MM: 3 Tage - zu kurz?

  • \o/
    Sorry I even had problems to understand myself ²_²


    PS3 was only an example, I mean that a 64bit system probably can't compute and manage so many characters, who each have specific actions at each hours, and even more possibilities by doing certain quests or not. So maybe a more performant system (like the playstation 3) could easily manage all this data.

  • Ok ich verstehe wie du das meinst. Das ist ein interessanter Ansatz. Aber ich glaube, dass die drei Tage nicht aus technischen Gründen gewählt worden sind, sondern weil 3 einfach so perfekt passt. Ich meine 3 Tage ist ein guter Schnitt, der oft eingesetzt wird. Außerdem passt er von der Zeit einfach am besten. Zwei Tage wären viel zu kurz und die Veränderung der Leute würde auch nicht so deutlich werden. 4 oder 5 Tage wären halt einfach schon zu lang, man hätte zu viel Zeit, der allgegenwärtige Zeitdruck, der verdeutlicht, wie ernst die Lage ist, würde wegfallen. Außerdem würden sich die Abläufe in einem 5-Tages-Rhythmus zu sehr wiederholen.


    Ich denke also es ist eher eine Entscheidung zugunsten der Atmosphäre als eine Entscheidung aus technischen Gründen.

  • Definitiv Nein.


    Ein Zyklus dauert, wenn man von Sequenzen und Menüsteuerung, Gesprächen, usw absieht, 72 Minuten, mit der Ballade des Kronos sogar das dreifache - 216 Minuten, das sind dreieinhalb Stunden. Es gibt viele leute, die spielen noch nicht einmal so lange am Stück (oder dürfen es nicht). Und wenn man einen Tempel nicht ganz schafft, fängt man halt von Neuem an und sollte dabei sogar den relevanten Gegenstand haben, sodass das alles sehr flott geht.

  • Wie Fuchspower es sagt: Mit der Ballade des Kronos ist definitiv genug Zeit die wichtigen Dinge zu schaffen, ohne sich abzuhetzen. War zumindest bei mir so. Wenn die Zeit noch länger gewesen wäre, hätte man sie auch gleich weglassen können, denn das war imho ja der Sinn des ganzen, dass ein gewisser Druck entsteht.
    Einer der Gründe die MM zu meinem Lieblingsspiel gemacht haben :)

  • Ich finde dass die drei Tage ausreichen.
    Nur währe es toll gewesen wenn man am Schluss bei der Dämmerung eines neuen Tages noch weiterspielen hätte können und danach vieleicht unbegrenzt Zeit hätte bis man sie wieder zurück dreht.

  • Ich fand die Zeit genau richtig.
    Selbst wenn man mal zurückspulen musste, weil man was falsch oder zu langsam gemacht hatte, danach wusste man eh Bescheid und ging das Ganze schnell durch.
    Klar, es ist etwas nervig, z.B. immer einen Gebietendgegner zu besiegen, wenn man bestimmte Sidequests schaffen will (den Dschungelfreak, damit der Butler einem die Schnüffelmaske gibt. Der Bergstier wegen den Fröschen und dem Goronenrennen. Gyorg wegen dem Fischer. Und so weiter...).
    Aber an sich passte mir die Zeit so sehr gut. Ausser für Gyorg...
    Alle Tempel schaffte ich schnell, die Gegner waren nach etwas üben ein Klacks, aber dieser vermaledeite Fisch...
    Ich hätte ihn zu gern zu Fischstäbchen verarbeitet, aber dieses Vieh war schneller im Mich auffressen =__=
    Da bräuchte ich WIRKLICH fünf Tage, wenn ich mir seeeeeehr viel Zeit lasse, schaff ich es evtl eher :D
    Aber ansonsten reicht es auf jeden Fall ^^
    Vor allem sobald man die Eulenstatuen aktivieren kann, ist es ja kein Problem mehr :)

  • Ich finde drei Tage eindeutig zu kurz.Ich haße Zeitdruck udn brauche immer ein bisschen Zeit um zu überlegen und ich muss mir manche Sachen 10 mal angucken bis ich sie verstehe

  • Spiel die Ballade des Kronos und volia, du hast einen Tempel im Sack, wörtlich gesehen. Ich habe am Anfang im Dämmerwaldtempel das verrafft, das ich die Hymne der Zeit auch rückwärts spielen kann. Und dann waren die letzten 6 h/ Minuten und habe nicht gespeichert. Aber nya. Drei Tage sind okay. Schaffe gerade so einen Tempel. Spiel ja eh immer die Hymne der Zeit, bevor ich einen Tempel mache. Aber da smit der Bank ist dämlich... Aber nya. Besser, als einen Riesendodongo zu töten (50 Rubine) und die zu verlieren. Die Pfeile + Bomben usw sind mir eigentlich egal. Durch bin ich noch nicht, als NI nur mal so am Rande des Schreibflusses xD.

  • Die 3Tage sind perfekt.


    Bei den 3Tagen ist es ein bisschen stressig aber mit der Ballade des Kronos.. Zudem verleiht es dadurch den Spiel seine Atmospähre du stehtst immer uner druck und kannst dir nicht einfach Zeit lassen. Auch sind dir die Rubine nun wichtiger denn reist du zrück dan sind sie weg. Auch passen sich die Charakter den 3Tagen an. Jeder Tag hat ewas neues.


    Leider find ich es blöd wenn du denkst "Ja der Tempel ist geschafft das Gebiet gerettet." und dan ist alles wieder wie früher... Zudem wenn man zu lange überlegt ist die Zeit dan wieder vorbei.

