Euer lieblings Endgegner (Minish Cap)

    Ich fand den ersten am besten.


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    Ich finde die Umsetzung der eigentlich normalen Gegner (schleim, und Steinspucker) als Endgegner klasse. So erscheinen sie einem übermächtig, da man ja klein ist, sie haben jedoch ihre größe nicht verändert.


    Manche mögen dies als fantasielos bezeichnen, jedoch muss man erstmal auf eine solche Idee kommen.

    Es gibt keinen Endgegner in „The Minish Cap“, den ich nicht mag. Deshalb fällt es mir schwer mich für einen Liebling zu entscheiden. Ich mach mal eine Top 3 draus.


    3. An Glirock, dem Endgegner in der Höhle der Flammen, gefällt mir vor allem das Design. Außerdem sieht der Drache im Gegensatz zum ersten Boss des Spiels nicht nur um einiges gefährlicher aus, sondern ist es auch. Das Feuerspucken und die Vergrößerung des Lavabeckens bis ein schmalen Pfad übrig bleibt, sowie der Steinhagel waren beim ersten Durchspielen eine ziemliche Herausforderung für mich. Auch die Idee, über seinen Hals laufen zu müssen um an seine Schwachstelle zu kommen war echt klasse.
    2. Der große Oktorok ist der Endgegner aus dem vierten Dungeon, dem Tempel des Tropfens. Die Vorgehensweise um ihn zu besiegen, finde ich total genial. Die beiden Items, mit denen man normalerweise offensiv gar nichts ausrichten kann, werden diesem Gegner zum Verhängnis: Der Schild und die Lampe. Diese Kombination ist so ungewöhnlich und genau deshalb mag ich diesen Boss. Ich weiß zwar, dass man die Steine auch mit dem Schwert zurückschlagen kann, aber ich habs beim ersten Durchspielen mit dem Schild gemacht und weil ich das lustiger finde, als es mit dem Schwert zu tun, mache ich es auch noch heute so.
    1. Gyorg, die Bosse aus dem fünften Dungeon, dem Palast des Windes. Das kleinere Männchen und das viel größere Weibchen bieten wohl den kreativsten Kampf in diesem Spiel. Hoch in der Luft auf einem fliegenden Rochen gekämpft zu haben... das kann wohl nicht jeder von sich behaupten. Sich entsprechend der offenen Augen des Weibchens zu vervielfachen und dabei den Energiekugeln des Männchens ausweichen, ist kein leichtes Unterfangen. Und dann das Wechseln mit dem Greifenmantel auf den anderen Rochen... Obwohl der Kampf nicht einfach ist, bereitet er mir jedes Mal viel Spaß. Dieser Gegner ist mein Lieblingsboss.

    Wenn ich vom reinen Aussehen daran gehen würde, dann wären die Endgegner, die ich besonders schön fand wohl eher Glirok, Erzdämon Vaati, sowie der Riesenschleim. Aber noch nur das Aussehen von einem Endgegner tragen dazu bei, dass er im Endeffekt "cool" wirkt. Deswegen ziehe ich natürlich auch die Taktik, sowie den spielerischen Anspruch mit ein. Bei Erzdämon Vaati benötigte ich sehr viel Zeit bis ich endlich mal mitbekommen habe, dass man diese Arme mit den Wirbelstab umdrehen musste. Wenn man das aber erst einmal heraus gefunden hat, dann ist der letzte Boss eigentlich recht gut machbar. Die Musik die dabei läuft unterstreicht perfekt das Flair eines letzten epischen Endgegnerkampfes, die wohl auch dazu beiträgt, dass dieser Kampf so unvergesslich wirkt, wie er jetzt ist. Bei dem Riesenschleim hat mit die "simple" Taktik gefallen, obwohl man einfach nur mit dem Magischen Krug den Fuß des Schleimes weg saugen musste. Hier fand ich es mal ganz lustig zu sehen, wie es ist, wenn man in Zelda gegen einen normalen Gegner kämpfen muss, wenn man klein ist. Da wird ein normaler Gegner zu einem Endgegner. Das hat man nicht alle Tage. Der Kampf gegen Glirok wurde wohl vor allem wegen dem ganzen Feuer so episch, was ich auch gut verstehen kann. Die Taktik gegen ihn konnte man zwar recht schnell durch schauen, doch dennoch hat es Spaß gemacht, gegen ihn zu kämpfen. Zum Schluss würde ich noch mal darauf hinweisen, dass die gerade aufgezählten Endgegner nicht zu meinen Favoriten zählen, sondern sie zählen vielmehr zu denen, die ich besonders toll finde. Ich denke mal, dass das einige nun so langsam wissen:)

    Die Endgegner waren wirklich nicht schwer.Ich fand die Kämpfe sogar sehr lustig.Ich hätte mir mal ein minish cap Game Gewünscht unswar nicht in der vogelperspektive sondern in der aussicht des Spielers.Am schweresten fand ich den Kamp im Himmel(Windtempel)

