Tage wiederholte sich und ebenfalls der erneute lange Durchaluf durch diesen Dungeon.


    Etwas erniedriegendend ist diese schon, zuweil man gerne alleine das Spiel vollendet hätte. Diese beiden Würmer und ich werden halt einfach nie richtige sympathische Freunde.

  • Meine schlimmsten Momente htte ich bisher nur bei Feuer-Endgegnern. In Oot waren das Volvagia. Ich bin immer wieder gestorben, und als er dann zum Sterben in die Luft geflogen ist dachte ich: " oh, mein, bitte nicht noch eine Form!" Und dann kamen mir die Tränen. Und das wird noch peinlicher: Den zweiten Endgegener aus Ss fandd ich so schwer, dass ich meinen besten Kumpel bitten musste, ihn zu bekämpfen.... >:-(
    Sry für die Rechtschreibfehler, mein Telefon spinnt beim Schreiben voll Rum. :pouting_face:

  • Frustrierende Momente habe ich spätestens seitdem ich Zelda halbwegs ernstahft speedrunne ständig.
    Heute Nacht erst wieder einen solchen Moment gehabt als ich in einem 100% Run im Gerudokrater abbrechen musste weil mich ein Glitch einige Minuten gekostet hat.
    Wenn man wegen sowas gut 50 Minuten an Progress verliert ist das denke ich frustrierender als Dinge die man im normalen Spieleablauf erlebt (besonders wenn der ganze Chat am "RESET" brüllen ist, hach ich liebe die Speedrunning Community).

  • Meine Frustrierensten Momente waren als ich noch klein war und das erste mal ein 3D Zelda gespielt hatte. Ich kam mit dem Analogstick nicht zu recht (zum Glück kann ichs heute)und fiel in Windwaker ständig in die Lava und die Sprungpassage im Piratenschiff war grauenfoll.

  • Ja Ocarina of Time,


    Ganon Endfight, kurz bevor ich den schwanz von ihm erreicht habe hat er mich mit seinen blöden schwertern weggehauen.
    Voll doof weil man immer kurz davor war ich bin immer unter die Beine gegangen habe aber nie den schwanz gesehn trotz anviesieren :argh:

    Hey Leute,



    Als Erstes möchte ich etwas über mich sagen.


    1.Ich liebe ALLE Zelda-Games, weil sie einfach epic sind. :yay:
    2.Ich kann intolerante Menschen nicht leide, Tolleranz ist einfach zu erwarten.
    3.Ich bin ein sehr ruhiger Mensch, der ab und zu mal seine 5 Minuten hat :rofl:
    4.Ich HASSE Bevorzugung von kleineren Geschwistern, die Eltern verstehen die größeren nie :argh:
    5.Ich liebe meine Freunde


    Das wars erstmal von mir, wenn ihr Fragen über mich habt schreibt mir einfach Ich beise nicht :engel:

  • Mir gehts wie Marek, die Minispiele haben bei mir auch das größte Nervpotential. Grade wenn sie vermeintlich "niedlich" und "einfach" rüberkommen und man dann voll eins auf die Nuss bekommt, wenn man nichtsahnend reinstolpert.


    3. Krabbelminen in OoT. Argh. Das Huhn! Ich treff immer das Huhn! :D Das ist auch meist das letzte Herzteil, das ich hole.


    2. Goronenrennen in MM. Dazu muss man denke ich nichts sagen, oder? :D


    1. Die beiden Tanzspiele in den Oraclespielen. Ich habs damals deswegen hingeworfen und bis heute nicht wieder angerührt. ... Und ich glaube das werde ich auch noch eine ganze Weile nicht. :D




    Das Angeln fand ich witzigerweise unglaublich toll. Ich hatte den Dreh irgendwie raus, kannte die eine Stelle auf dem Ast wo der Dicke anbiss. Und ab da gehörte das auch zu meinen Lieblingsminispielen. <3


    Derzeit beiße ich mir in Minish Cap zwar die Zähne an Vaati aus (vor allem da ich meine Rubine fürs Muschel kaufen verprasst hab und mir keinen Heiltrank kaufen konnte... muss ich wohl doch Rubine farmen gehn. Mit drei Feen und der Essenz wird das nix) aber ich finde es herausfordernd, wenn Bosse knifflig sind.


    Da Ilohm war in SS auch ein echtes Highlight grade weil ich so oft an ihm gestorben bin. :D


    Und wenn so eine Herausforderung gemeisert ist, hat man das befriedigende Gefühl echt was geschafft zu haben.

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