  • Gerade richtig, zumindest schafft man locker einen Tempel in den drei Tagen und das ist ja eigentlich das, was jeder auch schaffen will. Der einzige Knackpunkt ist eigentlich der, das alle Items, und seiens nur Dekukerne xD, weg sind, sowie auch die Tempel und alles andere wie vorher ist. Aber allgemein betrachtet reicht die Zeit (:, wenn man sie verlangsamert.


    ein traum, in alle winder verstreut -
    eine verblassende erinnerung.
    eine verblassende erinnerung -
    wie ein in aller winde zerstreuter
    traum
    ich möchte diese bruchstücke zusammen fügen -
    deine und meine

  • Ich finde, die Zeit, die man braucht, um die einzelnen Tempel und alles meist noch davor kommt, zu schaffen, ist das Zeitlimit genau richtig! =D
    Es sollte weder kurz noch länger sein, es ist einfach perfekt.


    Das macht das Spiel mal auf einmalige Art anspruchsvoller, denn wo andere nur superstarke Monster oder komplizierte Rätsel einbauen, hast du ein Spiel vor Augen, das eigentlich ganz normal ist, das aber auf eine raffinierte Art und Weise Stress bei dir auslöst, indem es dich einfach unter ständig wachsenden Zeitdruck setzt.


    :majorasmask: *Muhaha* *Hust*


    Außerdem ist die Erleichterung anschließend nochmal so schön:
    "Ah, jetzt bin ich aus dem Tempel raus und kann erstmal in aller Ruhe in Unruh-Stadt shoppen gehen, bevor ich weiter mache! ^.^"


    Also ich find' das Timing ist genial abgestimmt.

  • Ja, die zeit reicht vollkommen. Manchmal ist sie mir auch vioel zu lang.


    Erstaunlicher weise schaffe ich immer ein bis Zwei Dungeons und deren folgeaufgaben in eine runde. Dennoch lasse ich mir meistens Zeit.


    Mein Rekord lag bei vier oder fünf Runden, und das auch nur, weil einige Rätsel so aufeinander aufbauen, dass es gar nicht anders geht, als die Zeit zurückzuspulen.


    Unter Zeitdruck stehe ich nur bei Kafeis Quest. Nicht dass sie nicht reichen würde, aber die letzte Szene ist so kurz vor schluss...
    ansosnten alles relaxed. Mir hat immer die Zeitkalkulation am meisten Spaß gemacht g*


    Achja, besonders lang fand ich immer die erste Runde als Deku... ich wusste nicht dass die Vogelscheuchen, mich durch die Zeit schicken. von daher habe ich es mir angewöhnt, schon das Dekuspiel in Nordunruhstadt zu machen. Klasse sache, so komme ich immer vor dem ersten tempel an ein komplettes Herz g* (Dekuspiel, Uhrenturm, Spielplatzherz, Baumherz auf dem Weg zum Sumpf)

  • Also, bei mir ist das komisch, denn ganz am Anfang als Deku verging mir die Zeit nicht schnell genug, da man ja auch nicht wirklich was machen kann (außer ein paar kleinere Dinge eben), aber später vergeht mir die Zeit manchmal zu schnell und manchmal trotzdem noch zu langsam.


    Ich muss eigentlich eher selten bremsen, viel mehr würde ich das gerne noch ein wenig beschleunigen - auch wenn es dann im Dungeon vermutlich der 3. Tag und die "letzten Stunden" beim Kampf gegen den Dämon würden, aber das würde dem ganzen meiner Meinung nach noch mehr Spielspaß verleihen..


    Das mit dem Druck sehe ich ja so: Wenn man im Dungeon ist, und es ist die "Dämmerung des letzten Tages", dann merkt man schon den Seitenhieb vom Spiel "hier, du hast noch genug Zeit, aber sieh zu, dass du schneller wirst". Zur Not kann man dann ja immer noch bremsen, aber darauf greife ich eher nicht zurück.


    Insgesamt würde ich das als optimal bemessen bewerten, da man einfach sich schnell und genau überlegen muss was man tut bzw. was man denn besser sein lässt. Gibt dem Spiel genau die richtige Würze. Zur Not konnte man ja in einen nächsten "Turn" gehen und dort das ganze auf halber Geschwindigkeit machen^^

    Diese Melodie führt Dich in die unendliche Dunkelheit, die sogar die Zeit absorbiert. Höre nun die Nocturne des Schattens!
    Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
    Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.

    Lg

  • Ich persönlich muss sagen, dass mir die drei Tage grade so gereicht haben, aber nur wenn ich dazu auch die Ballade des Kronos gespielt habe. Beim ersten durchspielen habe ich mir alles genau angesehen, deswegen war es doch manchmal ganz schöner Zeitdruck^^
    Die einzelnen Tempel waren im Durchschnitt auch alle in drei Tagen machbar - das sogar ohne die Ballade. (und man hatte danach immrer noch fast 1 1/2 Tage Zeit.) Doch der Felsenturm Tempel war in den drei Tagen meiner Erachtung nach wirklich schwer, da es eine halbe Ewigkeit gedauert hat, bis ich endlich mal ALLE Feen darin gefunden habe.


    Desweiteren kann man durch die Zeitbegrenzung von drei Tagen verschiedene eigene Rekorde aufstellen. Man kann sich z.B. immer merken, wieviele Tage man benötigt hat, um das Spiel zu meistern.^^

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