    Ich liebe es, alte Threads frei zu buddeln :3


    Ich muss sagen, dass mir die Endbosse in MC sehr gut gefallen haben. Am besten fand ich, so wie die meisten hier, Gyorg aus dem Palast des Windes und Erzdämon Vaati höchstpersönlich =)


    Gyorg fand ich sehr interessant, so vom Kampfstil her, dass man zwischen den beiden fliegenden Wesen hin und her hüpfen musste. War schon etwas wuselig, da man ja gleichzeitig noch den Geschossen ausweichen musste. Hat mich grade beim ersten Versuch sehr gefordert :3


    Vaati hatte ebenfalls einen überraschend epischen Kampf zu bieten, was ich nicht erwartet hatte. Im Grunde fand ich den Kampf sogar schwerer als die Kämpfe gegen beispielsweise Ganondorf (OoT) oder den Todbringer(SS). Grade die letzte Form war episch. Ich wusste erst gar nicht was ich tun sollte^^ und die Phase, in der man zu viert die Geschosse zurückschlagen musste, war auch kompliziert...schließlich ist es ja in einer Viererreihe schwerer, den Elektrobällen auszuweichen^^
    Hatte einen ganz annehmbaren Anspruch, das Design gefiel mir auch und ja, die Musik hat das auch sehr gut unterstrichen :3

    Mir persönlich gefällt Quartoxuma (richtig geschrieben?) und Vaati am Besten.


    Den Kampf gegen Quartoxuma fand ich deswegen so gut, weil es diese Kombination aus Kampf in groß und klein davor noch nicht gegeben hat. Außerdem finde ich es klasse, wie die Maulwurfshandschuhe da reingebaut wurden (sie in diesem Kampf benutzen zu müssen habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet ^^). Der Kampf an sich war sicher keine all zu große Herausforderung, aber trotzdem klasse.


    Bei Vaati ist es ganz anders. Zu Anfang steht man unter Zeitdruck (zum ersten Mal in dem Spiel) und dann tauchen drei Nimbusgarden auf. :baff: Beim ersten Mal gnadenlos daran gescheitert.
    Der Kampf gegen Vaati teilt sich in drei Phasen auf.
    1. Phase: Mich hat das Feuer immer so aufgeregt. Weil ich immer reingerannt bin und dann mit brennendem Hintern durch den Raum geflitzt bin. Aber auch hier ansonsten nicht all zu schwer. Die Taktik an sich ist ja denkbar einfach.


    2. Phase: Hier wurde es schon schwieriger. Von Anfang nicht ganz ersichtlich was man zu tun hat. Sich aber dann aufzuteilen und Schwachpunkte anzugreifen funktioniert auch nicht immer ganz so, weil Vaati sich ja bewegt und Elektrokugeln durch die Gegend schmeißt.


    3. Phase: Diese Phase ist der eigentliche Grund, warum ich Vaati so mag. Sieht nicht nur mega aus, sondern auch noch ziemlich anspruchvoll, nicht zu vergessen, er schießt Laserstrahlen :D Diese dann zu reflektieren ist auch nicht so einfach, weil Vaati ja wieder irgendwelche Sachen nach dir wirft.


    Kurzum, ich mag Vaati, da mir die Art, wie man gegen ihn kämpft, gefällt und einfach ziemlich viel Koordination benötigt. Und ich steh ja drauf, wenn Bossgegner mich fordern :D

    Ich war tatsächlich bei dem ersten Endgegner am meisten erstaunt, als dieses vorher harmlose Monster langsam die Decke heruntertropfte. Bei den anderen Endgegnern war ich weniger fasziniert aber der Boss im Sumpf hat dann doch noch etwas Begeisterung in mir gefunden. Der Kampf war anspruchsvoller, weil man in kleiner und großer Gestalt kämpfen musste. Außerdem hat das Design mich angesprochen, ich mag diesen good-verzierten Stil, der bei vielen alten Kulturen auftritt.
    DER Kampf war für mich jedoch das Finale Gegen Vaati, welcher erst seine Schergen vorschickt und man dabei schon ins Schwitzen gerät. Alle Formen von Vaati fordern höchste Geschicklichkeit und geübten Umgang der Schwertkünste und Items. Das macht den Endboss zum schwierigsten - und Herausforderungen mag ich eben.

    Mein Favorit ist definitiv Vaati. Beim ersten Durchspielen war der Kampf anspruchsvoll und hat echt Spaß gemacht. Mir hat die letzte Phase am besten gefallen, weil die Atmosphäre einfach so episch war.


    Vielleicht lässt Nintendo den guten Vaati irgendwann mal wieder in einem neuen Zelda-Spiel auftauchen... würde mich freuen.

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